DE425214C - Holzverbindungsduebel - Google Patents

Holzverbindungsduebel

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DE425214C
DE425214C DEJ24433D DEJ0024433D DE425214C DE 425214 C DE425214 C DE 425214C DE J24433 D DEJ24433 D DE J24433D DE J0024433 D DEJ0024433 D DE J0024433D DE 425214 C DE425214 C DE 425214C
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dowel
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connecting dowel
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ALFRED JACKSON DR ING
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/48Dowels, i.e. members adapted to penetrate the surfaces of two parts and to take the shear stresses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Holzverbindungsdübel. Gegenstand der Erfindung ist ein Holzverbindungsdübel mit hochkarit gestelltem, in die zu verbindenden Hölzer einzulassenden Bandeisenring. Dieser an sich bekannte Bandeisenring a ist aber gemäß der Erfindung mit rechtwinklig nach innen und außen abgebogenen Lappen b, c, d versehen, die eine flache Ringscheibe e abwechselnd von oben und unten umgreifen.
  • Die abgebogenen Lappen b, c, d haben z. B. rechteckige, halbkreisförinige oder dreieckförinige Gestalt und dienen zum Halt der Ringscheibe, die z. B. die Form eines Kreises (Abb. i und 3) oder eine Ellipse (Abb. 4 und 5) hat. Die Scheibe e ist also - und darin besteht das wesentliche Merkmal des Gegenstandes der Erfindung - mit dem hochkant stehenden Bandeisenringa nicht wie hei ähnlichen Dübeln aus einem Stück hergestellt, sie ist auch nicht, wie es ebenfalls bekannt ist, ohne Verbindung mit der innerhalb- des Dübelringes vorgesehenen flachen Scheibe, sondern sie befindet sich mit dem Ring in einer losen, geringe gegenseitige Verschiebungen zulassenden Verbindung.
  • Es wird deshalb der Bandeisenring a bei Belastung der Konstruktion sofort an der Z, Kraftübertragung teilnehmen, ohne daß zunächst die Scheibe c beansprucht wird. Erst nachdem das elastische Vermögen des Bandeisenringes a bei der Kraftübertragung ausgenutzt ist, werden die senkrecht zur Berührungsfläche der Hölzer auftretenden Kräfte von der Scheibe e aufgenommen. Es erfolgt also eine klare Scheidung der von dem Dübel zu übertragenden Kräfte und eine Zuweisung jeder derselben an den Dübelteil, welcher zur Aufnahme der Kräfte geeignet ist, Die Einschaltung einer *Schraube s, die zweckmäßig im Mittelpunkt des Dübels angeordnet wird, ist erforderlich.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRUCII: Holzverbindungsdübel, bestehend aus einem in die zu verbindenden Hölzer von ihrer Berührungsfläche her hochkant einzulassenden Bandeisenrin 'g und einer mit diesem nicht aus einem Stück bestehenden, in der Berührungsfläche der Hölzer liegenden flachen Scheibe, dadurch geklennzeichnet, daß die nach außen oder nach innen von dem Bandeisenring (a) abgebogenen Lappen (b, c, d', die Scheibe (e) abwechselnd von oben und unten umgreifen.
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