DE4244641C1 - Coaxial cable plug connector for signal transmission - establishes contact between outer contact and screening by screw -loaded contact ring which can also include sealing ring - Google Patents
Coaxial cable plug connector for signal transmission - establishes contact between outer contact and screening by screw -loaded contact ring which can also include sealing ringInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen koaxialen Steckverbinder
der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Steckverbinder dieser Gattung sind für hochwertige Ko
axialkabel, insbesondere solche mit massivem Außenlei
ter, der glatt, schraubenförmig gewellt oder ringförmig
gewellt sein kann, allgemein bekannt. Zur mechanischen
Klemmung, vor allem aber zur sicheren elektrischen Kon
taktierung wird der Außenleiter gewöhnlich im Bereich
seines Stirnendes aufgeweitet oder rechtwinklig nach
außen unter Bildung eines Kragens umgebördelt. Der auf
geweitete Bereich oder der Kragen wird zwischen einer
entsprechenden Ringfläche des Steckverbindergehäuses und
der ringförmigen Stirnfläche oder auch Kegelfläche eines
Druckringes durch Eindrehen eines hohlen Schraubgliedes,
dessen Stirnfläche auf dem Druckring aufliegt, festge
klemmt und dadurch gleichzeitig auch mit dem Steckver
bindergehäuse elektrisch kontaktiert.
Außerdem ist aus der DE-OS 16 30 091 eine Abfangung für
den Wellrohraußenleiter eines Koaxialkabels bekannt, bei
der eine auf das Wellrohr aufgeschraubte Wellrohrmutter
mit außenseitigem Doppelkonus durch eine Hohlschraube in
dem Steckverbinderaußenleiter festgelegt wird. Diese
mechanisch zuverlässige Abfangung ergibt jedoch keine
einwandfreie Stirnflächenkontaktierung. Letztere ist
zwar bei einer anderen Ausführungsform gewährleistet,
bei der das umgebördelte Stirnende des Wellrohres nach
dem Konusprinzip gegen den Stirnflansch eines Druck
ringes verspannt wird, jedoch handelt es sich dabei
nicht um eine Steckverbinderkontaktierung, sondern einen
Übergang von dem Wellrohraußenleiter auf einen massiven,
glattzylindrischen Außenleiter.
Es hat sich nun gezeigt, daß diese sehr niederohmige
und daher reflexionsarme Kontaktierung in manchen
Fällen dennoch unbefriedigend ist, nämlich dann,
wenn ein besonders hoher Intermodulationsabstand, z. B.
von mehr als 120 dB für die Intermodulationsprodukte
dritter Ordnung, gefordert wird. Dies ist z. B. bei
Koaxialverbindern der Fall, über die gleichzeitig
Signale mit hoher Leistung gesendet und mit sehr kleiner
Leistung empfangen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
besonders intermodulationsarmen koaxialen Steckverbinder
der einleitend angegebenen Art zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben.
Die scheinbar einfache Lösung, bei einem Steckverbinder
der vorliegenden Gattung den Druckring auf den Außenlei
ter im Bereich dessen Stirnrandes aufzulöten, mit einer
axial überstehenden Ringschulter zu versehen und über
diese einen Ringbund in dem Steckverbindergehäuse zu
kontaktieren, sowie alle kontaktgebenden Teile zu ver
silbern, setzt jedoch die Erkenntnis voraus, daß die In
termodulationssignale mit dem gemessenen Pegel ihre Ur
sache in der bisherigen Art der mechanischen Kontaktie
rung haben, daß nämlich bei dieser Art der Kontaktierung
der Kontaktwiderstand einen wenn auch sehr kleinen
nichtlinearen Anteil hat, der die Ursache für die Ent
stehung von Intermodulationssignalen ist. Zurückzuführen
ist dieser nichtlineare Anteil vermutlich auf die im
Kontaktierungsbereich aufeinandertreffenden, gewöhnlich
unterschiedlichen Metalle und vor allem deren Oberflä
chenoxyde, die wiederum bei den für die Außenleiter von
Koaxialkabeln meist verwendeten Metallen, nämlich Kupfer
bzw. Kupferlegierungen und Aluminium, unvermeidbar sind.
Die allgemein bekannte halbleitende Wirkung beispiels
weise von Kupferoxydul könnte als Bestätigung der dies
seitigen Vermutung angesehen werden.
Die mit dem Anspruch 1 vorgeschlagene Lösung hat zudem
den Vorteil, daß der Außenleiter im Kontaktierungsbe
reich nicht mehr aufgeweitet und umgebördelt werden muß,
da er im Steckverbindergehäuse nicht mehr mechanisch ge
klemmt sondern statt dessen mit dem Druckring verlötet
wird, der seinerseits mittels der üblichen Hohlschraube
in dem Steckverbindergehäuse geklemmt und mit diesem
kontaktiert wird. Es hat sich nämlich gezeigt, daß auf
diese Weise nichtlineare Anteile des Kontaktwiderstandes
weitestgehend vermieden werden und sich damit Intermodu
lationseffekte unter die Meßbarkeitsgrenze drücken las
sen, wenn zusätzlich alle kontaktgebenden Teile versil
bert sind. Damit wird allerdings auf einen Vorteil der
bisher bekannten Steckverbinder verzichtet, der darin
bestand, daß sie gewöhnlich vom Kunden montiert werden
konnten.
Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen die
ser Lösung sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 angege
ben.
Die Ausführungsformen nach den Ansprüchen 2 und 3
erleichtern die relative Positionierung von Druckring
und Außenleiter vor und während des Auflötens des
Druckringes.
Die Ausführungsform nach Anspruch 4 berücksichtigt, daß
die Kontaktierungsflächen zwischen dem Druckring und
dem Gehäuse einerseits sowie zwischen der Hohlschraube
und dem Gehäuse andererseits elektrisch gesehen paral
lelgeschaltete Übergangs- oder Kontaktierungswiderstände
darstellen, so daß es sich empfiehlt, zur Minimierung
des insgesamt wirksamen Kontaktwiderstandes auch die
Kontaktfläche zwischen der Hohlschraube und dem Druck
ring möglichst groß zu machen und gleichzeitig eine
hohe Flächenpressung in diesem Bereich zu erzielen.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 5 wird zusätzlich
noch die Flächenpressung zwischen der Hohlschraube und
dem Steckverbindergehäuse speziell in dem stromführenden
Bereich erhöht.
Durch die Ausführungsform nach Anspruch 6 wird erreicht,
daß der Steckverbinder wasserdicht ist. Etwa von der
Kabelseite her in den Steckverbinder eindringendes Was
ser kann nämlich lediglich bis zu der kabelseitigen
Stirnfläche des Druckringes vordringen, nicht aber in
den kritischen Bereich zwischen dem Innenleiterkontakt
element und dem Außenleiter des Kabels bzw. dem Innen
leiterkontaktelement und dem Gehäuse des Steckverbinders
gelangen.
In der Zeichnung ist der Steckverbinder nach der Erfin
dung in schematisch vereinfachten, beispielhaft gewähl
ten Ausführungsformen im Längsschnitt bzw. in Teillängs
schnitten dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform des koaxialen
Steckverbinders,
Fig. 2 eine Ausführungsform in einer abgedich
teten Variante,
Fig. 3 eine zweite Möglichkeit zur Verwirk
lichung der Abdichtung und
Fig. 4 eine dritte Möglichkeit zur Verwirk
lichung der Abdichtung.
In allen Figuren bedeuten:
1 = Kabelinnenleiter
2 = Kabeldielektrikum
3 = Kabelaußenleiter
4 = Kabelmantel
11 = Innenleiterkontaktelement des Steckverbinders
12 = Steckerdielektrikum
13 = Steckverbindergehäuse
14 = steckseitiger Flansch.
1 = Kabelinnenleiter
2 = Kabeldielektrikum
3 = Kabelaußenleiter
4 = Kabelmantel
11 = Innenleiterkontaktelement des Steckverbinders
12 = Steckerdielektrikum
13 = Steckverbindergehäuse
14 = steckseitiger Flansch.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Steckverbinder erfolgt
die Kontaktierung zwischen dem Kabelaußenleiter 3 und
dem Steckverbindergehäuse 13 über einen Druckring 15 und
eine in das Gehäuse 13 eingedrehte Hohlschraube 16. Der
Druckring 15 hat ein zu der Wellung des Außenleiters 3
komplementäres Profil, wie bei 15b zu erkennen ist. Der
Druckring 15 ist auf das Ende des Außenleiters 3 aufge
lötet und hat eine in axialer Richtung über das Stirn
ende des Außenleiters 3 überstehende Ringschulter 15a,
mit der er einen Ringbund 13a des Steckverbindergehäuses
13 kontaktiert. Zumindest in diesem Kontaktierungsbe
reich sind sowohl das Steckverbindergehäuse 13 als auch
der Druckring 15 versilbert. Es empfiehlt sich jedoch,
das Gehäuse 13 wenigstens im gesamten Anlagebereich des
Druckringes 15 zu versilbern. Der Druckring 15 sollte
insgesamt versilbert sein. Gleiches gilt für den vorde
ren, also steckseitigen Bereich der Hohlschraube 16. Zur
Vergrößerung der Kontaktfläche zwischen dem Druckring 15
und dem Vorderende der Hohlschraube 16 sind deren Stirn
fläche 16a und die Gegenfläche des Druckringes 15 als
komplementäre Kegelflächen ausgebildet. Ausgehend von
ihrer Stirnfläche 16a ist die Hohlschraube 16 des weite
ren mit umfangssymmetrisch verteilten, axialen Schlitzen
16b versehen, die sich bis zu dem Gewindeabschnitt 16c
der Hohlschraube 16 erstrecken. Das dadurch im Bereich
der ringförmigen Stirnfläche 16a der Hohlschraube 16
erzielte, in radialer Richtung federnde Verhalten führt
in Verbindung mit den Kegelflächen zu einer mit fort
schreitendem Anziehen der Hohlschraube 16 wachsenden
Anpressung deren vorderen Bereiches an die Innenwand des
Steckverbindergehäuses 13. Es läßt sich rechnerisch
leicht zeigen, daß sowohl die Kegelmantelfläche zwischen
dem Druckring 15 und der Hohlschraube 16 als auch die
Zylinderfläche zwischen letzterer und dem Steckverbin
dergehäuse 13 Kontaktierungsflächen bilden, über die ein
- wenn auch sehr kleiner - Bruchteil des Stromes zwi
schen dem Kabelaußenleiter 3 und dem Steckverbinderge
häuse 13 fließt. Daher empfielt es sich, bei sehr hohen
Anforderungen an die Dämpfung von Intermodulationspro
dukten auch diese Kontaktierungsbereiche durchgängig zu
versilbern, da es anderenfalls zu in Umfangsrichtung
schwankenden, spezifischen Übergangs- oder Kontaktie
rungswiderständen, vor allem aber zur Bildung von Oxyd
schichten kommen kann, die wegen ihrer nichtlinearen
elektrischen Eigenschaften in erster Linie als Ursache
für die Entstehung von Intermodulationsprodukten angese
hen werden.
Der steckseitige Flansch 14 ist als Schraubflansch aus
gebildet und hat eine nach innen vorspringende Ring
schulter 14a zur Sicherung der Lage des Steckverbinder
dielektrikums 12. Der Kabelinnenleiter 1 ist in einer
entsprechenden Bohrung des Innenleiterkontaktelements 11
aufgenommen und in dieser verlötet. Um den Lötvorgang zu
ermöglichen, hat das Innenleiterkontaktelement eine zu
der Lötstelle führende, axiale Bohrung 11a.
In Fig. 2 ist eine abgedichtete Ausführungsform des
Steckverbinders nach Fig. 1 dargestellt. Die Abdichtung
erfolgt mittels eines O-Ringes 17, der in eine Umfangs
nut eingelegt ist, die von der hier kreisringförmigen
Stirnfläche 16a der Hohlschraube 16, der wie im Fall der
Fig. 1 kegelig abgeschrägten Gegenfläche des Druckrin
ges 15 und der Innenwand der Bohrung des Steckverbinder
gehäuses 13 begrenzt wird. Auf die Schlitze in dem vor
deren Bereich der Hohlschraube 16 wurde bei dieser Aus
führungsform verzichtet.
Gemäß Fig. 3 kann anstelle eines einfachen O-Ringes
zur Abdichtung auch ein Profilring 17a verwendet werden.
Gemäß Fig. 4 läßt sich eine Abdichtung in gleicher
Weise auch durch einen Dichtring 17b erzielen, der
in eine Umfangsnut des Druckringes 15 eingelegt ist.
Claims (6)
1. Koaxialer Steckverbinder für ein Kabel, dessen Innen
leiter (1) mit dem Innenleiterkontaktelement (11) des
Steckverbinders verbunden ist, und dessen rohrförmi
ger massiver Außenleiter (3) in einer Bohrung des
Steckverbindergehäuses (13) endet und in diesem me
chanisch geklemmt sowie im Bereich seines Stirnendes
mit dem Steckverbindergehäuse elektrisch mittels
eines Druckringes (15) und einer in die Bohrung des
Steckverbindergehäuses eingedrehten Hohlschraube (16)
kontaktiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druckring (15) auf den Außenleiter (3) im Bereich des
Stirnendes aufgelötet ist und eine über dieses Stirn
ende axial überstehende Ringschulter (15a) hat, mit
der er einen Ringbund (13a) an der Innenwand des
Steckverbindergehäuses (13) kontaktiert, und daß alle
kontaktgebenden Teile versilbert sind.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, für Koaxialkabel
mit gewelltem Außenleiter, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckring (15) innenseitig ein zu der Wellung
des Außenleiters (3) komplementäres Profil hat.
3. Steckverbinder nach Anspruch 2, für Koaxialkabel
mit ringgewelltem Außenleiter, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Druckring (15) axial geteilt ist.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Stirn
fläche (16a) der Hohlschraube (16) und die Gegenflä
che des Druckringes (15) als komplementäre Kegelflä
chen ausgebildet sind.
5. Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Hohlschraube (16) von ihrer kegeligen
Stirnfläche (16a) ausgehende, voneinander beabstande
te axiale Schlitze (16b) hat, die der Hohlschraube
im Bereich ihrer Stirnfläche ein radial federndes
Verhalten verleihen.
6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Druck
ringes (15) ein Dichtungsring (17, 17a, 17b) angeord
net ist, der zumindest den Umfangsspalt zwischen dem
Druckring (15) und dem Steckverbindergehäuse (13)
gegen von der Kabelseite her eindringende Feuchtig
keit in Richtung der Steckseite abdichtet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924244641 DE4244641C1 (en) | 1992-02-27 | 1992-02-27 | Coaxial cable plug connector for signal transmission - establishes contact between outer contact and screening by screw -loaded contact ring which can also include sealing ring |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4206092A DE4206092C1 (de) | 1992-02-27 | 1992-02-27 | |
DE19924244641 DE4244641C1 (en) | 1992-02-27 | 1992-02-27 | Coaxial cable plug connector for signal transmission - establishes contact between outer contact and screening by screw -loaded contact ring which can also include sealing ring |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4244641C1 true DE4244641C1 (en) | 1993-08-05 |
Family
ID=25912274
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924244641 Expired - Fee Related DE4244641C1 (en) | 1992-02-27 | 1992-02-27 | Coaxial cable plug connector for signal transmission - establishes contact between outer contact and screening by screw -loaded contact ring which can also include sealing ring |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4244641C1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997033349A1 (en) * | 1996-03-06 | 1997-09-12 | The Whitaker Corporation | Termination of cable having helical formed outer conductor: method, tools and cable clamp therefor |
FR2753572A1 (fr) * | 1996-09-14 | 1998-03-20 | Spinner Gmbh Elektrotech | Fiche de connexion male-femelle pour cable coaxial |
DE19806906A1 (de) * | 1998-02-19 | 1999-08-26 | Cit Alcatel | Verbindungselement für ein koaxiales Hochfrequenz-Kabel |
CN102136643A (zh) * | 2010-12-29 | 2011-07-27 | 江苏明联电子科技有限公司 | 一种加长型射频同轴连接器 |
US9843138B2 (en) | 2014-01-10 | 2017-12-12 | Rosenberger Hochfrequenztechnik Gmbh & Co. Kg | HV-interface having centering |
-
1992
- 1992-02-27 DE DE19924244641 patent/DE4244641C1/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN102136643B (zh) * | 2010-12-29 | 2013-04-17 | 江苏明联电子科技有限公司 | 一种加长型射频同轴连接器 |
US9843138B2 (en) | 2014-01-10 | 2017-12-12 | Rosenberger Hochfrequenztechnik Gmbh & Co. Kg | HV-interface having centering |
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