DE426014C - Schlagstifthandfeuerloescher mit Duesenreinigungsnadel - Google Patents

Schlagstifthandfeuerloescher mit Duesenreinigungsnadel

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DE426014C
DE426014C DEK81556D DEK0081556D DE426014C DE 426014 C DE426014 C DE 426014C DE K81556 D DEK81556 D DE K81556D DE K0081556 D DEK0081556 D DE K0081556D DE 426014 C DE426014 C DE 426014C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C13/00Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
    • A62C13/003Extinguishers with spraying and projection of extinguishing agents by pressurised gas

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  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
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Description

  • Schlagstifthandfeuerlöscher mit Düsenreinigungsnadel. Gegenstand der Erfindung ist ein Schlagstifthandfeuerlöscher mit einer Düsenreinigungsnadel. Die Benutzung von Düsenreinigungsnadeln bei Handfeuerlöschern ist an° sich bereits bekannt. Indessen wurden diese Nadeln bisher nur von der Außenseite des Löschers her angewendet, wobei etwaige in der Düse befindliche Unreinigkeiten in den Löscher hineingestoßen und infolge des in diesem herrschenden Innendruckes von neuem in die Düse hineingetrieben werden konnten. Bei dem Feuerlöscher gemäß der Erfindung ist demgegenüber die Nadel im Innern des Löschers gelagert. Sie ist- mit dem Schlagstift durch eine Verlängerungsstange verbunden und kann insbesondere in Richtung der Schlagstiftachse liegen. Auf diese Weise läßt sich das Reinigen der Düse zugleich mit dem Öffnen des Säuregefäßes oder der Druckflasche vornehmen. Beim Reinigen der Düse werden etwa in derselben vorhandene Unreinigkeiten nach außen hinausgestoßen. Bemißt man den Querschnitt der Nadel so, daß zwischen ihr und der Wandring des Düsenkanals ein Ringraum verbleibt, so kann man außerdem einen Einfluß auf die Gestalt des aus der Düse austretenden Strahles ausüben, sofern man die Nadel während des Spritzens in der Düse beläßt Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführung des Erfindungsgegenstandes.
  • a ist der Behälter eines Feuerlöschers, in den. mit Hilfe der Schutzhülle & eine Patrone e, beispielsweise eine Säure- oder eine Druckpatrone, eingesetzt ist. In der Stopfbüchse d ist der die Patrone öffnende Schlagstift e geführt. Letzterer ist durch einen Bügel! und einen an diesen sich anschließenden Fortsatz f verlängert. Dieser Fortsatz tritt in die Spritzdüse mit seinem nadelförmigen Ende ein, das beim Vortreiben des Schlagstiftes in die Spritzdüse stößt und diese für den -Strahl frei macht. Nach dem Inbetriebsetzen des Löschers wird der Schlagstift zurückgezogen, so daß er die Lage nach Abb. a einnimmt.
  • In Abb.3 ist eine Spritzdüse dargestellt, bei der der Düsenkanal kegelstumpfförmig und der Durchmesser der Nadel k nur so groß ist, daß nach ihrem Vortreiben in die Düse zwischen Düsenwand und Nadel ein Ringkanal verbleibt, so da,ß die Flüssigkeit in Form eines Sprühstrahles ausströmt. Bei dieser Ausführung braucht also der Schlagstift nach dem Vortreiben nicht mehr zurückgezogen zu werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schlagstifthandfeuerlöscher mit einer Düsenreinigungsnadel, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel im Innern des Löschers angeordnet und mit dem Schlagstift durch eine Verlängerungsstange (41) verbunden ist, wobei sie insbesondere in Richtung der Schlagstiftachse liegen kann.
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