DE424426C - Mutteranordnung des Schraubengewindes bei Anlassmotoren - Google Patents

Mutteranordnung des Schraubengewindes bei Anlassmotoren

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DE424426C
DE424426C DEH101705D DEH0101705D DE424426C DE 424426 C DE424426 C DE 424426C DE H101705 D DEH101705 D DE H101705D DE H0101705 D DEH0101705 D DE H0101705D DE 424426 C DE424426 C DE 424426C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • F02N15/06Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
    • F02N15/062Starter drives
    • F02N15/063Starter drives with resilient shock absorbers

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Description

  • Mutteranordnung des Schraubengewindes bei Anlaßmotoren. Es sind Anlaßmotoren für Fahrzeugmotoren bekannt geworden, bei denen sich der Anker des Anlaßmotors in achsialer Richtung nach außen oder innen verschiebt, um das an der Ankerwelle befestigte Anwurfritzel mit dem entsprechend gezahnten Schwungkranz desFahrzeugmotors in Kämmung zu bringen. Weiterhin sind auch Anlaßmotoren in Gebrauch, bei denen der Anker des Anlassers gegen achsiale Verschiebung begrenzt ist und bei denen die Kämmung des Ritzels mit dem Schwungkranz des Fahrzeugmotors mittels eines Getriebes stattfindet. Das Getriebe kann in diesem Falle beispielsweise so beschaffen sein, daß ein Schraubengewinde durch einen mit dem derSchraube entsprechenden Muttergewinde versehenen Teil der #Anlaßvorrichtung eine ächsiale Verschiebung erfährt. Bei einer Drehbewegung des Ankers wird infolge der Trägheit der Schraubenspindel dieselbe in der Drehbewegung des Ankers zurückbleiben und sich deshalb achsial verschieben. Das an der Schraubenspindel befestigte Ritzel kommt dann mit dem gleichartig gezahnten Schwungkranz des Fahrzeugmotors in Kämmung. Wie schon eingangs erwähnt, ist das Muttergewinde in einem besonderen, zur Mutter ausgebildeten Teil angeordnet, was aber nicht hindert, dasselbe auch unmittelbar in der hohlen Ankerwelle anzubringen. Der Einfachheit halber und aus Gründen verbilligter Fabrikation wird man aber den das Muttergewinde tragenden Teil besonders einfügen und zweckmäßig auf die Seite des Ritzels legen. Bei dieser Anordnung ist aber eine besonders zuverlässige und gute Befestigung notwendig, die sich aber auch leicht anwenden läßt.
  • Zur weiteren Erläuterung des Gegenstandes der Erfindung dient die Zeichnung. Es bedeuten darin: cc hohle Ankerwelle, b Spindel mit Schraubengewinde, c Lagerschale, d eingesetztes Teil mit Muttergewinde (Mutter), e Gegenschraube, f Ritzel, g Keilansatz, h Konus, i Schwungkranz.
  • Die hohle Ankerwelle birgt in bekannter Weise das Getriebe des Anlaßmotors, welches in der Hauptsache aus der Spindel b mit Schraubengewinde, dem daran befestigten Ritzel f und aus dem das Muttergewinde tragenden Teil (Mutter) d besteht. Die Verbindung der Mutter d mit der Ankerwelle a geschieht in der Weise, daß die Mutter an der Außenseite zu einem Konus h ausgebildet ist und zwei oder aber auch mehrere Keilansätze g besitzt, so daß die Mutter d einerseits in einem entsprechenden Gegenkonus der Ankerwelle sitzt, um den unbedingt notwendigen zentrischen Sitz zu erreichen, und anderseits die Keilansätze g, in entsprechende Nuten an der Ankerwelle a eingreifend, eine Verdrehung der Mutter d verhindern. Nach dem Einsetzen der Mutter d in die Ankerwelle a wird der Sitz der Konen noch nicht einwandfrei sein. Die Herstellung eines guten Sitzes wird hier ausschließlich durch festes Anziehen der Gegenschraube e bewerkstelligt. Während infolge der Ausbildung der Mutter mit Keilansätzen g und deren Einbettung in entsprechende Nuten der Ankerwelle eine durch die Wirkungsweise des Getriebes hervorgerufene Drehbeanspruchung der Mutter aufgehoben wird, verhindert anderseits die Verschraubung e eine ebenfalls durch die Wirkungsweise des Getriebes hervorgerufene achsiale Verschiebung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mutteranordnung eines Schraubengewindes bei Anlaßmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Wirkungsweise des bekannten Getriebes bedingte Mutter (d) einerseits zu einem Konus (h) ausgebildet ist, der den unbedingt notwendigen zentrischen Sitz dieser Mutter gewährleistet, während anderseits die auf der Matter angebrachten Keilansätze (g) eine Drehbewegung der Mutter ausschließen. z. Mutteranordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gegenverschraubung durch Anziehen derselben einerseits den Konus (h) an seinen Gegenkonus in der Ankerwelle (a) preßt' anderseits eine Sicherung gegen achsiale Verschiebung der Mutter gewährleistet.
DEH101705D 1925-05-03 1925-05-03 Mutteranordnung des Schraubengewindes bei Anlassmotoren Expired DE424426C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5099703A (en) * 1989-02-17 1992-03-31 Mitsubishi Denki K.K. Inertia drive engine starter
DE102004044932B4 (de) * 2004-03-29 2016-07-21 Mitsubishi Denki K.K. Motoranlassvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5099703A (en) * 1989-02-17 1992-03-31 Mitsubishi Denki K.K. Inertia drive engine starter
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