DE427322C - Verfahren zum selbsttaetigen Entlueften von Abortspuelbecken - Google Patents

Verfahren zum selbsttaetigen Entlueften von Abortspuelbecken

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DE427322C
DE427322C DES65800D DES0065800D DE427322C DE 427322 C DE427322 C DE 427322C DE S65800 D DES65800 D DE S65800D DE S0065800 D DES0065800 D DE S0065800D DE 427322 C DE427322 C DE 427322C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/04Special arrangement or operation of ventilating devices
    • E03D9/05Special arrangement or operation of ventilating devices ventilating the bowl

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  • Public Health (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

  • Verfahren zum selbsttätigen Entlüften von Abortspülbecken. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum selbsttätigen Entlüften von Abortspülbecken mittels der durch das Spülwasser während der Benutzung angesaugten Luft in den Saugrohren. Erfindungsgemäß ist ein unter dem Sitz mündendes Saugrohr derart angeordnet, daß die Winde desselben tangential zum äußeren Rand des Beckens verlaufen. Eine derartige Anordnung des Saugrohres hat eine bescnders wirksame Absaugung der Gase zur Folge.
  • Weiterhin besteht die Erfindung darin, daß die Gase mit dein Spülwasser zusammen in den hydraulischen oder mechanischen Abortverschluß gedrückt werden. Der Vorteil dieser Einrichtung besteht darin, daß eine an sich nicht leicht auszuführende Trennung des Wassers von den Gasen verhindert wird, wodurch sich die Anordnufig eines besonderen Absaugerohres für die Gase erübrigt.
  • Weitere Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus den nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen, welche auf den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht sind. Hierbei zeigt Abb. i in der Seitenansicht ein Abortbeckeai mit kreisender Wasserspülung. Abb. 2 ist ein Grundriß dieses Beckens. Abb. 3 ist ein Schnitt nach A-B der Abb.2 in größerem Maßstabe. Abb..l ist ein senkrechter Schnitt nach der Ebene C-B der Abb. 2 in größerem Maßstabe. Abb. 5 ist eine Seitenansicht einer Ausführung eines Beckens unter Anwendung einer mechanischen Verschlußvorrichtung. Abb.6 ist ein der Abb.5 entsprechender Grundriß. Abb. 7 ist ein Schnitt nach A-B der Abb. 6.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist das Becken i mit einem hier aus einem Stück mit dem Becken selbst bestehenden hohlen Ansatz 2 besonderer Forrn und Abmessungen versehen, der unterhalb der ringförmigen öffnung der Wasserspülung ; angeordnet ist. Die Außenfläche des Ansatzes 2 besitzt eine Bohrung oder Öffnung .1, in das ein Rohr 5 hineinragt, welches an dem Ansatz mittels der Schraube 6 befestigt ist, wobei eine Pakkung 7 zur Abdichtung dient. Ein zweiter hier ebenfalls mit dem Hauptteil des Beckens i aus einem Stück bestehender Ansatz 8 ist in seiner ganzen Höhe von einer Bohrung 9 durchsetzt, die mit einem Rohr g' ausgekleidet ist, in dessen unteres Ende eine kurze Muffe i o eingeschraubt ist, in die unter Zwischenlagerung einer Abdichtung 12 ein Rohr i i eingesetzt ist. Mittels einer Muffe 13 ist mit dein Rohr i i ein anderes Rohr 14 vereinigt, dessen freies Ende mittels eines abgesetzten Verbindungsstückes 15 mit einem Rohr größeren Durchmessers 16 verbunden ist, das in den Abortheber 17 ausmündet. Die Muffe 13 ist mit den Röhren i i und i q. mittels Schrauben 18 unter Zwischenlagerung von abdichtenden Packungen i g verbunden. In der pumpenartig wirkenden Leitung g' gleitet ein Kolben 2o, dessen Kolbenstange 2o' am unteren Ende in ein Ventil 2 i ausläuft, das sich von unten nach oben auf einen an der Innenseite der Muffe 13 angeordneten Ventilsitz 22 auflegt, wobei eine Feder 23 das Ventil in der Ruhelage auf seinem Sitz festhält. Ein von der den Abortbehälter versorgenden Wasserleitung abzweigendes Rohr 24. mündet in das Rohr i i oberhalb des Ventils 2 i. Nach seinem Austritt aus dem ersten Ansatzstück 2 mündet das Rohr 5 in das Rohr 16 in der Höhe der Öffnung des Verbindungsstückes 15. Der Abortsitz 2 5 ist auf der Unterseite mit einem Ansatz 26 versehen, welcher beim Herunterklappen des Sitzes mit dem Kolben ao in Berührung kommt.
  • Bei der in den Abb. 5, 6 und 7 dargestellten Ausführung der Vorrichtung befindet sich die Saugöffnung für die Gase hinter dem Abortbecken und unterhalb der Ringöffnung der Spülung 3.
  • Die die Druckerniedrigung bewirkende und den V erschluß bildende Einrichtung besteht aus einem zylindrischen Teil 2;, der an seinem unteren Ende eine ka@elige Erweiterung 28 besitzt, welche sich unter entsprechender Abdichtung auf die Öffnung 29 des Aborthebers auflegt. Vom Zylinderkörper 27 geht ein wagerechter Rohransatz 3o aus, der in der im Ansatz 2 angeordneten Absaugöffnung oder Druckverminderungsöffnung endet. Diese Rohrmuffe 3o endet in einem bis zu einem Anschlag 32 reichenden Gewindeteil 31. Die Befestigung der Muffe 3o auf dem Ansatz 2 erfolgt mittels einer auf dem Gewindeteil 31 aufgeschraubten Schraubenmutter 33 auf der Innenseite des Ansatzes 2; durch nachgiebige Scheiben 34. und ;5 wird die Abdichtung der Fuge bewirkt.
  • Auf das obere Ende des Zylinderkörpers 27 ist unter Zwischenlagerung von Dichtungsscheiben 36 ein eine Wasserkammer 37 darstellender Teil aufgeschraubt. Von -dieser Kammer 37 ist eine Muffe oder ein Paßstück 38 abgezweigt, das mit dem Rohr a.1 verbunden ist und das Wasser aus der Leitung zuäührt. Ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Ventil ermöglicht, die Verbindung zwischen dem Wasserzuflußrohr 2.1 und dem Rohr 38 herzustellen oder zu unterbrechen. Dieses Ventil wird durch Herunterdrücken des Hebels 39 geöffnet, was beim Herunterlassen des Abortsitzes 25 selbsttätig bewirkt wird.
  • Am oberen Teil des Zylinderkörpers 27 befindet sich ein festsitzendes oder au:-li bewegliches mit Löchern versehenes Gitter 4o, dessen mittlerer Teil mit einem Rohr 41 aus einem Stück besteht, das finit der Kammer 37 frei verbunden ist und der oberen Ventilstange .f2 eines Ventils 4.3 mit doppelter Ventilstange zur Führung dient. Dieses Ventil öffnet sich von oben nach unten und setzt sich auf den Verbindungsteil zwischen den Teilen 2; und 2 8 auf. Die Führung der unteren Stange 1.1 des Ventils wird durch eine Führung .15 gesichert, während eine Gegendrurkfeder 4.6 das Ventil in der Ruhelage auf seinen Sitz preßt. Ein auch zur Regelung der Druckverminderung dienender Absperrhahn a,^ in dür ZuflußleitUng 2.4 der Leitung vervollständigt die Einrichtung.
  • Die in den Abb. i bis 1 dargestellt-- Ausführung der Vorrichtung arbeitet nun in folgender Weise. Sobald man nach dem Herunterlassen des Sitzes 25 auf diesen einen Druck ausübt, entfernt der Ansatz 26, indem er die Stange 2o' von oben nach unten drückt, die Klappe oder das Ventil 21 von seinem Sitz 22. Das unter Druck stehende, beim gewöhnlichen Betriebe di° Rohre 24 und i i anfüllende -#Vasser tritt in das Rohr 14 und strömt durch das Verbindungsstück 15 mit großer Geschwindigkeit in das Rohr 16 und vor die C)ffnung des Rohres 5. Es entsteht in dem letzteren eine Druckerniedrigung, welche sich saugend durch den Ansatz 2 bis zum Abortbecken i fortpflanzt. Sobald man auf den Sitz 25 zu drücken aufhört, bewirkt die Wirkung der Feder 23 das Ansteigen des Kolbens 2o und das Schließen des Ventils 2i. Die Innenwände der durch den Ansatz a gegebenen Saugöffnung sind genau tangential zum Außenrande des Abortbeckens gerichtet, denn es hat sich gemäß der Erfindung durch Versuche ergeben, daß diese Gestaltung für das gute Arbeiten der Vorrichtung die günstigste ist. Die Regelung der Verdünnung im Rohr 5 kann in jeder geeigneten Weise bewirkt werden, beispielsweise durch einen in der Rohrleitung 24 und hinter dem Rohr i i angeordneten Kükenhahn.
  • Die in den Abb. 5 bis ; dargestellte Einrichtung arbeitet wie folgt Bei geöffnetem - Hahn .47 öffnet der Abortsitz 25 beim Herunterklappen das die Verbindung zwischen dem Rohr 2-. und dem Paßstück oder Rohrrnutfe 39 steuernde Ventil, indem er gegen deal Hebel 39 drückt. Das in die Kammer ;; eintretende Wasser wirkt in dem Rohr 4 i auf die obere Seite der Stange 4.2 des vom Wasser unter Zusammendrücken der Gegenfeder .f6 zurückgedrückten Ventils .f3. Zwischen dem Ventil- und seinem Sitz bildet sich dann eine hinreichende ringförmige Durchflußöffnung. In demselben Augenblick spritzt das Wasser mit großer Geschwindigkeit durch die Reihe von im Gitter .angebrachten öilnungen, wobei das Wasser einen Kegel bildet, der infolge der Neigung der Lochränder frei zwischen dem Ventil ¢; und seinem Sitz durchfließt. Infolge der Neigung der Löcher des Gitters 40 sowie infolge seiner eigener. Verschiebung befindet sich das Ventil .i3 vollständig im Innern des Saugkegels. Es entsteht dann im Innerz des senkrechten Zylinderkörpers 27 eine Druckerniedrigung, welche durch Vermittlung der Muft-e 30 und des Ansatzes 2 im Innern des Beckens i, das teilweise durch den Benutzer abgeschlossen ist, eine Ansaugung von Gasen bewirkt, welch letztere sich mit dem durch den Zylinderkörper 27 fließenden Wasser mischen und in den Abortheber 17 entleert werden.
  • Sobald der Druck auf den Abortsitz 25 aufhört, hebt sich der Hebel 39 von selbst und unterbricht die Verbindung zwischen der Wasserleitung 24 und dem Paßstück 38. Die Gegenfeder 46 schließt das Ventil 4.3, und die ganze Verbindung zwischen dem Ansatz 2 und dem Innern des Hebers ist unterbrochen, so daß die vorher abgesaugten Gase nicht wieder in das Becken zurückgelangen können. Es ergibt sich daher, daß man mittels dieser Vorrichtung einen ausschließlich mechanisch betätigten Verschluß erhält, wobei man jedoch, indem man an den wagerechten Teil 3o der Druckverminderungseinrichtung einen Heber anschließt, der zwischen dem hohlen Ansatz 2 des Beckens und dem senkrechten Teil 27 angeordnet ist und indem man das Schließen des vom Hebel 39 gesteuerten Hahns verlangsamt, zu dem eben erwähnten mechanischen V erschluß einen hydraulischen Abschluß zufügen würde, der von dem den eben beschriebenen Heber beim Stillstand der Vorrichtung anfüllenden Nasser gebildet wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf obenbeschriebener. Ausführungen beschränkt und kann bei der baulichen Ausführung Abänderungen in ihren Einzelheiten erfahren. So kann beispielsweise die Entleerungsöffnung in derselben Ebene liegen wie die Spülöffnung, statt unterhalb der letzteren angeordnet zu sein. Ferner können die beim Aufbau der Vorrichtung benutzten einzelnen Rohrstücke mit dem Abortbecken selbst aus einem Stück gefertigt sein, statt getrennt von dieser ausgeführt zu werden. Außerdem könnte der die Druckverminderung erzeugende Teil der Vorrichtung statt unmittelbar auch mittelbar mit der allgemeinen Zuleitung verbunden werden. Schließlich braucht auch die Steuerung nicht selbsttätig zu erfolgen. -Die Erfindung ermöglicht so entweder selbsttätig oder nicht selbsttätig eine vollständige Entfernung der Gase aus dem Aborthecken, welche vom Wasser in dem Abortheber selbst gespült werden. Diese Lüftung des Abortbeckens ist von der Wasserspülung unabhängig, mit der sie auch zusammen angeordnet sein kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum selbsttätigen Entlüften von Abortspülbecken mittels der durch das Spülwasser während der Benutzung angesaugten Luft in den Saugrohren, -dadurch gekennzeichnet, daß durch ein unter dem Sitz mündendes Saugrohr (5) die Gase aus dem Becken abgesaugt und mit dem Spülwasser zusammen in den hydraulischen oder mechanischen Abortverschluß gedrückt werden.
  2. 2. Verfahren nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des das Ansaugen bewirkenden Wasserzuflusses von der Leitung (24) durch gegebenenfalls bei der Benutzung ausgelöste Kolbenwirkung (2o, 2o') erfolgt, durch welche ein Zuflußventil (21) betätigt wird, durch das die Flüssigkeit, gegebenenfalls durch einen verengten Rohransatz (15) oder in ähnlicher Weise unter die öffnung des zusammen mit dem Bekken (i) einen Heber darstellenden Rohres (5) tritt und das Ansaugen bewirkt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der gegebenenfalls pumpenartig wirkenden oder ähnlichen Steuervorrichtung für den Zufluß des Ansaugewassers durch einen Ansatz (26) des Abortsitzes bewirkt wird, der auf den Kolben (2o) der Steuervorrichtung einwirken kann.
  4. 4. Verfahren nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der Stärke der Ansaugung durch einen in der Zuflußleitung (24) angeordneten Kükenhahn oder eine gleichwertige Vorrichtung geschieht.
  5. 5. Verfahren nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurücktreten der abgesaugten Gase durch ein sich beim Aufhören des Saugens selbsttätig schließendes, am Abortheber (17) angeordnetes Ventil (43) verhindert wird.
  6. 6. Verfahren nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußventil (43) in dem mit dem Becken (2, 1) verbundenen Saugrohr (27, 3o) angeordnet ist und von dem mittels eines plattenförmigen oder siebförmigen Ansatzes (40) aufschlagenden Wasser gesteuert wird.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen i, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im mittels eines kegeligen Ansatzes (28) auf den Abortsyphon aufgesetzten Saugrohr (27) geführte Ventilstange (42, 44) an einem Ende eine mit schrägen öffnungen versehene durchlochte Platte (4o) trägt, welche einen kegeligen Wassermantel in das Saugrohr (27) und zwischen diesem und dem zweckmäßigerweise kegelig gestalteten, auf beiden Seiten geführten Ventil (43) durchtreten läßt. B. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserzufluß zum Ansaugrohr durch einen Ansatz des Abortsitzes gesteuert wird, wobei nach Aufhören des Benutzungsdrucks auf den Abortsitz (25) das Sperrventil (43) durch Federwirkung (46) oder durch ähnliche Mittel selbsttätig in die das Zurücktreten der Gase hindernde Verschlußlage zurückkehrt. g. Verfahren nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zweckmäßigerweise im oberen Teil des Beckens (i) angeordnete Absaugeöffnung (2) mit sich tangential zu den Beckenrändern oder -wandungen erstreckenden Wandungen versehen ist. i o. Verfahren nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das bei der Benutzung ausgelöste Sitzventil (43) oder ein ähnliches Mittel gebildete mechanische Verschluß mit einem hydraulischen, durch ein mit dem Abortbecken verbundenes, in der Ruhestellung gefülltes Heberrohr dargestellten Verschluß verbunden ist.
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