DE429001C - Doppelfedergehaeuse fuer Laufwerke - Google Patents
Doppelfedergehaeuse fuer LaufwerkeInfo
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- DE429001C DE429001C DEP50914D DEP0050914D DE429001C DE 429001 C DE429001 C DE 429001C DE P50914 D DEP50914 D DE P50914D DE P0050914 D DEP0050914 D DE P0050914D DE 429001 C DE429001 C DE 429001C
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- Germany
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- housing
- double spring
- spring
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03G—SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03G1/00—Spring motors
- F03G1/06—Other parts or details
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B19/00—Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Springs (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 17. MA11926
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 42 g GRUPPE 7 (P50914 JXl42g)
Firma Polyphonwerke A.-G. in Berlin.
Doppelfedergehäuse für Laufwerke. Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. Juli 1925 ab.
Die Erfindung betrifft Doppelfedergehäuse für Laufwerke, insbesondere von Sprechmaschinen.
Bisher bestanden die Gehäuse aus zwei einzelnen, voneinander getrennten, geschlossenen
Trommeln, deren jede eine Feder aufnahm.
Gemäß der Erfindung ist ein einziger, an beiden Enden offener, als Gehäusemantel
dienender Hohlzylinder durch eine mittlere Scheibe mit einer auf der feststehenden Achse
drehbar angeordneten Büchse verbunden, und die Enden des Gehäusemantels sind in je
einer Kreisnut des Aufzugrades und des Treibrades geführt.
Der Vorteil dieser Ausbildung des Federgehäuses besteht darin, daß sich das Gehäuse
leicht und rasch öffnen läßt und daß die Federn rasch ausgewechselt werden können. Die
Bauhöhe ist auf ein Mindestmaß beschränkt.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise im mittleren Schnitt
ίο dargestellt.
Der Gehäusemantel α bildet einen auf beiden
Enden offenen Hohlzylinder und hat eine mittlere Scheibe /, welche in dem Mantel a
festgeklemmt ist. Diese Scheibe / ist mit einer Büchse g· verbunden, die auf der feststehenden
Achse i drehbar ist. Die Achse / wird von den Werkplatten m und η gehalten. Das obere
Ende des Gehäusemantels α greift in eine Kreisnut d des Aufzugrades b, welches auf
ao eine Büchsen aufgeschraubt ist, die auf der Achse / drehbar ist und sich mit ihrem unteren
Ende auf die mit der Scheibe / verbundene Büchse g stützt.
Das untere Ende des Gehäusemantels α wird
in einer Nut ρ des Treibrades c geführt. Das Treibrad c ist auf eine Büchse k aufgeschraubt,
welche auf der Achse/ drehbar ist und sich nach oben hin bis zu der Büchse g erstreckt.
Die untere Fläche des Treibrades c ruht auf einer Büchse h, die eine Aussparung ο hat.
Die Büchsen e und k tragen in bekannter
Weise je einen Stift/' und s zum Halten der inneren Federenden, und der Gehäusemantel a
hat die üblichen zwei Stiftet und u zum Halten
der äußeren Federenden.
Das Aufziehen des Federwerkes erfolgt in der Weise, daß die Aufzugsbewegung durch
das Radb auf die Büchse^ und den Stifts
übertragen wird. Nachdem die obere Feder eine gewisse Spannung erreicht hat, nimmt sie
mittels des Stiftes t den Gehäusemantel a mit. Der Gehäusemantel spannt mit Hilfe des Stiftes
u die untere Feder, deren Innenende durch den Stift/· gehalten wird.
Claims (1)
- -Anspruch:Doppelfedergehäuse für Laufwerke, insbesondere von Sprechmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger, an beiden Enden offener Gehäusemantel (a) durch eine mittlere Scheibe (/) mit einer auf der feststehenden Achse (i) drehbar angeordneten Büchse (g) verbunden ist und die Enden des Gehäusemantels (a) in je einer Kreisnut (d, p) des Aufzugrades (b) und des Treibrades (c) geführt sind.Y/ZZZZZZZZZZZ/ZvZvZvZZZZTZZZZZ
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP50914D DE429001C (de) | 1925-07-12 | 1925-07-12 | Doppelfedergehaeuse fuer Laufwerke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP50914D DE429001C (de) | 1925-07-12 | 1925-07-12 | Doppelfedergehaeuse fuer Laufwerke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE429001C true DE429001C (de) | 1926-05-17 |
Family
ID=7384728
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP50914D Expired DE429001C (de) | 1925-07-12 | 1925-07-12 | Doppelfedergehaeuse fuer Laufwerke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE429001C (de) |
-
1925
- 1925-07-12 DE DEP50914D patent/DE429001C/de not_active Expired
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