DE2949528A1 - Verfahren zum herstellen eines zuschlagstoffes fuer beton oder moertel - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines zuschlagstoffes fuer beton oder moertel

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DE2949528A1 DE19792949528 DE2949528A DE2949528A1 DE 2949528 A1 DE2949528 A1 DE 2949528A1 DE 19792949528 DE19792949528 DE 19792949528 DE 2949528 A DE2949528 A DE 2949528A DE 2949528 A1 DE2949528 A1 DE 2949528A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B18/00Use of agglomerated or waste materials or refuse as fillers for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of agglomerated or waste materials or refuse, specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B18/02Agglomerated materials, e.g. artificial aggregates
    • C04B18/023Fired or melted materials
    • C04B18/026Melted materials
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Verfahren zum Herstellen eins Zuschlagstoffes für Beton oder Mörtel Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Zuschalgstoffes zur Beton oder Mörtel unter Verwendung von Abfallstoffen wie Müll, Klärschlamm od.dgl., bei dem die unverbrennlichen Anteile der Abfallstoffe oder die Rückstände aus der Verbrennung der Abfallstoffe aufgeschmolzen werden, wobei eine leicht flüssige Schmelze entsteht, die anschließend mit Wasser abgeschreckt wird, wobei glasige Granulate entstehen, die nachfolgend durch Brechen zerkleinert werden.
  • Bei einem bekannten Verfahren dieser Art wird die flüssige Schlacke direkt in ein Wasserbett geleitet. Dabei entstehen im Granulat Spannungsrisse, die insbesondere bei größeren Teilchen, etwa bei einer Korngröße von 0,2 - 1,0 mm, und dariiber, nachteilig sind. Außerdem verbleiben im Granulat metallische Teilchen, was gleichfalls nachteilig ist (DE-OS 2 254 740 bzw. AT-PS 317 071).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden, und ein Verfahren zu schaffen, das die Herstellung von weitgehend spannungsrißfreiem Granulat ohne metallische Bestandteile gewährleistet.
  • Dies wird gemäß der Erfindung bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Schmelztemperatur etwa 1450 - 16500c betragt, und die Schmelze in eine mit feuerfesten Steinen ausgekleidete Granulierrinne geleitet wird, in die gleichzeitig, vorzugsweise vorgewärmtes, Wasser geleitet wird, und das so gewonnene Granulat an wenigstens einem Magnetabscheider vorbeigeführt und darnach derart gebrochen wird, daß der Anteil an Teilchen mit einer Korngröße unter 0, o6 mm 5 - 25 %, der Anteil der Teilchen mit einer Korngröße unter 0,1 mm 10-30 ,, der Anteil an Teilchen mit einer Korngröße unter 0,2 mm 20 - 40 %, der Anteil der Teilchen mit einer Korngröße unter 1,0 mm bo - 80 '<, der Anteil an Teilchen mit einer Korngröße unter 2,0 mm 80 - 100 O,a', und der Anteil an Teilchen mit einer Korngröße unter 3,0 mm 90 - 100 ffi beträgt, worauf gegebenenfalls das zerkleinerte Granulat an einem weiteren Magnetabscheider vorbeigeführt uird.
  • Auf diese Weise kann selbst unter Erhöhung der Schmelztemperatur der Schlacke das Auftreten der störenden Spannungsrisse im Granulat weitgehend verhindert werden, wobei die für das Brechen ausgewählte Sieblinie optimal auf das Granulat abgestimmt ist. Durch die beiden Magnetabscheider wird gewährleistet, daß möglichst alle metallischen Bestandteile ausgeschieden werden.
  • Es ist vorteilhaft, daß die Temperatur des Granulierwassers etwa 600C beträgt. Dies ist verhältnismäßig leicht zii erreichen, indem das Brauchwasser durch eine Pumpenanordnung immer wieder in die Granulierrinne geleitet wird.
  • Es ist weiters zwecliminig daß die Granulate folgende Zusammensetzung aufweisen: SiO2 40,0 bis 58,0 % Al2O3 8,0 bis 19,0 % TiO2 O bis 1,0 fó reO + Fe203 8,0 bis 25,0 % MgO 1,0 bis 2,5 % MnO 0 bis 1,0 % Na20 0 bis 6,5 % K20 0 bis 5,0 o/o CaO 6,0 bis 13,0 % Die Erfindung w-ird nachstehend an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführunsgbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt ist, näher beschrieben.
  • Die dargestellte Vorrichtung umfaßt eine Zyklonfeuerung 1 mit Sekanteneinblasung. Der Feuerraum der Zyklonfeuerung 1 weist Eintrittsöffnungen 2 fiir die Verbrennungsluft und Düsen bzw. Eintrittsöffnungen 3 für Kohlenstaub und zerkleinerte Müllschlacke auf. Mit 4 sind Luftzufuhrleitungen, die mit den Öffnungen 2 in Verbindung stehen,und mit 5 die Zufiihrleitungen für den Kohlenstaub und die zerkleinerte Mtillschlacke bezeichnet. Mit 6 ist der untere Teil eines Abhitzekessels bezeichnet, der am Boden eine Austrittsöffnung 7 für die flüssige Schmelze aufweist.
  • Die Zyklonfeuerung 1 und der Abhitzekessel 6 sind in bekannter Weise ausgebildet; ein Vorteil der Zyklonfeuerung besteht vor allem darin, daß sehr wenig feste Verbrennungsrückstände anfallen und dier nur gering dimensionierte Filter zur Staub- bzw. Aschenabscheidung nötig sind. Die bei der Verbrennung der Abfallstoffe anfallende, in fester Form vorliegende Schlacke bzw. Asche wird ähnlich wie die Kohle für die Feuerung gemahlen, wobei auch die Mahlfeinheit im gleichen Bereich wie fiir die Kohle gewählt werden kann.
  • In vielen Fällen ist kaum ein Vermahlen nötig, die Feinasche bedarf keiner Vermahlung. Die beim Verbrennen der Abfallstoffe anfallende Schlacke bzw. Asche wird ebenso wie die Filterachse (Flugstaub) nach der gegebenenfalls erforderlichen Vermahlung mit dem Kohlenstaub vermischt und gemeinsam mit diesem durch die Leitungen 5 den Düsen 3 zugeführt; diese Art der Schlacken- bzw. Aschenzufiihr zur Zyklonfeuerung gewährleistet ein vollständiges Aufschmelzen der Verbrenrnrngsrückstände. Es ist auch möglich, für die Schlacken-bzw. Aschenzufuhr gesonderte Düsen an der Zyklonfeuerung vorzusehen.
  • Im Abstand unterhalb der Austrittsöffnung 7 für die flüssige Schmelze, die durch diese Öffnung mit einer Temperatur von etwa 1450 - 1650°C austritt, ist eine mit feuerfesten Steinen ausgekleidete Granulierrinne 8 angeordnet. Durch die Granulierrinne 8, die in bezug auf den Boden geneigt verläuft, wird gleichzeitig Wasser geleitet, das mittels eines Rohres 9 der Granulierrinne zugeführt wird. Das untere Ende der schräg verlaufenden Granulierrinne 8 ist im Abstand oberhalb eines Wasserbades 10 angeordnet, in das das Schmelzprodukt abstürzt, nachdem es die Cranulierrinne verlassen hat. Mittels einer Fördereinrichtung 11, insbesondere einem Linearförderer, wie z.B.
  • einem Förderband, wird das gebildete Granulat aus dem Wasserbad 10 ausgetragen, und auf einem weiteren Förderer 12 abgelegt, der gleichfalls ein Linearförderer sein kann, und das Granulat zu einem ersten Magnetabscheider 13 leitet.
  • Nach dem ersten Magnetabschieder 13 gelangt das Granulat in einen Brecher 116, z.B. einen Walzenbrecher oder eine Prallmühle, wo es auf die anebene Korngröße gebrochen wrd Das von dem Brecher 1ls ausgetragene, gebrochene Gramllat wird mittels einer weiteren Fördereinrichtung 15 an einem zweiten Magnetabscheider 16 vorbeigefiihrt, wo noch allenfalls vorhandene metallische Bestandteile ausgeschieden werden. Das Granulat ist sodann verwendungsfertig.
  • Zur Nutzung der Abwärme wird das Wasser des Wasserbades 10 durch eine Leitung 17 einer Pumpe 18 zugeführt, die das Wasser in einen Wärmetauscher 19 leitet. Mittels des Wärmetauschers kann das in die Granulierrinne 9 eingeleitete Wasser auf etwa 6000 vorgewärmt werden.
  • Anstelle der dargestellten Zyklonfeuerung könnte z.B. auch eine Wirbelschmelzfeuerung oder ein Drehrohrofen verwendet werden. Das Wasser kann durch die Granulierrinne z.B. auch in Form eines Wasserstrahles geleitet werden.
  • Der so gewonnene Zuschlagstoff kann gemeinsam mit organischen oder anorganischen Bindemitteln zum Herstellen von hochwertigem Beton herangezogen werden. Das glasige Granulat gewährleistet hierbei eine ausgezeichnete Wärmedäinming.
  • Zum Einstellen der gewiinschten Schlackenzusammensetzung und zum Herabsetzen der Schlackenschmelztemperatur können die Verbrennungsrückstände gemeinsam mit Zuschlagstoffen, wie z.B. Quarzsand, Kalk oder Eisenoxidabfällen, aufgeschmolzen werden. Dadurch kann die jahreszeitlich stark schwankende Müllzusammensetzung ausgeglichen und ein Produkt gleichmäßiger Qualität hergestellt werden.
  • Beispiel 1: In einem Schmelzofen an sich bekannter Bauart werden stiindlich etwa 25 t Hausllaltsmiill eingebracht. Nach dem Verbrennen und Schmelzen der Schlacke verbleibt eine Menge von etwa 2,8 bis 3 t, die feuerflüssig aus einem Loch am Boden des Schmelzofens in eine Granulierrinne tropft. Das Granulieren erfolgt hier mittels eines Wasserstrahles, der gleichzeitig die granulierten Teilchen in ein Absetzbecken schwemmt.
  • Aus dem Absetzbecken wird das Wasser wieder riickgefiihrt zur weiteren Verwendung bei der Granulierung, wobei es unter Umständen mittels der beim Kessel anfallenden Wärme vorgewärmt wird.
  • Die chemische Zusammensetzung dieser Schlacke ist etwa folgende: SiO2 48 % Fe2O3 14 % Al2O3 11 % CaO Aus dem Absetzbecken wird das Granulat mittels eines Stahlplattenbandes herausgefördert und abgeworfen auf ein Gummiförderband, über welchen ein Magnetabscheider montiert ist, der die groben Eisenbestandteile abscheidet. Anschließend passiert das salat serial einen Doppelwal wenbrecher, der das Granulat auf die gewünschte Feinheit bricht.
  • Durch das Aufbrechen werden an den Schnittflächen weitere kleine Eisenteilchen freigelegt, die mittels eines zweiten dahinter geschalteten Magnetabscheiders entfernt werden können.
  • Nach Ausscheiden der groben Eisenbestandteile ist das verb]eibende gebrochene Granulat gut zur Verwendung für die Herstellung von Mörtel oder Beton geeignet.
  • Beispiel 2: In dem vorhandenen Schmelzkessel eines kalorischen Kraftwerkes werden pro Stunde 15 t gemahlene Steinkohle eingeblasen. Bei einer Miillverbrennungsanlage fallen Verbrennungsrückstände an, die noch beträchtliche Teile an brennbaren Bestandteiles enthalten und die nicht aufgeschmolzen wurden und daher im Betonbau nicht verwendet werden können. Diese werden fein gemahlen und in einer Menge von etwa 1,4 bis 1,6 t pro Stunde zusammen mit der feingemahlenen Kohle in den Schmelzkessel des Kraftwerkes eingeblasen. Die am unteren Ausgang des Schmelzkessels feuerflüssig herausstropfende Schlacke hat eine chemische Zusammensetzung in ihren Hauptbestandteilen etwa: SiO2 45 % Fe2O3 12 % Al2O3 17 % CaO 6 % Diese Schmelze wird über eine Granulierrinne mit vorgewärmtem Wasser granuliert, die weitere Behandlung erfolgt wie im Beispiel 1.
  • 1 Figur 3 Ansprüche L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen eines Zuschlagsoffes für Beton oder Mörtel unter Verwendung von abfallstoffen wie Müll, Klärschlamm od.dgl., bei dem die unverbrennlichen Anteile der Abfallstoffe oder die Rückstände aus der Verbrennung der Abfallstoffe aufgeschmolzen werden, wobei eine leichtflüssige Schmelze entsteht, die anschließend mit Wasser abgeschreckt wird, wobei glasige Granulate entstehen, die nachfolgend durch Brechen zerkleinert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelztemperatur etwa 1450-1650°C beträgt, und die Schmelze in eine mit feuerfesten Steinen ausgekleidete Granulierrinne geleitet wird, in die gleichzeitig, vorzugsweise vorgewärmtes, Wasser geleitet wird, und das so gewonnene Granulat an wenigstens einem Magnetabscheider vorbeigeführt und darnach derart gebrochen wird, daß der Anteil an Teilchen mit einer Korngröße unter 0,06 mm 5-25 46, der Anteil der Teilchen mit einer Korngröße unter 0,1 mm 10-30 °», der Anteil an Teilchen mit eIner Korngröße unter 0,2 mm 20-40 %, der Anteil der Teilchen mit einer Korngröße unter 1,0 mm 60-80 96, der Anteil an Teilchen mit einer Korngröße unter 2,0 mm 80-100 %, und der Anteil an Teilchen mit einer Korngröße unter 3,0 mm 90-100 % beträgt, worauf gegebenenfalls das zerkleinerte Granulat an einem weiteren Magnetabscheider vorbeigeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Granulierwassers etwa 600C beträgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Granulate folgende Zusammensetzung aufweisen: Si 02 40,0 bis 58,0 % Al2O3 8,0 bis 19,0 % TiO2 0 bis 1,0 % FeO + Fe203 8,0 bis 25,0 % MgO 1,0 bis 2,5 % MnO 0 bis 1,0 % Na20 0 bis 6,5 % K20 0 bis 5,0 % CaO 6,0 bis 13,0 %
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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NL1001242C2 (en) * 1995-09-20 1996-08-22 Servaas Van Der Ven Raw cement powder prodn. by redn. smelting - using waste prods. including fly ash, blast furnace slag and cement kiln waste
CN106277884A (zh) * 2016-08-19 2017-01-04 南通天蓝环保能源成套设备有限公司 一种多功能环保型建筑垃圾处置工艺

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