DE4244508C1 - Vorrichtung zum Anbrechen der Schale eines Eies im Luftkammerbereich - Google Patents

Vorrichtung zum Anbrechen der Schale eines Eies im Luftkammerbereich

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/14Devices or machines for opening raw eggs or separating the contents thereof
    • A47J43/145Machines therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K43/00Testing, sorting or cleaning eggs ; Conveying devices ; Pick-up devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B23/00Packaging fragile or shock-sensitive articles other than bottles; Unpacking eggs
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum An­ brechen der Schale eines Eies im Luftkammerbereich.
Durch die DE 23 15 770 B2 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der zum Fördern und Ausrichten von Eiern eine endlose Förderkette, Ausrichtrollen und Führungsschienen vorgesehen sind.
Beim Kochen von Eiern besteht die Gefahr, daß zu Beginn des Kochvorganges die Schale platzt und das noch nicht ver­ festigte Eiklar ausläuft.
Diese Gefahr kann dadurch erheblich verringert werden, daß die Schale eines zu kochenden Eies im Luftkammerbereich angebrochen wird.
Im Haushaltsbereich wird zu diesen Zwecken eine Nadel od. dgl. benutzt und mit dieser Nadel ein kleines Loch in den entsprechenden Bereich eines zu kochenden Eies gestoßen.
Im kommerziellen Bereich, in dem stündlich tausende von Eiern zu kochen sind, ist eine derartige Methode nicht anwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die ver­ hältnismäßig einfach in ihrem Aufbau und somit kostengünstig herstellbar ist und sich für den Einsatz im kommerziellen Be­ reich wie Großküchen, Lebensmittelbetrieben od. dgl. her­ vorragend eignet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art vorgeschlagen, die folgenden Merkmale aufweist:
  • a) eine Transporteinrichtung, bestehend aus einer ersten und einer zweiten Umlenkrolle, über diese Umlenkrollen parallel und mit Abstand zueinander horizontal geführten Ketten od. dgl, mit den Ketten verbundenen und gleichsinnig antreibbaren Rollen und zu beiden Stirnseiten der Rollen an­ geordneten Führungsblechen,
  • b) ein im Umlenkbereich der zweiten Umlenkrolle ange­ ordnetes, vertikal verlaufendes Leitblech mit einer in seinem oberen Endbereich angeordneten, etwa V-förmigen Aussparung und entsprechend der Krümmung der zweiten Umlenkrolle gewölbten Seitenzinken,
  • c) eine im unteren Endbereich des Leitbleches angeordnete Prallplatte, die sich rechtwinklig oder nahezu rechtwinklig zum vertikal verlaufenden Leitblech und von der zweiten Um­ lenkrolle abgewandt erstreckt,
  • d) ein achsparallel und in einem Abstand zur zweiten Um­ lenkrolle angeordnetes, synchron, aber gegenläufig zur zweiten Umlenkrolle antreibbares Flügelrad mit mehreren, an seinem Umfang verteilten und dem Leitblech gegenüberliegenden schaufelartigen Flügeln, wobei
  • c) das Flügelrad insgesamt in Grenzen um die Achse der zweiten Umlenkrolle verschwenkbar und in mehreren Verstell­ positionen arretierbar ist.
Eine derartige Vorrichtung arbeitet auf folgende Weise:
Im Bereich der ersten Umlenkrolle werden die zu behandelnden Eier derart aufgegeben, daß je ein Ei zwischen zwei an­ treibbaren Rollen liegt. Während des Transportes von der ersten bis zur zweiten Umlenkrolle verschiebt sich dabei jedes Ei parallel zu den Rollen derart, daß seine Spitze an einem der seitlichen Leitbleche anliegt. Durch das Leitblech wird dann das Ei im Umlenkbereich der zweiten Umlenkrolle zuverlässig derart um seine Längsachse bewegt, daß die dicke Seite des Eies, in der sich auch der Luftkammerbereich befindet, nach unten weist. Durch das Flügelrad mit den schaufelartigen Flügeln, welches mit der Transporteinrichtung insgesamt synchronisiert ist, wird in Verbindung mit dem Leitblech ein nach unten fallendes Ei zunächst zwischen Leitblech einerseits und einem Flügel andererseits gehalten und in einer vorbestimmten Höhenlage oberhalb des Prall­ bleches wieder freigegeben, so daß das Ei nunmehr über eine gewisse Fallhöhe auf die Prallplatte herabfällt, wodurch dann die Schale des Eies im Luftkammerbereich angebrochen wird.
Durch die Möglichkeit, daß Flügelrad gegenüber der Achse der zweiten Umlenkrolle verschwenken und in verschiedenen Ver­ stellpositionen arretieren zu können, kann die effektive Fallhöhe eines Eies, bezogen auf die Prallplatte, festgelegt werden. Damit besteht die Möglichkeit, die zur Gewährleistung des Anbrechens der Schale eines Eies erforderlichen Kräfte den unterschiedlichsten Gegebenheiten wie z. B. der Dicke bzw. der Stärke der Eischale oder des Gewichtes des Eies anzupassen. Dabei ist davon auszugehen, daß während des Arbeitsprozesses nicht ständig wechselnd unterschiedlich stabile oder unterschiedlich schwere Eier verarbeitet werden, sondern immer eine größere Anzahl in etwa gleichbeschaffener Eier die Vorrichtung durchlaufen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unter­ ansprüchen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches im folgenden näher be­ schrieben wird.
Es zeigen:
Fig. 1 eine stark schematisiert dargestellte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Weglassung von seit­ lichen Führungsblechen im Förderbereich von anzubrechenden Eiern,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht der Vorrichtung in einer veränderten Ar­ beitsposition,
Fig. 3 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 1.
Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Vorrichtung zum An­ brechen der Schale eines Eies im Luftkammerbereich umfaßt im wesentlichen eine Transporteinrichtung 1, ein Leitblech 2 mit einer an seinem unteren Ende angeordneten Prallplatte 3 sowie ein Flügelrad 4 mit mehreren, schaufelartigen Flügeln 5.
Die Transporteinrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einer lediglich andeutungsweise gezeigten ersten Umlenkrolle 6, einer ebenfalls nur angedeuteten zweiten Umlenkrolle 7 sowie aus über diese Umlenkrollen 6 und 7 parallel und mit Abstand zueinander geführten Ketten 8, an der in gleichmäßigen Ab­ ständen gleichsinnig antreibbare Rollen 9 befestigt sind.
Außerdem sind zu beiden Stirnseiten der Rollen parallel zu­ einander verlaufende Führungsbleche 10 angeordnet, was sich aus den Fig. 3 und 4 ergibt.
Diese Fig. 3 und 4 machen außerdem deutlich, daß die Transporteinrichtung insgesamt durch die Anordnung mehrerer Leitbleche in verschiedene parallel zueinander verlaufende Bahnen unterteilt sein kann.
Der Abstand der Rollen 9 zueinander ist so gewählt, daß zwischen zwei benachbarten Rollen jeweils ein Ei 11 abgelegt werden kann.
Da die Rollen 9 antreibbar sind und während des Umlaufes um die Umlenkrollen 6 und 7 eine Rotation ausführen, werden die Eier 11 über die Transportstrecke hinweggesehen immer mit ihrer Spitze an eines der Leitbleche 10 verschoben, unab­ hängig davon, wie das jeweilige Ei im Aufgabebereich der ersten Umlenkrolle 6 zwischen zwei Rollen 9 aufgegeben worden ist.
Im Umlenkbereich der zweiten Umlenkrolle 7 wird nun das je­ weilige Ei 11 durch Anschläge 12 im Bereich der Führungs­ bleche 10 einerseits und durch das Leitblech 2 andererseits derart um seine Längsachse bewegt, daß seine dicke Seite nach unten weist. Diese Position ergibt sich anschaulich aus den Fig. 1 und 2 sowie aus der Fig. 4.
Über eine gewisse Höhe wird nun das praktisch "hochkant" stehende Ei vom Leitblech 2 und einem Flügel 5 des Flügel­ rades 4 gehalten und nach einer weiteren Drehung des be­ treffenden Flügelrades 5 fallengelassen und trifft dann auf die schon erwähnte Prallplatte 3 auf, wodurch dann die Eischale im Luftkammerbereich angebrochen wird.
Um nun die Fallhöhe eines Eies 11 entsprechend den jeweiligen Erfordernissen variieren zu können, ist das Flügelrad 4 ins­ gesamt um die Achse 13 der zweiten Umlenkrolle 7 ver­ schwenkbar und in mehreren Verstellpositionen arretierbar. Hierzu dient ein Verstellhebel 14, der einerseits an einer das Flügelrad 4 tragenden Flanschplatte 15 und andererseits an einem Betätigungshebel 16 angeschlossen ist, der seinerseits über einen Arretierungsmechanismus 17 in verschiedenen Positionen an einem ortsfesten Flansch 18 fixiert werden kann.
Wie sich insbesondere aus Fig. 4 ergibt, ist jedes Leitblech 2 in seinem oberen Endbereich mit einer etwa V-förmigen Aus­ sparung 19 versehen, wobei diese Aussparung 19 begrenzt wird durch Seitenzinken 20, welche entsprechend der Krümmung der zweiten Umlenkrolle 7 gewölbt sind.
Die Prallplatte 3 weist in dem Bereich, in dem jeweils ein Ei 11 auftrifft, eine Verdickung oder Wulst 21 auf, wodurch ein noch gezielteres Anbrechen der Schale eines Eies 11 er­ möglicht wird.
Die Prallplatte 3 erstreckt sich rechtwinklig oder nahezu rechtwinklig zum senkrecht verlaufenden Leitblech 2 und ist vorteilhafterweise einstückig mit dem Leitblech 2 im übrigen hergestellt.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Prallplatte 3 unab­ hängig vom Leitblech 2 herzustellen und gegebenenfalls höhen­ verstellbar mit dem Leitblech 2 zu verbinden.
In Fig. 1 ist das Flügelrad 4 in seine unterste Position verschwenkt, woraus eine geringe Fallhöhe eines Eies 11 be­ züglich der Prallplatte 3 resultiert. Fig. 2 zeigt das Flügelrad 4 in seiner höchst möglichen Verstellposition, hieraus resultiert eine entsprechend größere Fallhöhe eines Eies 11 im Bezug auf die Prallplatte 3.
Das Flügelrad 4 ist mit dem Antrieb der Transporteinrichtung 1 unmittelbar gekuppelt und somit mit diesem Antrieb synchronisiert, wird aber gegenläufig zur zweiten Umlenkrolle 7 angetrieben.
Die Anzahl der Flügel 5 des Flügelrades 4 ist auf den Abstand der Rollen 9 und dem Durchmesser der zweiten Umlenkrolle 7 derart abgestimmt, daß einer der Flügel 5 immer dann dem Leitblech 2 gegenüberliegt, wenn ein der zwischen zwei Rollen 9 liegendes Ei in den Fallbereich gelangt.
Die Eier 11 werden nach dem Anbrechen ihrer Schalen in be­ kannter Weise einer Eierkochmaschine zugeführt.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Anbrechen der Schale eines Eies im Luftkammerbereich, mit folgenden Merkmalen:
  • a) eine Transporteinrichtung (1), bestehend aus einer ersten und einer zweiten Umlenkrolle (6, 7), über diese Um­ lenkrollen (6, 7) parallel und mit Abstand zueinander horizontal geführten Ketten (8) od. dgl., mit den Ketten (8) verbundenen und gleichsinnig antreibbaren Rollen (9) und zu beiden Stirnseiten der Rollen (9) angeordneten Führungs­ blechen (10),
  • b) ein im Umlenkbereich der zweiten Umlenkrolle (7) ange­ ordnetes, vertikal verlaufendes Leitblech (2) mit einer in seinem oberen Endbereich angeordneten, etwa V-förmigen Aus­ sparung (9, 10) und entsprechend der Krümmung der zweiten Umlenkrolle (7) gewölbten Seitenzinken (20),
  • c) eine im unteren Endbereich des Leitbleches (2) ange­ ordnete Prallplatte (3), die sich rechtwinklig oder nahezu rechtwinklig zum vertikal verlaufenden Leitblech (2) und von der zweiten Umlenkrolle (7) abgewandt erstreckt,
  • d) ein achsparallel und in einem Abstand zur zweiten Um­ lenkrolle angeordnetes, synchron, aber gegenläufig zur zweiten Umlenkrolle antreibbares Flügelrad (4) mit mehreren, an seinem Umfang verteilten und dem Leitblech (2) gegenüber­ liegenden, schaufelartigen Flügeln (5), wobei
  • c) das Flügelrad (4) insgesamt in Grenzen und die Achse (13) der zweiten Umlenkrolle (7) verschwenkbar und in mehreren Verstellpositionen arretierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Leitblech (2) und die Prallplatte (3) einstückig hergestellt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Prallplatte (3) als separates Bauteil, vor­ zugsweise höhenverstellbar, mit dem Leitblech (2) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem oder vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (3) in ihrem mittleren Bereich mit einer Verdickung oder einer Wulst (21) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs­ bleche (10) im Übergangsbereich zum Leitblech (2) mit An­ schlägen (12) ausgestattet sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelrad (4) von einer oder mehreren Flanschplatten (15) getragen ist, wobei die Flanschplatte (15) um die Achse (13) der zweiten Umlenkrolle (7) schwenkbar gelagert und mit einem Ver­ stellhebel (14) gekoppelt ist, der andererseits an einem Betätigungshebel (16) angeschlossen ist, der seinerseits über einen Arretierungsmechanismus (17) an einem ortsfesten Flansch (18) in verschiedenen Positionen fixierbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8196509B2 (en) 2007-09-05 2012-06-12 EBM Bergmeier GmbH Apparatus for shelling boiled eggs

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2315770B2 (de) * 1972-04-05 1977-03-24 Klint Jan Tavsen, Odense (Dänemark) Vorrichtung zum foerdern und ausrichten von eiern sowie zum ueberfuehren der eier in greiferaggregate einer eierknickmaschine

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