DE427367C - Schutzvorrichtung an Laufkranen - Google Patents

Schutzvorrichtung an Laufkranen

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DE427367C
DE427367C DEG62862D DEG0062862D DE427367C DE 427367 C DE427367 C DE 427367C DE G62862 D DEG62862 D DE G62862D DE G0062862 D DEG0062862 D DE G0062862D DE 427367 C DE427367 C DE 427367C
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Germany
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rope
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/52Details of compartments for driving engines or motors or of operator's stands or cabins
    • B66C13/54Operator's stands or cabins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)

Description

  • Schutzvorrichtung an Laufkranen. Bekanntlich kann auf dem obersten, zwischen den Hauptträgern liegenden Laufsteg einer Kranbrücke kein festes Geländer wegen des Befahrens der oberen Gurtung durch den Kran angebracht werden. Dadurch ist es nicht schwindelfreien Personen unmöglich, den fahrbaren Kran in beliebiger Stellung auf der Brücke durch Begehen des Laufsteges zu erreichen. Auch kann heftiger, stoßweise wirkender Wind selbst schwindelfreie Personen auf dem geländerlosen Steg in Gefahr bringen, abzustürzen.
  • Die Erfindung hat den Zweck, diesem übelstand abzuhelfen. Über die ganze Brückenlänge wird in der üblichen Geländerhöhe ein-oder beidseitig des Laufsteges ein Hanf- oder Drahtseil gezogen, das am einen Brückenende unmittelbar und am anderen Brückenende zur Aufrechterhaltung einer gewissen Spannung unter Einschaltung von Federn befestigt wird. Die Federn können auch durch Gewicht ersetzt sein, die das über Rollen laufende Seilende belasten. Das Seil läuft bis zum Kran in gleicher Höhe über dem Laufsteg, wird hier in sonst bekannter Weise durch eine am - Krangestell befestigte Rolle nach unten abgelenkt und über eine zweite Rolle unter dem Krangestell durchgezogen. Auf der anderen Seite des Krangestelles ist die Führung des Seiles ebenso ausgeführt, so daß das Seil nach Verlassen des Kranes bis ans Ende der Brücke wieder parallel dem Obergurt verläuft. Beim Fahren läuft der Kran somit durch diese Umlenkrollen über das feststehende Seil hinweg. Das Seil kann ebensowohl seitlich um das Krangestell herumgeführt werden. Auch kann die Spannvorrichtung an diesem selbst angebracht werden. Ein solches Geländer kann schon durch die von ihm bewirkte Erhöhung des Sicherheitsgefühles manchen Unfall verhindern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schutzvorrichtung an dem in der Höhe zwischen der oberen Gurtung befindlichen Laufsteg einer von einem Kran befahrenen Verladebrücke, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich des Laufsteges in üblicher Geländerhöhe ein an beiden Brükkenenden befestigtes Seil gespannt und unter dem Krangestell durch Umlenkrollen durchgeführt ist. a. Schutzvorrichtung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil an einem Brückenende fest gelagert, am anderen, über eine Rolle laufend, durch ein Gewicht gespannt wird. 3. Schutzvorrichtung gemäß Anspruch i bzw, a, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung des Seiles durch eine Feder erfolgt. q.. Schutzvorrichtung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil durch Umlenkrollen seitlich am Krangestell vorbeigeführt ist. 5. Schutzvorrichtung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig des Laufsteges Seile angebracht sind. 6. Schutzvorrichtung gemäß Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung für die Seile am Kranuntergestell angebracht ist.
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