DE4244007A1 - Verfahren zur Konditionierung und Stabilisierung von Polyolen - Google Patents
Verfahren zur Konditionierung und Stabilisierung von PolyolenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L71/00—Compositions of polyethers obtained by reactions forming an ether link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L71/02—Polyalkylene oxides
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Kondi
tionierung und Stabilisierung von Polyolen durch Ver
mischen der Polyole mit bestimmten silylierten Säuren.
Herstellungsbedingte Verunreinigungen wechselnder Art
und Menge in Polyolen sind Anlaß für Aktivitätsschwan
kungen und Farbprobleme, deren Auswirkungen bis in
entsprechende Folgeprodukte reichen. Eine Limitierung,
d. h. eine Verengung des Spezifikationsrahmens von Poly
olen ist ein bedeutsames Ziel zu ihrer verbesserten
und damit wirtschaftlicheren Handhabung.
Es war daher die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe,
ein neues Verfahren zur Konditionierung und Stabili
sierung von Polyolen zur Verfügung zu stellen, welches
die angesprochenen Mängel beheben hilft.
Diese Aufgabe konnte mit dem nachstehend näher beschrie
benen erfindungsgemäßen Verfahren gelöst werden. Das
Prinzip des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin,
den zu behandelnden Polyolen eine geringe Menge von
bestimmten, nachstehend näher beschriebenen silylierten
Säuren zuzusetzen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Konditio
nierung und Stabilisierung von Polyolen, dadurch gekenn
zeichnet, daß man Polyole bei 0 bis 150°C mit 0,0001 bis
1 Gew.-%, bezogen auf die Menge des Polyols, einer sily
lierten Säure der Formel
X-[Si(CH3)3]n
vermischt,
wobei
X für den neutralen Säurerest steht, wie er durch Entfernung der aciden Wasserstoffatome aus einer n-basischen Säure mit einem pKa-Wert von maximal 3 erhalten wird, wobei Halogenwasserstoffsäuren ausgenommen sind, und
n für eine ganze Zahl von 1 bis 3 steht.
X für den neutralen Säurerest steht, wie er durch Entfernung der aciden Wasserstoffatome aus einer n-basischen Säure mit einem pKa-Wert von maximal 3 erhalten wird, wobei Halogenwasserstoffsäuren ausgenommen sind, und
n für eine ganze Zahl von 1 bis 3 steht.
Gegenstand der Erfindung sind auch die nach diesem
Verfahren konditionierten Polyole.
Gegenstand der Erfindung ist schließlich auch die Ver
wendung der so konditionierten Polyole als Ausgangsma
terial bei der Herstellung von Polyurethankunststoffen
nach dem Isocyanat-Polyadditionsverfahren.
Als Ausgangsmaterialien für das erfindungsgemäße Ver
fahren können beliebige Polyole eingesetzt werden. Vor
zugsweise wird das erfindungsgemäße Verfahren jedoch
zur Konditionierung und Stabilisierung von Polyolen
der in der Polyurethanchemie eingesetzten Art verwen
det.
Hierzu gehören insbesondere Polyetherpolyole und Poly
esterpolyole, beispielsweise beschrieben in Kunststoff
handbuch "Polyurethane", Band 7, herausgegeben von Dr.
G. Oertel, S. 42 bis 62 (Verlag Carl Hanser, München
1983).
Es sind Hydroxylgruppen aufweisende Verbindungen, ins
besondere 2 bis 8 Hydroxylgruppen aufweisende Verbin
dungen, speziell solche vom Molekulargewicht 400 bis
6000, z. B. mindestens 2, in der Regel 2 bis 8, vor
zugsweise aber 2 bis 6 Hydroxylgruppen aufweisende
Polyether und Polyester bevorzugt.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden
die Polyole mit insgesamt 0,0001 bis 1,0, vorzugsweise
0,001 bis 0,1 Gew.-%, bezogen auf Polyol, an bestimmten
Trimethylsilylgruppen aufweisenden Verbindungen ver
setzt. Die optimale Menge dieser Verbindungen kann
leicht durch einen orientierenden Vorversuch ermittelt
werden. Die Zugabe erfolgt innerhalb des Temperaturbe
reichs von 0 bis 150, vorzugsweise 20 bis 100°C.
Bei den erfindungswesentlichen Zusatzmitteln handelt es
sich um silylierte Säuren der Formel
X-[Si(CH3)3]n.
In dieser Formel haben X und n die bereits obengenannte
Bedeutung. Vorzugsweise steht
X für den neutralen Säurerest einer n acide Wasser stoffatome aufweisenden, Sauerstoff enthaltenden Säure eines maximalen pKa-Werts von 2.
X für den neutralen Säurerest einer n acide Wasser stoffatome aufweisenden, Sauerstoff enthaltenden Säure eines maximalen pKa-Werts von 2.
Geeignet sind beispielsweise entsprechende silylierte
Sulfonsäuren wie Trifluormethansulfonsäuretrimethyl
silylester, Nonafluorbutansulfonsäuretrimethylsilyl
ester, Alkylbenzolsulfonsäuretrimethylsilylester oder
Methansulfonsäuretrimethylsilylester, silylierte Ester
von Säuren des Phosphors wie Phosphorsäuretris(tri
methylsilylester) oder Phosphorsäurediethylester
trimethylsilylester.
Die beispielhaft genannten, erfindungswesentlichen Zu
satzmittel werden den Polyolen in einer Menge von 0,0001
bis 1,0, vorzugsweise 0,001 bis 0,1 Gew.-%, bezogen auf
Polyol, zugesetzt. Ihre optimale Menge kann leicht durch
einen orientierenden Vorversuch ermittelt werden. Die
Zugabe erfolgt innerhalb des Temperaturbereichs von 0
bis 150, vorzugsweise 20 bis 100°C.
Die erfindungsgemäß konditionierten und stabilisierten
Polyole weisen vergleichsweise verringerte Aktivitäts
schwankungen auf und enthalten reduzierte Spurenanteile
an farbgebenden Verunreinigungen. Dies läßt sich beson
ders einfach anhand von Folgereaktionen, wie beispiels
weise der Herstellung von Polyurethankunststoffen nach
dem Isocyanat-Polyadditionsverfahren zeigen.
Unter Feuchteausschluß und Stickstoff läßt man bei 30
bis 50°C langsam 2 Äquivalente Trimethylchlorsilan unter
Rühren zu 1 Äquivalent Sulfonsäure tropfen. Danach wird
bei ca. 80°C solange nachgerührt, bis die HCl-Entwick
lung abgeklungen ist. Die silylierte Sulfonsäure wird
nachfolgend destillativ gereinigt.
nach 1H, GC betrug die Reinheit aller Produkte < 95%.
In 2 parallelen Ansätzen werden bei 44°C 14,2 g Poly
ethylenglykol vom mittleren Molekulargewicht 1500 (Fa.
Merck) mit 5,8 g 2,4-Toluylendiisocyanat in 30 g Di
methylacetamid (reinst, redest.) umgesetzt. Der erfin
dungsgemäße Parallelansatz enthält 500 ppm Trifluor
methansulfonsäuretrimethylsilylester (Fa. Fluka, TMS-
Triflat) bezogen auf zu bildendes NCO-Präpolymer.
Erfindungsgemäß erhält man die gewünschte Lösung des
NCO-Präpolymeren, während in dem Parallelansatz ohne
TMS-Triflat unter Farbvertiefung und Nebenreaktionen
(NCO-Verlust) als Endprodukt eine hochviskose Poly
urethanlösung vom NCO-Wert 1,0% erhalten wird.
Das erfindungsgemäße NCO-Präpolymer läßt sich in 80 ml
Wasser einwandfrei dispergieren. Der Parallelansatz ohne
TMS-Triflat nimmt kein Wasser auf und ist undispergier
bar in Wasser.
In 2 parallelen Ansätzen werden bei 24°C 10 g Poly
ethylenglykol vom mittleren Molekulargewicht 425 (Fa.
Riedel de Haen) mit 10 g 2,4-Toluylendiisocyanat in
50 g Dimethylacetamid (reinst, redest.) umgesetzt. Der
erfindungsgemäße Parallelansatz enthält 250 ppm TMS-
Triflat bezogen auf zu bildendes NCO-Präpolymer.
Erfindungsgemäß erhält man die gewünschte Lösung des
NCO-Präpolymeren, während in dem Parallelansatz ohne
TMS-Triflat unter Farbvertiefung und Nebenreaktionen
(NCO-Verlust) als Endprodukt ein vernetztes Polyure
than erhalten wird.
In 2 parallelen Ansätzen werden bei 40°C 14,2 g Poly
ethylenglykol vom mittleren Molekulargewicht 1500 (Fa.
Merck) mit 5,8 g 2,4-Toluylendiisocyanat in 30 g Dime
thylacetamid (reinst, redest.) umgesetzt. Es wurde wie
Beispiel 3 verfahren, jedoch nunmehr mit (Beispiel 4)
400 ppm Perfluorbutansulfonsäure-trimethylsilylester,
dem Produkt B aus Beispiel 1, bzw. (Beispiel 5) mit
300 ppm Methansulfonsäure-trimethylsilylester, dem
Produkt A aus Beispiel 1, stabilisiert. Dazu wurden die
Trimethylsilylester dem Ansatz unmittelbar vor der
Isocyanatzugabe zugesetzt.
Die Ergebnisse sind in tabellarischer Form zusammenge
faßt.
Zu 5 kg aufgeschmolzenem und entwässertem Poly(ethylen
adipat) mit einem zahlenmittleren Molekulargewicht von
2000 g/mol (OH-Zahl 56) werden bei ca. 50 bis 60°C
0,5 g n-Alkylbenzolsulfonsäuretrimethylsilylester, dem
Produkt C aus Beispiel 1, unter Rühren zugegeben. Das
so konditionierte Poly(ethylenadipat) weist eine Kon
zentration von 100 ppm Silylverbindung auf. Das Material
wird in zwei Chargen geteilt, wovon eine bei Raumtempe
ratur, die andere bei 50 bis 60°C gelagert wird. In
bestimmten Zeitabständen (1, 3, 7 und 14 Tage) wird aus
jeder der beiden Chargen ein Anteil entnommen und durch
Umsetzung mit 1,5-Naphthylendiisocyanat (NDI) ein Semi
präpolymer (100 Tle. Poly(ethylenadipat), 24 Tle. NDI)
hergestellt, welches seinerseits auf 90°C abgekühlt und
bei dieser Temperatur gelagert wird. Nach 1 Stunde sowie
nach 24 Stunden (Doppelbestimmung) wird mittels eines
Haake-Spindelviskosimeters die Viskosität bestimmt. Die
Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
Zu 5 kg aufgeschmolzenem und entwässertem Poly(ethylen
adipat) mit einem zahlenmittleren Molekulargewicht von
2000 g/mol (OH-Zahl 56) werden bei ca. 50 bis 60°C
0,25 g Trifluormethansulfonsäuretrimethylsilylester
(TMS-triflat) eingerührt. Wie in Beispiel 6 beschrieben,
wird aus dem so konditionierten Poly(ethylenadipat) ein
NCO-Semipräpolymer hergestellt und hinsichtlich seiner
Viskosität untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle
2 dargestellt.
Zu 5 kg aufgeschmolzenem und entwässertem Poly(ethylen
adipat) mit einem zahlenmittleren Molekulargewicht von
2000 g/mol (OH-Zahl 56) werden bei ca. 130°C 10,7 g
eines frisch hergestellten Gemisches, bestehend aus 97,9
Teilen Poly(ethylenadipat) und 2,1 Teilen Trifluor
methansulfonsäuretrimethylsilylester (TMS-triflat)
eingerührt. Unmittelbar anschließend wird die so
konditionierte Polyol-Komponente durch Zugabe von 1,5-
Naphthylendiisocyanat (NDI) (100 Teile Poly(ethylen
adipat), 24 Teile NDI) zu einem Semipräpolymeren umge
setzt, welches nach beendeter Reaktion rasch auf 90°C
abgekühlt wird. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 darge
stellt.
Claims (6)
1. Verfahren zur Konditionierung und Stabilisierung
von Polyolen, dadurch gekennzeichnet, daß man
Polyole bei 0 bis 150°C mit 0,0001 bis 1 Gew.-%,
bezogen auf die Menge des Polyols, einer silylier
ten Säure der Formel
X-[Si(CH3)3]nvermischt,
wobei
X für den neutralen Säurerest steht, wie er durch Entfernung der aciden Wasserstoffatome aus einer n-basischen Säure mit einem pKa-Wert von maximal 2 erhalten wird, wobei Halogen wasserstoffsäuren ausgenommen sind, und
n für eine ganze Zahl von 1 bis 3 steht.
X für den neutralen Säurerest steht, wie er durch Entfernung der aciden Wasserstoffatome aus einer n-basischen Säure mit einem pKa-Wert von maximal 2 erhalten wird, wobei Halogen wasserstoffsäuren ausgenommen sind, und
n für eine ganze Zahl von 1 bis 3 steht.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als silylierte Säuren der in Anspruch 1 ge
nannten Formel O-silylierte, Sauerstoff enthaltende
Säuren verwendet, die in nicht-silylierter Form
einen pKa-Wert von maximal 2 aufweisen.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß man als silylierte Säuren Trifluor
methansulfonsäuretrimethylsilylester oder Alkylben
zolsulfonsäuretrimethylsilylester verwendet.
4. Gemäß Anspruch 1 bis 3 konditionierte Polyole.
5. Verwendung der gemäß Anspruch 1 bis 3 konditio
nierten Polyole als Ausgangsmaterial bei der Her
stellung von Polyurethankunststoffen nach dem
Isocyanat-Polyadditionsverfahren.
6. Verwendung gemäß Anspruch 5 zur Herstellung von
Polyurethanschaumstoffen.
Priority Applications (8)
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---|---|---|---|
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ES93119649T ES2107602T3 (es) | 1992-12-17 | 1993-12-06 | Procedimiento para acondicionamiento y estabilizacion de polioles. |
US08/164,974 US5476892A (en) | 1992-12-17 | 1993-12-09 | Process for conditioning and stabilizing polyols |
CA002111286A CA2111286A1 (en) | 1992-12-17 | 1993-12-13 | A process for conditioning and stabilizing polyols |
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DE19924244007 Withdrawn DE4244007A1 (de) | 1992-12-17 | 1992-12-24 | Verfahren zur Konditionierung und Stabilisierung von Polyolen |
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DE (1) | DE4244007A1 (de) |
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1992
- 1992-12-24 DE DE19924244007 patent/DE4244007A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |