DE2315770B2 - Vorrichtung zum foerdern und ausrichten von eiern sowie zum ueberfuehren der eier in greiferaggregate einer eierknickmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum foerdern und ausrichten von eiern sowie zum ueberfuehren der eier in greiferaggregate einer eierknickmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern
ίο und Ausrichten von Eiern sowie zum Überführen der
Eier in Greiferaggregate einer Eierknickmaschine, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der Beschreibung zur DT-OS 19 20 390 ist eine Eierknickmaschine mit zweiteiligen Greiferaggregaten
bekanntgeworden, die sich in einer lotrechten Kreisbahn bewegen und hierunter nacheinander eine
Überführungsstation, eine Knickstation, eine Entleerungsstation und eine Schalenauswerfstation durchlaufen.
Das Ei wird im Greiferaggregat mit Hilfe von rechtwinklig zu seiner Jangen Achse angreifenden
Klemmkräften festgehalten und mit Hilfe von zwei auf je einem der Teile des Greifeniggregats montierten
Messern geknickt, die nach dem Ausleeren des Eiinhalts dazu dienen, die beiden Teile der Eierschale vorübergehend
festzuhalten. Die Überführungsstation liegt in der gleichen Höhe wie die Rotationsachse für die
rotierenden Greiferaggregate, und die Eier werden von einem endlosen Einlaufförderer in die Greiferaggregate
überführt, welcher Förderer sich waagerecht an das Greiferaggregat heranbewegt und paarweise zusammenwirkende
Rollen aufweist, die bei laufendem Förderer um waagerechte, rechtwinklig zur Bewegungsrichtung
des Förderers verlaufende Achsen rotieren. Hierdurch wird das Ii in einer solchen Weise
ausgerichtet, daß dessen lange Achse bei der Überführung in das Greiferaggregat parallel mit der Rollenachse
verläuft und der größte Durchmesser des Eies in einer vorgegebenen, parallel mit der Bewegungsrichtung des
Förderers verlaufenden, lotrechten Ebene liegt. Bei der Überführung eines Eies vom Förderer in das Greiferaggregat
erfolgt eine Richtungsänderung der Bewegung des Eies um etwa 90°, nämlich aus der waagerechten in
die lotrechte Richtung. Es hat sich gezeigt, daß diese Bewegungsänderung zu einer Änderung der auf dem
Förderer vorgenommenen Orientierung des Eies führen kann, bevor sich die Greifer um das Ei schließen, und
hierdurch entsteht die Gefahr, daß das nachfolgende Knicken des Eies nicht genau in der Mittelebene des
Eies, d. h. der rechtwinklig zur langen Achse des Eies verlaufenden Ebene, die den größten Durchmesser
desselben enthält, erfolgt. In diesem Fall werden die beiden Hälften, in die die Eierschale beim Knicken
geteilt wird, ungleich groß, und in einigen Fällen sind die Greifer dann nicht dazu imstande, beim Ausleeren des
Eies die Schalen genügend festzuhalten, so daß eine oder beide Schalenhälften zusammen mit dem Eiinhalt
hinabfallen, wodurch dieser verschmutzt werden oder das Dotterhäutchen reißen kann, so daß sich Dotter und
Eiweiß nicht mehr voneinander trennen lassen und man somit Eierausläufe erhält.
Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu
schaffen, bei der gewährleistet ist, daß das Knicken eines
Eies möglichst exakt in der rechtwinklig zur langen Achse des Eies verlaufenden Mittclebene erfolgt, so daß
sich zwei in etwa gleich große Schalenhälften ergeben, die von den Greifern sicher zu halten sind.
Die Erfindung besteht, daß die Rollen des Förderers
paarweise nebeneinander und mit ihren Achsen parallel
Eur Bewegungsrichtung des Förderers angeordnet sind,
daß die Antriebsmittel für die Rollen eine drehbare Walze umfassen, deren Achse parallel mit einem
geradlinigen Abschnitt des Förderers vor der Überführungsstation verläuft, und daß im Bereich der Überführungsstation
Mittel vorgesehen sind, die durch eine in bezug auf die Bewegungsrichtung des Förderers
querverlaufende Bewegung die Eier von den Rollen in die Greif ^aggregate überführen. ,
Praktische Erfahrungen haben gezeigt, daß mit einem derartig ausgebildeten Förderer eine erhebliche Sicherheit
dafür geschaffen worden ist, daß die Ausrichtung und Orientierung eines Eies, die während des Vorschubes
desselben auf dem Förderer vorgenommen wird, auch während der Oberführung in das Greiferaggregat
und bis zu dem Zeitpunkt beibehalten wird, zu welchem sich dessen Greifer schließen und dadurch die Stellung
des Eies für den anschließenden Kniekvorgang fixieren. Es wird angenommen, daß dies darauf beruht, daß das
Ei — im Gegensatz zur eingangs beschriebenen, bekannten Technik — in einer solchen Weise ausgerichtet
wird, daß, wenn es sich in der Überfiihrungsstation befindet, seine Symmetrieachse in Bewegungsrichtung
des Förderers zeigt; und ist die Knickmaschine gleichzeitig derart ausgebildet, daß die Bewegungsbahn
der Greiferaggregate in der Überführungsstalion oder die Tangente der Bahn an dieser Stelle der Vorschubrichtung
des Förderers parallel ist, kann die Überführung des Eies ohne jegliche Änderung seines Geschwindigkeitsvektors
in Richtung der Symmetrieachse, nämlich durch die erwähnte, querverlaufende Bewegung, erfolgen. Hierdurch wird ermöglicht, die Knickmaschine
mit sehr hoher ProduktionsgeschwindigVeit
laufen zu lassen, z. B. mit einem Durchsalz von mehr als
5 Eiern pro Sekunde, ohne daß die Überführung eines Eies in ein Greiferaggregat mit sich führt, daß das Ei
dazu neigt, sich in seiner Längsrichtung zu verschieben oder sich durch Rollen um eine querverlaufende Achse
schrägzustellen. Erfolgen die Bewegungen des Förderers und des Greiferaggregates synchron, kann die
querverlaufende Überführungsbewegung relativ langsam geschehen, und die hierdurch auf das Ei wirksamen
Trägheitskräfte können deshalb relativ klein gehalten werden.
Obwohl Jie Antriebswalze und die Rollen so ausgeführt sein können, daß die Drehbewegung durch
Reibung übertragen wird, wird doch vorgezogen, daß die Antriebswalze für die Rollen als längliches Ritzel
ausgeführt ist, welches zwischen den Rollenpaaren liegt, und daß jede Rolle fest verbunden ist mit einem
Zahnrad, das mit dem Ritzel kämmt. Hierdurch wird die Gefahr beseitigt, daß die Rotation der Rollen dadurch
gebremst wird, daß aus einem beschädigten Ei auslaufende Flüssigkeit, insbesondere Eiweiß, in die
Lager der Rollen eindringen und dort erstarren kann, wodurch das zur Sicherstellung der Rotation der Rollen
erforderliche Drehmoment erheblich anwachsen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das in Bewegungsrichtung des Förderers vordere Ende der
Antriebswalze vor der Überführungsstation liegen. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß das Ei, nachdem es
infolge der Rotation der Rollen ausgerichtet worden ist, auf diese Weise vor der Überführung für eine kurze
Periode auf dem Förderer stilliegt, weil dann weniger Gefahr besteht, daß das Ei während der Überführung
rollt und dadurch seine Lage ändert.
ledes Paar zusammengehörender Rollen kann gemäß
einer weiteren Ausbildung der Erfindung in einem Halter gelagert sein, der mit Hilfe eines mit den
Rollenachsen parallelen Drehzapfens mit der Kette verbunden ist, wobei durch die Überführungsmittel der
Halter in der Überführungsstation um den Drehzapfen hochschwenkbar ist Dadurch, daß das Ei auf diese
Weise auch während des größten Teiles der Überführung von den Rollen des Förderers unterstützt wird,
wird die Gefahr für unbeabsichtigte Änderungen der Lage des Eies noch zusätzlich herabgesetzt.
Die Überführungsmittel können vorteilhafterweise eine stationäre, schräg nach oben verlaufende Leitschiene
und eine vom Halter wegragende Zunge umfassen, die gegen die Oberseite der Leitschiene anliegt, wenn
der Halter an der Schiene entlang vorwärtsbewegt wird. Damit der Halter nicht zu weit von der Kette weg nach
oben geschwenkt werden kann, kann über der Leitschiene und den von den Haltern wegragenden
Zungen eine weitere, in Längsrichtung verlaufende, stationäre Schiene angebracht sein.
Zwischen den einzelnen Rollenpaaren können in weiterer Augestaltung der Erfindung querstehende, von
der Kette aus emporragende Trennwände angebracht sein. Da normalerweise mehrere Eier, z. B. sechs, von
einem vorgeschalteten, sich in Querrichtung bewegenden Förderer gleichzeitig auf dem Förderer angebracht
werden, wird hierdurch sichergestellt, daß die einzelnen Eier unangesehen ihrer Orientierung bei der Anbringung
auf dem Förderer in der Vorschubrichtung in bezug auf die Rollen korrekt zu liegen kommen, so daß
diesen während des Vorschubs zu der Überführungsstation
die Möglichkeit gegeben wird, die Eier so auszurichten, wie es oben beschrieben ist.
An den Seiten der Kette entlang können schließlich nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung zwischen
einer Einlaufstation für Eier und der Station, in welcher die Eier in die Greiferaggregate überführt werden,
Stoppschienen angebracht sein, die verhindern, daß sich Eier seitlich aus ihrer Lage auf den Rollen herausbewegen.
Derartige Stoppschienen können sehr nützlich sein, teils in Anbetracht der Gefahr dafür, daß ein Ei bei
seiner Anbringung auf dem Förderer querliegt, teils im Hinblick auf das plötzliche Einsetzen der Rotation der
Rollen, wenn diese mit der stetig rotierenden Antriebswalze in kraftschlüssigen Kontakt gebracht werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die
teilweise schematische Zeichnung näher erklärt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht desjenigen Teiles des Förderers, der die Station enthält, in weicher die Eier in die
Greiferaggregate der Knickmaschine überführt werden, sowie ein einzelnes Greiferaggregat in dieser Überführungsstation,
F i g. 2 einen Abschnitt des Förderers, gesehen in dei
vom Pfeil II in F i g. 1 angegebenen Richtung,
F i g. 3 einen rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Förderers verlaufenden Schnitt durch den in F i g. 1
nicht dargrstellten Teil des Förderers, wo die Eier ir
diesem angebracht werden,
F i g. 4 einen F i g. 3 entsprechenden Schnitt entlaß
der Linie IV-IVin Fig. 1,
F i g. 5 einen entsprechenden Schnitt entlang de Linie V-V in Fig. 1,
F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in F i g. 1 in welchem auch ein Teil des Greiferaggregates und dl·
zugehörigen Schalen zum Trennen von Dotter um Eiweiß eingezeichnet sind, und
F i g. 7 in kleinerem Maßstab eine Draufsicht der Knickmaschine und des Austrittsendes des Förderers, in
welcher jedoch der Übersichtlichkeit halber mehrere Einzelheiten der Maschine weggelassen sind.
Der Förderer ist auf einem Gestell aufgebaut, welches rein schematisch mit einer Vorderwand 1 und einer
Hinterwand 2 eingezeichnet ist, die oben Führungsschienen 3 und 4 für den oberen waagerechten Lauf der
endlosen Förderkette tragen. Die beiden Tragschienen sind zweckmäßigerweise aus einem Kunststoff mit
niedrigem Reibungskoeffizient hergestellt. Die Förderkette umfaßt sich abwechselnde Glieder 5 und 6, von
denen die Glieder 5 Halter für die Rollen tragen, auf welchen die Eier während ihres Vorschubs ruhen,
während die Glieder 6 lediglich Verbindungsglieder sind. Jedes Kettenglied hat ein gekröpftes Seitenstück
5a bzw. 6a, und die Glieder sind mit Hilfe querverlaufender Zapfen 7 miteinander verbunden, die sich durch die
Seitenstücke der Glieder hindurch erstrecken und auf den Tragschienen 3 und 4 ruhen.
Auf der Oberseite jedes Kettengliedes 5 ist eine Gabel 8 mit zwei parallelen, waagerechten Schenkeln 8a
befestigt, die vom Förderer aus nach hinten gerichtet sind.d. h. in Richtung der angeschlossenen Eierknickmaschine,
und mit einem Mittelteil 8b, der an der hinteren Kante des Kettengliedes befestigt ist. Ein ebenfalls
gabelförmiger Halter 9 liegt im Inneren der Gabel 8 und ist mit dieser verbunden mit Hilfe eines waagerechten
Drehzapfens 10, der parallel mit der Längsrichtung der Kette im nach hinten gekehrten Ende der Gabeischenkel
8a gelagert ist. Auf dem Drehzapfen 10 ist außerdem eine zeitglasförmige Unterstützungsrolle 11 gelagert, an
welcher ein Zahnrad 12 befestigt ist. Eine weitere zeitglasförmige Unterstützungsrolle 13 ist auf einem
Drehzapfen 14 gelagert, der parallel mit dem Zapfen 10 in den Schenkeln 9a des Halters 9 montiert ist, und ein
Zahnrad 12 ist an der Rolle 13 befestigt. Die Rollen 11 und 13 können einen Krümmungsradius für ihren
zentralen Teil aufweisen, der ungefähr dem Krümmungsradius des Eies in einem Axialabschnitt entspricht,
d. h. bei Hühnereiern etwa 35 bis 40 mm. Der Abstand zwischen den Zapfen 10 und 14 ist so groß, daß
sich die beiden Zahnräder 12 nicht berühren.
Unter einem Teil der oberen waagerechten Bahn des Förderers, die auf der Zeichnung dargestellt ist, ist ein
langgestrecktes, zylindrisches Zahnrad 15 drehbar gelagert und mit Hilfe nicht dargestellter Antriebsmittel,
z. B. einer Kette, ist dieses Zahnrad mit einem Antriebsmotor für den Förderer und die damit
zusammenwirkende Eierknickmaschine gekuppelt, so
daß das Zahnrad 15 im Gleichtakt mit der Bewegung der Greifer- oder Knickaggregate der Knickmaschine
rotiert. Das in F i g. 1 äußerste rechte Ende des Zahnrades 15 befindet sich ein Stück hinter der nicht
eingezeichneten Station, in welcher die Eier auf dem Förderer angebracht werden, und wie aus F i g. 1
hervorgeht, endet das Zahnrad am entgegengesetzten linken Ende ungefähr m Höhe der Schnittlinie IV-IV,
d. h. ein Stück vor derjenigen Stelle, an der das Ei in ein
Greiferaggregat überführt wird. Wie aus Fig.4 &,
hervorgeht, befindet sich das Zahnrad 15 hn Eingriff mit
den beiden Zahnrädern 12 in dem Halter 9 während der
Bewegung des Halters längs desjenigen Teils des Förderers, wo sich das Zahnrad 15 befindet, und wenn
das Zahnrad 15 in der durch ein Pfeil in Fig.4 angegebenen Richtung rotiert, rotieren diese beiden
Zahnräder 12 und damit die Unterstützungsrollen 11 und 13 synchron in der entgegengesetzten Richtung.
Unangesehen der Orientierung eines Eies 16 bei seiner Anbringung auf zwei Unterstützungsrollen 11 und 13,
z. B. auch wenn das Ei, wie in F i g, 3 dargestellt, quer zur Vorschubrichtung liegt, wird das Ei unter dem Einfluß
der rotierenden Rollen 11 und 13 nach und nach genau ausgerichtet, so daß es, wie in F i g. 4 gezeigt, zuletzt mit
seiner langen Achse in Vorschubrichtung und mit seinem größten Durchmesser in der lotrechten, den
kleinsten Durchmesser der Unterstützungsrollen enthaltenden Normalebene zur Vorschubrichtung liegt
Die Überführung des ausgerichteten und zentrierten Eies 16 in ein Greiferaggregat erfolgt dadurch, daß der
gesamte Halter 9 um den Drehzapfen 10 geschwenkt wird. Zu diesen Zweck ist am Mittelteil 96 des Halters 9
eine nach vorn zeigende Zunge 17 befestigt die in der Überführungsstation mit einer stationären Führungsschiene
18 zusammenwirkt, die zuerst einen waagerechten Abschnitt 18a hat, siehe Fig.2, auf den ein schräg
nach oben verlaufender Abschnitt 186 folgt der die Zunge 17 und damit den Halter 9 nach oben zwingt bis
sich die Zunge in der Überführungsstation selbst (F i g. 6) entlang eines waagerechten Abschnitts 18c der
Führungsschiene bewegt Auf den Abschnitt 18c folgt ein schräg nach unten verlaufender Abschnitt 184 so
daß der Halter, nachdem er das Ei abgegeben hat, wieder in seine waagerechte Lage zurückgeführt wird.
Der Übersichtlichkeit halber ist die Führungsschiene 18 in F i g. 1 nicht eingezeichnet Über der Führungsschiene
18 ist eine in Längsrichtung des Förderers verlaufende Stoppschiene 19 vorgesehen, die ausschließlich den
Zweck hat, sicherzustellen, daß die Zunge 17 nicht so weit hochgeschwenkt wird, daß der Halter 9 völlig
überkippen kann. Außerdem befinden sich längs eines Teiles der waagerechten oberen Bahn des Förderers
zwischen der Einlaufstation für Eier und der Überführungsstation zwei schräggestellte Stoppschienen 20 und
21, die dafür sorgen, daß sich ein Ei während des Ausrichtens, das mit Hilfe der Rotation der Rollen 11
und 13 erfolgt, nicht seitwärts über eine Kante des Förderers hinausbewegen kann. Die Schienen 19,20 und
21 sind in F i g. 1 nicht dargestellt An jedem Halter 8 ist eine entsprechende Trennplatte 22 befestigt die auf
ähnliche Weise den Zweck hat es zu verhindern, daß die Eier insbesondere bei ihrer Anbringung auf den
Unterstützungsrollen 11 und 13 sich auf Grund des relativ großen Abstandes zwischen den aufeinanderfolgenden
Rollenpaaren 11 und 13 in Längsrichtung des Förderers verkehrt legen können.
In der Überführungsstation, die in F i g. 6 dargestellt
ist bewegt sich ein Greiferaggregat welches generell mit 23 bezeichnet ist in der vom Pfeil 24 in Fig. 1
angegebenen Richtung vorwärts, d. h. parallel mit der
Bewegungsrichtung des Förderers und synchron mit diesem. Wie in F i g. 7 gezeigt, in welcher der Förderer
generell mit 40 bezeichnet ist, können die Greiferaggregate 23 mit den zugehörigen Trennaggregaten auf
einem Karussel 41 angebracht sein, das in einer waagerechten Ebene um eine lotrechte Achse 42 rotiert,
und zwar mit einem solchen Abstand voneinander, daß ein Greiferaggregat und ein Halter 9 mit einem
zentrierten und ausgerichteten Ei in der Oberführungs
station immer genau miteinander fluchten. Alternativ könnten die Greiferaggregate 23 auch auf einer
endlosen, sich bewegenden Kette montiert sein, deren
Bewegungsbahn einen geradlinigen Abschnitt hat, in welchem die Oberführungsstation für die Eer liegt In
diesem Fall würden sich die Greiferaggregate 23 flicht in
einer Kreisbahn bewegen, deren Tangente m der
Überführungsstation mit der Vorschubrichtung des Förderers parallel ist, sondern in einer mit der
Vorschubrichtung des Förderers parallelen, geradlinigen Bahn. In beiden Fällen wird die Synchronisation
zwischen den Bewegungen des Greiferaggregates und des Förderers durch die weiter vorn erwähnte
Zusammenkopplung der Antriebsmittel für die Knickmaschine und den Förderer, einschließlich dessen Ritzel
15, erreicht.
Da die Rotation der Zahnräder 12 und damit der |0
Unterstützungsrollen U und 13 kurz vor der Überführungsstation aufhört, liegt das Ei 16 bei der oben
beschriebenen Schwenkbewegung des Halters 9 um den Zapfen 10 still auf den Rollen, deren Oberfläche
zweckmäßigerweise aus Gummi oder einem anderen Material mit relativ hohem Reibungskoeffizienten
besteht. Wie aus F i g. 6 ersichtlich ist, bewegt sich das Ei 16 in der Überführungsstation von den Rollen 11 und 13
auf einer Bahn in das Greiferaggregat hinein, die rechtwinklig zu den Achsen der Unterstützungsrollen
verläuft, und die Gefahr, daß sich die Lage des Eies während des Überführens ändert, ist deshalb minimal.
Das Greiferaggregat hat zwei spiegelsymmetrische Greiferarme 25 und 26, die an ihrem vorderen Ende so
verkröpft sind, daß sie einen Sitz für das Ei 16 bilden, und die Arme sind vorzugsweise derart ausgeführt, daß
das Ei theoretisch an vier Punkten unterstützt wird. Die beiden Arme 25 und 26 sind relativ zueinander um eine
radiale, waagerechte Welle 27 schwenkbar, so daß sie sich nach dem späteren Knicken des Eies auseinanderschwenken
lassen, damit der Inhalt des Eies in ein unter dem Greiferaggregat angebrachtes Trennaggregat
ausgeleert werden kann, welches eine obere Schale 28, deren Boden von einer auf- und abbeweglichen Schale
29 für die Aufnahme des Eidotters gebildet wird, sowie eine untere Schale 30 zur Aufnahme des Eiweißes
umfaßt. Das Knicken des Eies erfolgt mit Hilfe von zwei Messern 31, die mit je einem der Arme 25 und 26
verbunden sind und mit Hilfe einer stationären Kurvenschiene 32 in der Knickmaschine aktiviert
werden. Beim Knicken wird das Ei 16 oben von einem Arm 33 festgehalten, der ein schweres Gewicht 34 mit
unten konvexer Oberfläche trägt, die oben auf dem Ei 16 aufliegt In der Überführungsstation wird der Arm 33
mit dem Gewicht 34 von einer stationären Kurvenschiene 35 hochgehalten, die zur Knickmaschine gehört und
sicherstellt, daß sich das Ei ungehindert vom Förderer auf die Arme 25 und 26 hinüberbewegen kann.
Nach dem vorher beschriebenen Knicken des Eies im Greifer- oder Knickaggregat 23 mit Hilfe der Messer 31
werden die Arme 25 und 26, wie bereits erwähnt, auseinandergeschwenkt, und beim Ausleeren des
Eiinhalts in die obere Schale 28 des darunterliegenden Trennaggregats müssen die Messer 31 zusammen mit
den beiden Armen und dem Gegengewicht 34 die Eierschalen festhalten, bis diese in einer nachfolgenden
Auswerferstation entfernt werden. Es ist daher von großer Wichtigkeit, daß die oben beschriebene Zentrierung
des Eies vor dessen Überführung in das Greiferaggregat und die Beibehaltung der Lage des Eies
bei der Überführung sichert, daß die Eierschale dort durchschnitten wird, wo das Ei seinen größten
Durchmesser hat, da die beiden Teile der Eierschale dann wesentlich zuverlässiger festgehalten werden, als
wenn das Knicken mehr oder weniger schief oder vom größten Durchmesser des Eies versetzt erfolgen würde.
Außer den bereits beschriebenen Einzelheiten der Knickmaschine zeigt F i g. 7 eine stationäre Kurvenschiene
43, die während der Passage des Greiferaggregats die Schale 29 mehrere Male hebt und senkt und
dadurch Dotter und Eiweiß voneinander trennt, sowie drei sukzessive Stationen zum Ausleeren des Inhalts der
Schalen 29 und 30 des Trennaggregats. Die in der Rotationsrichtung erste Ausleerstation für normal
zerlegte Eier umfaßt Auffangrinnen 44 und 45 für das Eiweiß, welches durch Herabschwenken des Trennaggregats
aus der in Fig.6 gezeigten Stellung aus der Schale 30 ausgeleert wird, bzw. für das Dotter, welches
aus der Schale 29 ausgeleert wird. Im Boden der Rinnen sind öffnungen 46 bzw. 47 vorgesehen, unter denen
Behälter zum getrennten Auffangen von Eiweiß und Dotter angebracht werden können.
Die nächste Ausleerstation ist eine Station zum Ausleeren von Eierausläufen, d. h. Eiern, bei weichen
Dotter und Eiweiß zusammengelaufen sind, und in dieser Station befindet sich eine Auffangrinne 48 mit
einer Bodenöffnung 49. Schließlich ist die letzte Station zum Ausleeren von sogenanten Bluteiern bestimmt, und
zum Auffangen derselben findet sich eine Rinne 50 mit einer Bodenöffnung 51. Auf die Rinne 50 folgt eine
schematisch angedeutete Waschsektion 52, in welcher die Trennschalen, die in die beiden letztgenannten
Ausleerstationen hinabgeschwenkt worden sind, gewaschen werden, bevor sie wieder in die in Fig.6
dargestellte Stellung angehoben werden. Das Anheben erfolgt mit Hilfe einer an der Peripherie der
Knickmaschine entlang verlaufenden Kurven schiene 53, die direkten Einfluß auf die untere Schale 30 des
Trennaggregats hat. Falls die Schiene 53 ganz um die Maschine herumläuft, kann sie in dem auf die
Überführungsstation folgenden Abschnitt als zusätzliche Sicherung dafür dienen, daß das Trennaggregat
nicht vor der ersten Ausleerstation unbeabsichtigterweise nach unten geschwenkt wird.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen 709512/359
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Fördern und Ausrichten von Eiern sowie zum Überführen der Eier in Greiferaggregate
einer Eierknickmaschine, mit einer endlosen Kette oder einem ähnlichen biegsamen Tragelement,
mit Antriebsmittel zum Bewegen der Kette in einer endlosen Bahn, die eine Überführurigsstation
enthält, mit einer Anzahl zeitglasförmiger, auf der Kette drehbar gelagerter Unterstützungsrollen für
die Eier, sowie mit Antriebsmitteln, die die Rollen dazu bringen, bei laufendem Förderer um ihre
Achsen zu rotieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (U, 13) des Förderers
paarweise nebeneinander und mit ihren Achsen (10, 14) parallel zur Bewegungsrichtung des Förderers
angeordnet sind, daß die A ntriebsmitte! für die
Rollen (11, 13) eine drehbare Walze (15) umfassen, deren Achse parallel mit einem geradlinigen
Abschnitt des Förderers vor der Überführungsstation verläuft, und daß im Bereich der Überführungsstation Mittel (Il 7,18) vorgesehen sind, die durch eine
in bezug auf die Bewegungsrichtung des Förderers querverlaufende Bewegung der Eier (16) von den
Rollen (11, 13) in die Greiferaggregate (23) überführen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswalze (15) für die Rollen
(11, 13) als längliches Ritzel ausgeführt ist, das zwischen den Roü^n^aaren (11, 13) liegt, und daß
jede Rolle (11, !3) fest verbunden ist mit einem Zahnrad (12), das mit dem Ritzel (15) kämmt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichneI, daß das in Bewegungsrichtung des
Förderers vordere Ende der Antriebswalze (15) vor der Überführung;sstation liegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar zusammengehörender
Rollen (U, 13) in einem Halter (9) gelagert ist, der mit Hilfe eines mit den Rollenachsen
parallelen Drehzapfens (10) mit der Kette verbunden ist, wobei durch die Überführungsmittel (17, 18)
der Halter (9) in der Überführungsstation um den Drehzapfen (101 hochschwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (10) des Halters (9) zu
der einen Rolle (11) koaxial angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet:, daß die Überführungsmittel eine
stationäre, schräg nach oben verlaufende Leitschiene (18) und eine vom Halter (9) wegragende Zunge
(17) umfassen die gegen die Oberseite der Leitschiene (18) anliegt, wenn der Halter (9) an der
Schiene (18) entlang vorwärtsbewegt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß über die Leitschiene (18) und von den
Haltern (9) wejjragenden Zungen (17) eine weitere, in Längsrichtung verlaufende, stationäre Schiene
(19) angebracht ist.
8. Vorrichtuni; nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen
Rollenpaaren (11, 13) querstehende, von der Kette aus emporragende Trennwände (22) angebracht
sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seiten der
Kette (5,6) entlang zwischen einer Einlaufstation für Eier (16) und der Station, in welcher die Eier in die
Greifei aggregate (23) überführt werden. Stoppschienen (20, 21) angebracht sind, die verhindern
daß sich Eier seitlich aus ihrer Lage auf den Rollen (11,13) herausbewegen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK162772AA DK130914B (da) | 1972-04-05 | 1972-04-05 | Transportør til fremføring og orientering af æg og overføring af æggene til griberaggregater i en ægknækkemaskine. |
DK162772 | 1972-04-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2315770A1 DE2315770A1 (de) | 1973-10-18 |
DE2315770B2 true DE2315770B2 (de) | 1977-03-24 |
DE2315770C3 DE2315770C3 (de) | 1977-11-03 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1989005097A1 (en) * | 1987-11-30 | 1989-06-15 | Pelbo S.R.L. | Automatic egg shelling machine on continuous parallel lines, circulating on vertical planes |
DE4244508C1 (de) * | 1992-12-30 | 1994-05-05 | Erich Bergmeier Fa | Vorrichtung zum Anbrechen der Schale eines Eies im Luftkammerbereich |
DE9403977U1 (de) * | 1994-02-26 | 1994-10-20 | Lippl, Herbert, 93413 Cham | Vorrichtung zum maschinellen Aufschlagen von Eiern |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1989005097A1 (en) * | 1987-11-30 | 1989-06-15 | Pelbo S.R.L. | Automatic egg shelling machine on continuous parallel lines, circulating on vertical planes |
DE4244508C1 (de) * | 1992-12-30 | 1994-05-05 | Erich Bergmeier Fa | Vorrichtung zum Anbrechen der Schale eines Eies im Luftkammerbereich |
DE9403977U1 (de) * | 1994-02-26 | 1994-10-20 | Lippl, Herbert, 93413 Cham | Vorrichtung zum maschinellen Aufschlagen von Eiern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1374067A (en) | 1974-11-13 |
US3857472A (en) | 1974-12-31 |
DK130914B (da) | 1975-05-05 |
JPS4913378A (de) | 1974-02-05 |
IT980757B (it) | 1974-10-10 |
CA970319A (en) | 1975-07-01 |
DK130914C (de) | 1975-10-06 |
DE2315770A1 (de) | 1973-10-18 |
FR2179179A1 (de) | 1973-11-16 |
FR2179179B1 (de) | 1979-02-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |