DE425890C - Verfahren zur Verwertung von haeuslichen und gewerblichen Abfaellen, insbesondere Muell - Google Patents

Verfahren zur Verwertung von haeuslichen und gewerblichen Abfaellen, insbesondere Muell

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DE425890C DEM88034D DEM0088034D DE425890C DE 425890 C DE425890 C DE 425890C DE M88034 D DEM88034 D DE M88034D DE M0088034 D DEM0088034 D DE M0088034D DE 425890 C DE425890 C DE 425890C
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B18/00Use of agglomerated or waste materials or refuse as fillers for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of agglomerated or waste materials or refuse, specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B18/04Waste materials; Refuse
    • C04B18/30Mixed waste; Waste of undefined composition
    • C04B18/305Municipal waste
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C1/00Ingredients generally applicable to manufacture of glasses, glazes, or vitreous enamels
    • C03C1/002Use of waste materials, e.g. slags
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Gesellschaft für den Bau von Müll- und Schlacken-Verwertungsanlagen Akt.- Ges. und Adolf Grote in Köln-Kalk. Es sind Verfahren bekannt, nach welchen die durch Absieben getrennten silikathaltigen Bestandteile des Mülls (das sog. Feinmüll) für sich brikettiert und geschmolzen werden, während das verbleibende Restmüll, das sind die groben Bestandteile, zum Zwecke der Dampferzeugung verbrannt und die hierbei sich ergebenden Schlacken zum Zwecke der Steinfabrikation weiterverarbeitet werden. Diesen Verfahren haftet insofern ein Übelstand an, als zunächst ein ziemlich umfangreicher Maschinenpark zur Durchführung der erwähnten Arbeitsvorgänge notwendig ist, wodurch die Wirtschaftlichkeit dieser Methoden stark beeinträchtigt, teilweise sogar unmöglich gemacht wird. Andernteils zeigt sich, daß die Verarbeitung der Müllschlacke zu Bausteinen mit wirtschaftlichem Erfolg nicht durchgeführt werden kann. In einer Reihe von Städten ist durch Berechnung nachgewiesen worden, daß die Steinfabrikation aus Müllschlacke in Konkurrenz zum Lehmziegelstein wirtschaftlich keinerlei Vorteile bietet und daher zur Ersparung der Unkosten unterbleiben muß. Hiermit tritt in solchen Städten wiederum der schon bekannte Übelstand auf, der durch die Anhäufung der Schlacken hervorgerufen wird; die Durchführung der Müllbeseitigung auf feuerungstechnischem Wege erscheint somit unmöglich.
  • Nach vorliegender Erfindung sollen die Verbrennungsrückstände des Siebrückstandes gleichzeitig mit den silikathaltigen Stoffen des Mülls zu Produkten verarbeitet werden, die eine größere Absatzfähigkeit besitzen, als die Schlackensteine im allgemeinen haben.
  • Durch die Schmelzung der silikathaltigen Bestandteile des Mülls ist zwar bekannt geworden, daß es möglich ist, die gewonnene Schmelzmasse zu Pflastersteinen, Bürgersteigplatten, Bordschwellen usw. zu vergießen. Unbekannt dagegen war bisher, diese silikathaltigen Bestandteile durch geeignete Behandlung so zu verschmelzen, daß die Schmelzmasse für die Glasfabrikation verwendbar wird: Unbekannt war ferner, daß die silikathaltigen Bestandteile vor dem Schmelzprozeß zweckmäßig gesintert werden und daß dieser gesinterten Masse die Schlackenreste der Grobmüllverbrennung zugefügt werden.
  • Die aus dieser Behandlung' resultierenden Vorteile für die Verwertung :des Mülls sind folgende Beim Brikettieren der silikathaltigen Bestandteile muß Wasser zum Anfeuchten zugesetzt werden, damit durch das Brikettieren eine kompakte Masse entsteht, welche nunmehr dem Schmelzofen aufgegeben werden kann. Hierbei ist nicht zu vermeiden, daß die aufgegebenen Briketts noch etwa zo Prozent Feuchtigkeit besitzen, welche unter Aufwendung von Brennstoff unmittelbar vor dem Schmelzprozeß zunächst- verdampft werden muß. Durch das Sintern wird dieser Wasserzusatz vermieden und dem Schmelzofen eine Art Schlacke zugeführt,_ welche nicht nur absolut trocken ist, sondern auch schon die Vorstufe des Schmelzens durchgemacht hat. Es tritt also für den nachfolgenden Schmelzprozeß eine ganz wesentliche Erleichterung ein.
  • Versuche haben nun ergeben, daß sich die Zusammensetzung der gesinterten silikathaltigen Müllbestandteile von der Zusammensetzung der Verbrennungsrückstände des Grobmülls nicht mehr wesentlich unterscheiden. Denn beide Massen sind trocken, besitzen nui noch äußerst geringe Mengen organische Bestandteile und .haben auch hinsichtlich der äußeren Beschaffenheit einen Zustand erlangt, welcher kaum noch Unterschiede erkennen läßt, da beide Produkte verschlackt sind. Zerkleinert man nun die beiden Schlackenprodukte auf eine für den Schmelzofen gangbare Korngröße von ungefähr Faustdicke, so ist, wie Versuche gezeigt haben, die illitverschmelzung der Verbrennungsschlacke möglich. Es wäre also mithin ebenfalls möglich, die Verbrennungsschlacke zu den gleichen Produkten zu vergießen, wie solche durch die bekanntgewordenen Feinmüllschmelzverfahren bereits hergestellt worden sind. Da aber auch diese Produkte, wie Pflastersteine, Bordschwellen, Bürgersteigplatten --- also Straßenbaumaterialien - schließlich nur ein begrenztes Absatzgebiet haben können, erstrebt die vorliegende Erfindung, das Absatzgebiet der Schmelzprodukte nach der Glasfabrikation hin zu erweitern, was auf Grund der Untersuchungen der einzelnen chemischen Zusammensetzungen möglich erscheint. Denn es enthalten
    silikathaltige Feinmüllbestandteile:
    Kieselsäure . . . . . . . . . . . 45 Prozent,
    Tonerde.............. i2 -
    Eisenoxydul . . . . . . . . . . io -
    Kalk ................ 16 -
    Schwefelsäureanhyirit . . 4 -
    IZest Alkalien
    Grobmüllschlacke:
    Kieselsäure . . . . . . . . . . . 47 Prozent,
    Tonerde.............. 14 -
    Eisenoxydul . . . . . . . . . . i i -
    Kalk . . . . . . . . . . . . 8 bis io -
    Magnesiumoxyd ... i bis 2 -
    Schwefelsäureanhydrit . . g -
    Rest Alkalien
    Flaschenglas (z. B. eine Rheinwein-
    flasche)
    Kieselsäure ........ 56,6 Prozent,
    Tonerde . . . . . . . . . . . 10,25 -
    Eisenoxydul........ 1,25 -
    Magnesiumoxyd .... 7,5 -
    Kalk.. ... ......... i3,9 -
    @
    Kaliumoxyd . . . . . . 10,5
    -
    Natriumsuperoxyd. .
    Beim Verschmelzen der aus dem Gesamtmüll stammenden Produkte, wie Feinmüll und Verbrennungsrückstände des Grobmülls, hat sich nun ergeben, daß zwar eine heißflüssige Masse entsteht, welche in Formen vergossen werden kann und, in diesen getempert, auch ein basaltähuliches Gestein von großer Druckfestigkeit gibt, die aber zur Herstellung dünnwandiger Gegenstände völlig ungeeignet ist, da eine viel zu schnelle Erkaltung eintritt, was zur Folge hat, daß nur ein sprödes unbrauchbares Material entsteht.
  • Die zur Verbesserung der dünnwandigen unbrauchbaren Schmelzprodukte eingesetzten Forschungen haben nun das Resultat gezeigt, daß es möglich ist, unter Mitverschmelzung kieselsaurer und salzhaltiger Stoffe eine zähe Gußmasse zu erhalten, welche unter Anwendung der in der Glasfabrikation bekannten Methoden zu Flaschen oder sonstigen Glasbehältern weiterverarbeitet werden kann. Soll eine besondere Weichheit der Schmelzprodukte erzielt werden, so kann noch Mennige als besonderer Zusatz beigegeben werden, wie auch die Färbung der Schmelzmasse durch geeignete Zuschlagmittel möglich ist, z. B. durch Zusätze von Kobalt, Kupferoxyd, Eisen, Uranoxyd, Chromoxyd, Kupferoxydul, Knochenmehl usw.
  • Die vorliegende Erfindung ist somit dazu geeignet, die weitere Durchführung der Müllverwertung sicherzustellen. Die gekennzeichnete Behandlung des Schmelzgutes ermöglicht erstmalig die Verarbeitung für Flaschen, Glasballons, Säurebehälter, Futter für Spülversatzröhren, Gerinne u. dgl., womit den Müllprodukten ein neues, umfangreiches Absatzgebiet erschlossen und insbesondere den Großstädten, die in immer größere Verlegenheit hinsichtlich der Ablagernng der Müllmassen geraten, ein neuer Weg zur Nutzbarmachung dieser Abfälle gezeigt wird, was im volkswirtschaftlichen Sinne von der größten Bedeutung ist.

Claims (3)

  1. YAT1sN T-AN SPRUCHS: i. Verfahren zur Verwertung von häuslichen und gewerblichen Abfällen, insbesondere von Müll, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise durch Absieben getrennte silikathaltige Masse gesintert und alsdann gemeinsam mit den aus der Verbrennung der Siebrückstände verbliebenen Schlackenresten dem Schmelzofen aufgegeben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzmasse in geeigneter Mischung kieselsäure- und salzhaltige Stoffe, z. B. Quarz, Sand, Feuerstein, Pottasche, Soda, Glaubersalz usw., in solcher Menge beigegeben werden, daß nach erfolgter Schmelzung unmittelbar ein für die Glasfabrikation verwendbares Produkt entsteht.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzmasse Weichheitsmittel, z. B. Mennige, beigegeben werden. q.. Verfahren nach Ansprüchen z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB der Schmelzmasse Färbemittel, z. B. Kobalt, Kupferoxyd, Eisen, Uranoxyd, Chromoxyd, Kupferoxydul, Knochenmehl usw., beigegeben werden.
DEM88034D 1925-01-20 1925-01-20 Verfahren zur Verwertung von haeuslichen und gewerblichen Abfaellen, insbesondere Muell Expired DE425890C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085804B (de) * 1957-12-03 1960-07-21 Mineralimpex Ungarisches Ausse Verfahren zur Herstellung von Silikatformkoerpern fuer Bauzwecke

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