DE4244158C2 - Kinderspielgebäude aus Schaumstoff - Google Patents

Kinderspielgebäude aus Schaumstoff

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kinderspielgebäude nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die gängigen Kinderspielgebäude sind z. B. aus Pappe, Holz oder Vollkunststoff gefertigt. Diese Kinderspielgebäude sind jedoch relativ schwer zu transportieren, lassen sich nicht sehr schnell zusammenbauen und/oder die Kinder kön­ nen sich beim Spielen in bzw. mit diesen Gebäuden z. B. durch Stoßen an den Kanten verletzen.
Wünschenswert ist aber ein Kinderspielgebäude, das die Benutzerfreundlichkeit steigert, indem:
  • 1. die diversen Bauteile einfach und ohne zusätzliches Werkzeug ineinandersetzbar sind;
  • 2. das zerlegte Kinderspielgebäude einfach zu transportie­ ren ist, das heißt weder sperrig noch schwer ist;
  • 3. das Kinderspielgebäude unempfindlich gegenüber Deforma­ tionen ist, die beim Spielen der Kinder entstehen können; und
  • 4. das Kinderspielgebäude weich und elastisch ist, so daß die Kinder sich beim Spielen nicht verletzen können.
Ein gattungsgemäßes Kinderspielgebäude ist bereits aus der Druckschrift DE 32 36 474 A1 bekannt, dessen Bauteile aus gestanztem oder geprägtem Karton bzw. Kunststoff bestehen. Dieses Kinderspielgebäude umfaßt jedoch keine Türen und/ oder Fenster, die beim Spielen geöffnet werden können.
Aus der Druckschrift DE-GM 78 14 215 ist ein Spielhaus bekannt, das aus Wandteilen, ohne Fenster und Türen, aus papierkaschiertem Styropor besteht.
Ferner sind aus der Druckschrift DE-GM 69 43 159 Kinder-, Turn- und Spielmöbel aus Schaumstoff bzw. Schaumstoff/- Flocken-Verbund bekannt, deren Bestandteile mittels han­ delsüblicher Befestigungselemente zusammengesetzt sind, ohne gegeneinander drehbar zu sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsbil­ dende Kinderspielgebäude derart weiterzuentwickeln, daß ein benutzerfreundliches, wirkliche Häuser durch das Vor­ handensein von verschwenkbaren Türen und/oder Fenstern naturgetreuer als herkömmlicherweise nachbildendes Kinder­ spielgebäude entsteht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst.
Die Unteransprüche 2 bis 6 kennzeichnen bevorzugte Ausfüh­ rungsformen gemäß der Erfindung.
Alle Bauteile, d. h. auch die Verbindungselemente, des benutzerfreundlichen Kinderspielgebäudes gemäß der gegen­ wärtigen Erfindung sind somit aus weichem, elastischem, formstabilem, gegen Deformationen relativ unempfindlichem, leichtem, physiologisch unbedenklichem sowie umweltfreund­ lichem Schaumstoff hergestellt.
Im folgenden soll die Erfindung beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnung näher beschrieben werden, dabei zeigt:
Fig. 1a die Verbindung von zwei fest aneinander ange­ brachten Bauteilen, gemäß eines Aspekts der ge­ genwärtigen Erfindung;
Fig. 1b eine andere Verbindung von zwei fest mittels eines Verstärkungselements aneinander angebrach­ ten Bauteilen, gemäß eines anderen Aspekts der gegenwärtigen Erfindung;
Fig. 2a einen Türabschnitt von vorne;
Fig. 2b einen Giebelabschnitt von vorne, an welchem die Tür von Fig. 2a drehbar befestigt werden soll;
Fig. 2c ein Scharnier von oben, welches erfindungsgemäß die drehbare Verbindung zwischen der Tür von Fig. 2a und dem Giebel von Fig. 2b ermöglicht; und
Fig. 3 ein zusammengesetztes Kinderspielgebäude gemäß der Erfindung.
Um ein Gebäude möglichst naturgetreu für Kinder nachzubau­ en, braucht man sowohl feste Verbindungen zwischen Bautei­ len, wie z. B. Wand und Dach, siehe Fig. 1a und 1b, so­ wie drehbare Verbindungen beim Befestigen von Türen sowie Fenstern, siehe Fig. 2c.
Fig. 1a und 1b illustrieren die erfindungsgemäß verwirk­ lichten Verbindungen von zwei fest aneinander angebrachten Bauteilen:
Die Verbindung zwischen Giebel 3 und Dach 4, Dach 4 und Schornstein 19, Seitenwand 17 und Giebel 3 und zwischen den vier Schornsteinteilen 19 wird jeweils einfach mit Hilfe einer geeigneten Anzahl von an dem einen Bauteil 3, 4, 17, 19 befestigten Laschen 1 erreicht, indem jede La­ sche 1 durch eine Ausnehmung 2 in dem jeweils anderen Bau­ teil 4, 19, 3, 19 gesteckt wird und jeweils die beiden Schultern 1a und 1b, die auf besagtem anderen Bauteil zum Liegen kommen, für einen sicheren Halt sorgen, wie in Fig. 1a dargestellt.
Zwischen dem Giebel 3 und der Seitenwand 17, der Seiten­ wand 17 und dem Dach 4 sowie zwischen den beiden Dachhälf­ ten 4, 4 wird eine besonders stabile, starre Verbindung jeweils mit Hilfe einer ausgewählten Anzahl von Verstär­ kungselementen 18, von denen eines in Fig. 1b gezeigt ist, erhalten. Hierbei weist ein im wesentlichen dreieckiges Verbindungselement 18 zwei Laschen 1 I und 1 II auf, wovon jede samt ihrer Schultern 1 Ia, 1 Ib und 1 IIa, 1 IIb in eine Ausnehmung 2 I und 2 II pro zu befestigendem Bauteil geführt wird.
Anhand der Fig. 2a, 2b sowie 2c wird die Wirkungsweise des Scharniers 10 in bezug auf eine drehbare Befestigung der Tür 5 am Giebel 3 erläutert werden, wobei die Befesti­ gung der Fenster 20 an den Seitenwänden 17 analog erfolgt:
Ein Scharnier 10 kann aufgrund zweier Schlitze 12 und 13, die ein Öffnen des Scharniers 10 ermöglichen, wobei das Scharnier 10 eine Art ungleichschenklig U-förmige Klammer mit entgegengesetzt steckverbindbaren freien Enden bildet, um einen Abschnitt 3a des Giebels 3 gelegt werden, indem das Scharnier 10 an seinem einen Ende durch eine Ausneh­ mung 7 in dem Giebel 3 gesteckt wird, so daß der Bogen der U-Form durch die Ausnehmung 7 verläuft. Das Hindurchstec­ ken der Laschen 1 III und 1 IV des Scharniers 10 durch zwei Ausnehmungen 8 und 9 in der Tür 5, in entgegengesetzter Richtung, sowie das damit verbundene Schließen des Schlit­ zes 13 sichert den Halt zwischen der Tür 5 und dem Giebel 3, wobei sich beide Bauteile in Richtung zum Giebel 3, benachbart zur Ausnehmung 15, am Punkt 11 treffen, siehe Fig. 2c.
Die hier vorgestellten Befestigungsmechanismen, die in den Fig. 1a, 1b sowie 2c dargestellt sind, lassen sich nur auf Grund der Elastizität des Schaumstoffes in der obenbe­ schriebenen Art einsetzen. Gerade diese Elastizität er­ leichtert auch den Zusammenbau des Kinderspielgebäudes sehr, bei dem keine weiteren Werkzeuge verwendet werden müssen.
Fig. 3 zeigt ein zusammengesetztes Kinderspielgebäude, das sich in folgende Einzelteile zerlegen läßt:
  • - Frontgiebel 3 mit einer Luke 6 und zwei Türhälften 5 mit jeweils einem Griff 21 und zwei Scharnieren 10;
  • - hinterer Giebel;
  • - acht Verstärkungselemente 18 zwischen Giebeln 3 und Sei­ tenwänden 17;
  • - zwei Seitenwände 17 mit je zwei Fenstern 20 mit jeweils einem Griff 22 und zwei Scharnieren 10;
  • - acht Verstärkungselemente 18 zwischen den Seitenwänden 17 und den Dachteilen 4;
  • - zwei Dachhälften 4;
  • - zwei Verstärkungselemente 18 zwischen den beiden Dach­ hälften 4; und
  • - Schornstein 19 aus vier Einzelelementen.
Naheliegend ist natürlich auch der Aufbau von Burgen, In­ dianer-Zelten, Tankstellen etc. aus Schaumstoff, deren Bauteile sich mit den erfindungsgemäß vorgesehenen Befe­ stigungsmechanismen zusammenbringen lassen.
Bezugszeichenliste
1, 1 I, 1 II, 1 III, 1 IV Lasche
1a, 1 Ia, 1 IIa, 1 IIIa, 1 IVa Schulter
1b, 1 Ib, 1 IIb, 1 IIIb, 1 IVb Schulter
1c, 1 Ic, 1 IIc, 1 IIIc, 1 IVc Schulter
3 Giebel
3a Abschnitt
4 Dach
5 Tür
5a Abschnitt
5b Abschnitt
6 Luke
7 Ausnehmung
8 Ausnehmung
9 Ausnehmung
10 Scharnier
11 Treffpunkt von Tür und Giebel
12 Schlitz
13 Schlitz
14 Ausnehmung
15 Ausnehmung
16 Ausnehmung
17 Seitenwand
18 Verstärkungselement
19 Schornstein
20 Fenster
21 Griff.

Claims (6)

1. Kinderspielgebäude aus Kunststoff, das aus mehreren über Steckverbindungen zusammensetzbaren Bauteilen be­ steht, wobei die Steckverbindungen Laschen mit jeweils mindestens zwei Schultern und Ausnehmungen umfassen, durch welche die Laschen so schiebbar sind, daß ihre Schultern die Verbindung sichern, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bauteile (3, 4, 5, 10, 17, 18, 19, 20) aus Schaumstoff gefertigt sind und daß zwei Bauteile ((3, 5), (17, 20)), die im zusammengebauten Zustand des Kinderspielgebäudes relativ zueinander drehbar sind, durch mindestens ein Scharnier (10) miteinander verbunden sind, das nach Art einer ungleichschenklig U-förmigen Klammer ausgebildet ist, deren freie Enden entgegengesetzt gerichtete Steck­ verbindungen mit dem einen Bauteil (5, 20) bilden und de­ ren Verbindungsbogen eine Ausnehmung (7) in dem anderen Bauteil (3, 17) durchgreift .
2. Kinderspielgebäude nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Scharnier (10) aus einem länglichen Formstück gebildet ist, welches drei entlang der Längsach­ se angeordnete Ausnehmungen (14, 15, 16) aufweist, wovon die erste Ausnehmung (14) von einem Abschnitt (3a) des einen Bauteils (3, 17) zur Bildung der Scharnierschwenk­ achse durchdrungen ist und die zweite Ausnehmung (15) so­ wie die dritte Ausnehmung (16) jeweils dem formschlüssigen Umschließen eines Abschnitts (5a, 5b) des anderen Bauteils (5, 20) dient, wobei zur Bildung der ungleichschenklig U- förmigen Klammer zwischen erster Ausnehmung (14) und zwei­ ter Ausnehmung (15) ein mittiger Schlitz (12) verläuft, zwischen zweiter Ausnehmung (15) und dritter Ausnehmung (16) ein durch eine zum kürzeren Schenkel der Klammer ge­ hörige Lasche (1 III) mit ihren beiden Schultern (1 IIIa, 1 II-Ib) gebildeter weiterer Schlitz (13) vorhanden ist und die dritte Ausnehmung (16) zu der dem letztgenannten Schlitz (13) abgewandten Seite hin offen ist.
3. Kinderspielgebäude nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur starren Verbindung zweier Bauteile (3, 4), (4, 19), (17, 3) (19, 19) an dem einen Bauteil (3, 4, 17, 19) mindestens eine Lasche (1) und in dem anderen Bauteil (4, 19, 3, 19) mindestens eine Ausnehmung (2) aus­ gebildet ist.
4. Kinderspielgebäude nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ver­ stärkungselement (18), das im wesentlichen eine dreieckige Form mit zwei Laschen (1 I, 1 II) an benachbarten Seiten auf­ weist, die starren Verbindungen zweier besonders stabil miteinander zu verbindenden Bauteilen ((3, 17), (4, 4), (17, 4)) sichert, wobei jeweils die eine Lasche (1 I) des Verstärkungselements (18) in das eine Bauteil (3, 4, 17) und die andere Lasche (1 II) des Verstärkungselements (18) in das andere Bauteil (17, 4, 4) eingreift.
5. Kinderspielgebäude nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff ein Polyethylenschaumstoff mit einer Rohdichte von 20 bis 150 kg/m³, vorzugsweise 30 bis 100 kg/m³, und einer Dicke von ungefähr 10 bis 30 mm ist.
6. Kinderspielgebäude nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff aus mindestens einer Schicht, vorzugsweise drei Schichten, besteht, wobei die Rohdichte der unterschiedlichen Schich­ ten unterschiedlich sein kann und die Schichten durch ein geeignetes Verfahren zusammengefügt sind.
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DE3236474A1 (de) * 1982-10-01 1984-04-05 DESICO - GmbH Design und Konstruktionen Planung - Beratung - Ausführung, 8900 Augsburg Tierhaus fuer kleintiere, z.b. katzen, oder in vergroesserter form spielhaus fuer kinder

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