DE4244355C2 - Ablösezusammensetzung für Harzfarbenmaterial und Verfahren zum Entfernen von Harzfarbenmaterial - Google Patents
Ablösezusammensetzung für Harzfarbenmaterial und Verfahren zum Entfernen von HarzfarbenmaterialInfo
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Description
Diese Erfindung betrifft eine Ablösezusammensetzung für
Harzfarbenmaterial mit einer ausgezeichneten Handhabbarkeit,
welche keine Zerstörung der Ozonschicht verursacht.
Es besteht ein Bedarf zur Entwicklung einer Ablösezusammen
setzung für Harzfarbenmaterial und eines Verfahrens zum Ent
fernen von Harzfarbenmaterial, das eine wirkungsvolle Film
ablöseleistung, eine gute Handhabbarkeit und hohe Umwelt
sicherheit im Verarbeitungsschritt für Harzfarben oder im
Vorbehandlungsschritt für Recyclingmaterialien aufweist.
Als Ablösezusammensetzung für Harzfarbenmaterial sind bisher z. B.
eine gemischte Lösungsmittelzusammensetzung aus Chlorpenta
fluorpropan und 1,1-Dichlor-1-fluorethan (Japanische Patent
offenlegung Nr. 2-286795) und eine gemischte Lösungsmittelzu
sammensetzung aus Chlorpentafluorpropan und Dichlortrifluor
ethan (Japanische Patentoffenlegung Nr. 2-286796)
vorgeschlagen worden.
Weiterhin ist bekannt, ein Lösungsmittel der Halogenreihe,
wie etwa Methylenchlorid eine stark alka
lische Lösung oder eine stark saure Lösung als Ablösemittel
zu verwenden.
Die gemischten Lösungsmittelzusammensetzungen, die in den
obigen Artikeln beschrieben sind, sind hervorragend was die
Detergiereigenschaften gegen Öl und Fette betrifft und ber
gen wenig Gefahr der Zerstörung der Ozonschicht, aber ihre
Anwendung ist nur auf elektrische Teile be
schränkt, weil das spezielle Lösungsmittel verwendet wird.
Weiterhin sollte, da diese Zusammensetzungen viele Halogen
atome (F, Cl) in ihren Molekülen enthalten, vorsichtig mit
ihnen umgegangen werden im Hinblick auf den Umweltschutz.
Andererseits beeinträchtigt die Verwendung des Lösungsmit
tels der Halogenreihe die Umwelt und verursacht auch
die Zerstörung der Ozonschicht. Selbst bei der Verwendung
der stark alkalischen oder sauren Lösung werden Probleme der
Handhabbarkeit und der Umweltsicherheit verursacht und es
ist auch erforderlich, einen komplizierten Nachbehandlungs
schritt wie etwa die Neutralisation heranzu
ziehen.
Die SU 516 727 beschreibt eine Lösung zum Entfernen von
Überzügen, die 65 bis 95 Gew.-% Ethanol, 5 bis 20 Gew.-%
Rhodanide und 1 bis 10 Gew.-% Phenol enthält.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die obigen Probleme der
herkömmlichen Methoden zu lösen und eine neue Ablösezusam
mensetzung für Harzfarbenmaterial sowie ein Verfahren
zum Entfernen von Harzfarbenmaterial unter Verwendung ei
ner solchen Ablösezusammensetzung bereitzustellen.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Ablösezu
sammensetzung für Harzfarbenmaterial bereitgestellt, die 8
bis 65 Gew.-% eines Thiocyanats, das durch die folgende For
mel dargestellt ist:
M(S=C=N)n
worin M ein Alkalimetallion (Gruppe 1A), ein Erdalkalime
tallion (Gruppe 2A) oder ein quartäres Ammoniumion ist und n
1 oder 2 ist, 5 bis 70 Gew.-% Essigsäure oder Ameisensäure
und 5 bis 60 Gew.-% Wasser umfaßt.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Ablösezu
sammensetzung für Harzfarbenmaterial bereitgestellt, die 8
bis 65 Gew.-% eines Thiocyanats, das durch die folgende For
mel dargestellt ist:
M(S=C=N)n
worin M ein Alkalimetallion (Gruppe 1A), ein Erdalkalime
tallion (Gruppe 2A) oder ein quartäres Ammoniumion ist und n
1 oder 2 ist, 5 bis 60 Gew.-% Pentaerythrit und 5 bis 60 Gew.-%
Wasser umfaßt.
Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren
zum Entfernen von Harzfarbenmaterial bereitgestellt, welches
das Aufsprühen oder Auftragen einer der zuvor genannten Ab
lösezusammensetzungen
auf ein Harz
teil, das mit einer Harzfarbe überzogen ist, bei einer
Temperatur von Raumtemperatur bis 160°C, vorzugsweise 50 bis
100°C, oder das Eintauchen des Harzteils in die Ablösezusam
mensetzung bei dieser Temperatur umfaßt.
In der erfindungsgemäßen Ablösezusammensetzung reagiert das
Thiocyanat mit einem Lackharz oder einem Grundiermittelharz
gemäß dem folgenden Reaktionsschema, um den Harzfilm zu zer
setzen und zu entfernen:
Das heißt, die Etherbindungsbereiche des Harzfarbenmaterials
werden selektiv von dem organischen Ionenradikal, das durch
Ionendissoziation des Thiocyanats erzeugt wird,
zersetzt.
Wasser wird als direktes Lösungsmittel für das Thiocyanat
verwendet und fördert die Diffusion/Permeation des Thiocya
nats und solvatisiert das Ionenradikal des Thiocyanats
und verbessert die Lösungsbenetzungs
eigenschaft und Ionendissoziation des Harzfarbenmaterials
erheblich.
Wenn die Menge des Thiocyanats weniger als 8 Gew.-% beträgt
kann das Lackharz oder Grundierungsmittelharz nicht ausrei
chend zersetzt werden, wogegen wenn sie 65 Gew.-% über
schreitet, es in dem Lösungsmittel nicht gelöst werden kann.
Wenn die Wassermenge weniger als 5 Gew.-% beträgt kann die
ausreichende Ionendissoziation zum Entfernen des Harzfarben
materials nicht erreicht werden, wogegen wenn sie 60 Gew.-%
überschreitet, die Lösungsbenetzungseigenschaft und die Dif
fusion/Permeation des Harzfarbenmaterials erheblich vermin
dert sind und auch das Thiocyanat stabil solvatisiert ist,
so daß die Ablöseeigenschaft für das Harzfarbenmaterial be
einträchtigt ist.
Wenn die Menge der Essigsäure oder Ameisensäure weniger als
5 Gew.-% beträgt, ist die Wirkung der Entfernung des Harz
farbenmaterials schlecht aufgrund der mangelhaften Benetz
barkeit, wogegen wenn sie 70 Gew.-% überschreitet, das Thio
cyanat nicht solvatisiert ist, und deshalb die resultierende
Ablösezusammensetzung praktisch nicht verwendet werden kann.
Pentaerythrit trägt dazu bei, die Lösungsbenetzungseigen
schaft und die Diffusion/Permeation des Harzfarbenmaterials
zu verbessern. Es ist bei
Raumtemperatur fest (Schmelzpunkt: 260°C) und in Wasser
löslich. Wenn
die Menge des Pentaerythrits weniger als 5 Gew.-% beträgt,
verringert sich die Wirkung der Entfernung des Harzfarbenma
terials in unerwünschter Weise, wogegen wenn sie 60 Gew.-%
überschreitet, wird das Pentaerythrit in der Zusammensetzung
unlöslich.
Bei der Entfernung des Harzfarbenmaterials unter Verwendung
der obigen Ablösezusammensetzung kann, wenn die Behandlungs
temperatur niedriger als Raumtemperatur ist, das Lackharz
oder Grundierungsmittelharz nicht ausreichend
gequollen werden und auch kann das Thiocyanat nicht
ausreichend in das Lackharz oder Grundierungsmittelharz dif
fundieren oder eindringen. Dagegen wird, wenn die Behand
lungstemperatur höher als 160°C ist, das Lösungsmittel ver
dampft, was die Änderung der Zusammensetzung und Schmelzen,
thermischen Abbau und dergleichen der Harzteile verursacht
und der Entfernungsvorgang wird schwierig, so daß die Ver
wendung der Ablösezusammensetzung zur praktischen Verwendung
ungeeignet ist. Wenn die Ablösezusammensetzung, die Essig
säure enthält, besonders für die Entfernung des Harzfarben
materials verwendet wird, liegt die Behandlungstemperatur
vorzugsweise innerhalb eines Bereichs von 50 bis 100°C.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Thiocyanat, ein Alkohol (flüssig) und Wasser wurden in
festgelegten Mengen mittels einer automatischen Waage bei
Raumtemperatur abgewogen und in einem Becher vermischt, um
das Thiocyanat in dem Alkohol aufzulösen. Beim Vermischen
wurden diese Bestandteile mittels eines Magnetrührers ge
rührt und der Becher wurde auf einem Wasserbad oder Ölbad,
wenn nötig, erwärmt, um eine Ablösezusammensetzung für Harz
farbenmaterial herzustellen.
Die so erhaltenen Ablösezusammensetzungen sind in Tabelle 1
zusammen mit ihren Ergebnissen der Bewertung der Entfernung
von Harzfarbenmaterial gezeigt.
Außerdem kann die Ablösezusammensetzung industriell herge
stellt werden unter Verwendung der Dichte des Alkohols zum
Wiegen des ins Gewicht umgewandelten Volumens.
Die obige Ablösezusammensetzung wurde in einen Kolben in ei
ner angemessenen Menge (etwa 100 ml) eingegeben und bei ei
ner festgelegten Temperatur (50 bis 100°C) unter Rühren mit
tels eines Magnetrührers refluxiert. In die auf der festge
legten Temperatur gehaltene Ablösezusammensetzung wurden 5
Teststücke von etwa 10 mm × etwa 10 mm × etwa 5 mm, die aus
einem mit Harz lackierten Harzteil geschnitten waren, 45 min
lang eingetaucht und dann wurden die Teststücke aus der Ab
lösezusammensetzung herausgenommen und 15 min lang stehen
gelassen. Dann wurde der Zustand der Entfernung des Harzfar
benmaterials von dem Harzteil visuell bewertet.
Die Ergebnisse der Bewertung der Ablösezusammensetzungen
sind ebenfalls in Tabelle 1 gezeigt.
Außerdem wurden zwei Arten des mit Harz lackierten Harz
teils, welches getestet werden sollte (I, II) verwendet, in
welchem die chemische Zusammensetzung in dem Lackharz und
Grundiermittelharz verschieden war.
In der Spalte "Harzteil" der Tabelle 1, bedeutet das Zeichen
einen Fall, in dem das feste Farbharz oder Grundiermittel
harz zersetzt ist, das Zeichen O ist ein Fall, in dem das
feste Farbharz oder Lackharz abgeschält ist, das Zeichen Δ
ist ein Fall, in dem ein Teil des Harzes teilweise aufgelöst
oder zersetzt oder gequollen ist, und das Zeichen X ist ein
Fall, bei dem keine Änderung des Harzes beobachtet wird.
Außerdem gibt der Zahlenwert in jedem Fall die Anzahl der
Teststücke an, welche das jeweilige Erscheinungsbild bei den
5 Teststücken ergeben.
Etwa 100 ml der Ablösezusammensetzung für Harzfarbenmaterial
(Natriumthiocyanat/Ethanol/Wasser = 45 Gew.-%/22 Gew.-%/33 Gew.-%)
wurde in einen 200 ml-Kolben gegeben und bei einer
festgelegten Temperatur auf einem Wasserbad unter Rühren
mittels eines Magnetrührers refluxiert. Dann wurden 5 Test
stücke (10 × 10 × 5 mm) von jedem der Harzteile I und II in
die Ablösezusammensetzung eingetaucht und der Zustand der
Entfernung des Harzfarbenmaterials wurde in der gleichen
Weise wie oben beschrieben bewertet. Die Ergebnisse sind in
Tabelle 1 gezeigt.
Jede der Ablösezusammensetzungen, die in Tabelle 1 gezeigt
sind, wurde verwendet, um den Zustand der Entfernung des
Harzfarbenmaterials in der gleichen Weise wie oben beschrie
ben zu bewerten. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
Jede der in Tabelle 2 gezeigten Ablösezusammensetzungen wur
de verwendet, um den Zustand der Entfernung des Harzfarben
materials in der gleichen Weise wie oben beschrieben zu be
werten. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
Jede der Ablösezusammensetzungen, die in Tabelle 3 gezeigt
sind, wurde auf die Harzteile unter den in Tabelle 3
gezeigten Bedingungen gesprüht, um den Zustand der
Entfernung des Harzfarbenmaterials in der gleichen Weise
wie oben beschrieben zu bewerten. Die Ergebnisse sind in
Tabelle 3 gezeigt.
Jede der in Tabelle 4 gezeigten Ablösezusammensetzungen wur
de verwendet, um den Zustand der Entfernung des Harzfarben
materials in der gleichen Weise wie oben beschrieben zu be
werten. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 gezeigt.
Die erfindungsgemäßen Ab
lösezusammensetzungen werden auf die mit Harz lackierten Harzteile
gesprüht oder aufgetragen oder diese darin eingetaucht, wo
durch nur das Lackharz chemisch zersetzt wird und in der
Zusammensetzung aufgelöst werden kann, um wirkungsvoll das
Harzfarbenmaterial zu entfernen, ohne die Umwelt zu belasten
und die Ozonschicht zu zerstören.
Claims (4)
1. Ablösezusammensetzung für Harzfarbenmaterial, dadurch
gekennzeichnet, daß sie 8 bis 65 Gew.-% eines Thiocyanats,
das durch die folgende Formel dargestellt wird:
M(S=C=N)n
worin M ein Alkalimetallion (Gruppe 1A), ein Erdalkalime tallion (Gruppe 2A) oder ein quartäres Ammoniumion ist und n 1 oder 2 ist, 5 bis 70 Gew.-% Essigsäure oder Ameisensäure und 5 bis 60 Gew.-% Wasser umfaßt.
M(S=C=N)n
worin M ein Alkalimetallion (Gruppe 1A), ein Erdalkalime tallion (Gruppe 2A) oder ein quartäres Ammoniumion ist und n 1 oder 2 ist, 5 bis 70 Gew.-% Essigsäure oder Ameisensäure und 5 bis 60 Gew.-% Wasser umfaßt.
2. Ablösezusammensetzung für Harzfarbenmaterial, dadurch
gekennzeichnet, daß sie 8 bis 65 Gew.-% eines Thiocyanats,
das durch die folgende Formel dargestellt wird:
M(S=C=N)n
worin M ein Alkalimetallion (Gruppe 1A), ein Erdalkalime tallion (Gruppe 2A) oder ein quartäres Ammoniumion ist und n 1 oder 2 ist, 5 bis 60 Gew.-% Pentaerythrit und 5 bis 60 Gew.-% Wasser umfaßt.
M(S=C=N)n
worin M ein Alkalimetallion (Gruppe 1A), ein Erdalkalime tallion (Gruppe 2A) oder ein quartäres Ammoniumion ist und n 1 oder 2 ist, 5 bis 60 Gew.-% Pentaerythrit und 5 bis 60 Gew.-% Wasser umfaßt.
3. Verfahren zum Entfernen von Harzfarbenmaterial, dadurch
gekennzeichnet, daß es das Aufsprühen oder Auftragen einer Ab
lösezusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 auf ein
Harzteil, das mit einer Harzfarbe überzogen ist, bei einer
Temperatur von Raumtemperatur bis 160°C oder das Eintauchen
des Harzteils in die Ablösezusammensetzung bei dieser Tempe
ratur umfaßt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Temperatur innerhalb eines Bereichs von 50 bis 100°C
liegt.
Priority Applications (8)
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