DE4243692C1 - Verfahren und Anordnung zum Aufschließen von biologischen Zellen - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum Aufschließen von biologischen ZellenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12N—MICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
- C12N1/00—Microorganisms, e.g. protozoa; Compositions thereof; Processes of propagating, maintaining or preserving microorganisms or compositions thereof; Processes of preparing or isolating a composition containing a microorganism; Culture media therefor
- C12N1/06—Lysis of microorganisms
Description
Die Erfindung betrifft das in den Ansprüchen 1 bis 3 angegebene Verfahren zum Aufschließen von biologischen
Zellen zum Zwecke der Isolierung der Zellinhalte, insbesondere
zur Gewinnung von Enzymen, sowie eine Anordnung zur Durchführung
des Verfahrens nach den Ansprüchen 4 bis 7.
Für das Aufschließen von biologischen Zellen sind verschiedene
Verfahren und Anordnungen bekannt geworden. Neben
Ultraschallhomogenisatoren, bei denen die Zellmembranen
durch Ultraschall aufgebrochen werden und Hochdruckhomogenisatoren,
die unter hohem Druck arbeiten und bei denen die
Zellwände durch plötzlichen Druckabfall aufgebrochen werden,
sind als rein mechanische Anordnungen Kugelmühlen
bekannt. Bei diesen wird Biomasse zusammen mit Metallkugeln
in einen Behälter der Mühle gebracht. Durch Bewegen des
Behälters, z. B. durch Drehen oder Schütteln, werden die
Kugeln ebenfalls bewegt und dabei werden die Zellen zwischen
den Kugeln zerquetscht.
Der Nachteil dieser Anordnungen besteht darin, daß die
Zellen soweit zerstört werden, daß eine nachfolgende Abtrennung
des Zellinhaltes von den Zellwandbruchstücken
erschwert ist. Bei Kugelmühlen ist außerdem kein kontinuierlicher
Zellaufschluß möglich.
Aus der EP-A 01 91 941 ist eine Homogenisier-Anordnung
bekannt, mit der Zellmembranen aufgebrochen werden sollen,
um Zellinhalte zu isolieren. Diese Anordnung besteht hauptsächlich
aus einem zylindrischen Behälter, in dem ein
Kolben rotiert, der wie bei einem Mörser das Zellgewebe im
Zusammenwirken mit der Behälterwand zerquetscht und dabei
die Zellwände aufbricht. Der Kolben hat Führungsnuten für
das zu behandelnde Zellgewebe. Die Nuten verlaufen von oben
zur Mitte des Kolbens diagonal und nehmen dabei in ihrer
Tiefe von einigen Millimetern auf Null in der Mitte des
Kolbens ab.
Diese Anordnung hat den Nachteil, daß sie für die Erzielung
einer hohen Ausbeute und für den Aufschluß der Zellen unter
sterilen Bedingungen eine hohe mechanische Präzision sowie
eine Prozeßsteuerung erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufschluß von
biologischen Zellen auf einfache Weise so zu gestalten, daß
eine hohe Ausbeute an Zellinhalt erzielt werden kann und
eine kontinuierliche Arbeitsweise möglich ist.
Erfindungsgemäß wird das durch die Merkmale des Anspruchs 1
erreicht.
Bei einem Verfahren zum Aufschließen von biologischen
Zellen unter Verwendung von sich bewegenden mechanischen
Teilen zum Aufbrechen der Zellwände werden erfindungsgemäß
als mechanische Teile solche aus magnetisierbarem Material
verwendet, die zusammen mit den aufzuschließenden biologischen
Zellen zwei sich kreuzenden Magnetfeldern ausgesetzt
werden, wobei mindestens eines dieser Magnetfelder ein
Wechselfeld ist.
Vorzugsweise werden die mechanischen Teile einem magnetischen
Gleichfeld und einem um 90° versetzt dazu wirkenden
magnetischen Wechselfeld ausgesetzt.
Weiterhin ist es zweckmäßig, daß die mechanischen Teile nadelförmig sind.
Bei diesem Verfahren werden die nadelförmigen mechanischen
Teile aus magnetisierbarem Material durch die auf sie
einwirkenden Magnetfelder bewegt und durch diese Bewegung
werden die Zellwände aufgerissen. Dabei besteht der Vorteil,
das die Zellwände nur soweit zerstört werden, daß
einerseits zwar der Zellinhalt ausfließen kann, daß aber
andererseits die Zelle an sich weitestgehend erhalten
bleibt, also nicht in kleinere Stücke zerschlagen wird.
Dadurch ist eine leichte Trennung von Zellinhalt und Zellwänden
möglich, d. h. ein gutes Absetzverhalten, und es wird
ein hoher Aufschlußgrad erreicht. Zwar ist bei der Kugelmühle
der Aufschlußgrad noch höher, d. h. es werden in der
gleichen Zeit mehr Zellen zerstört. Wegen des hohen Zerstörungsgrades
der Zellwände lassen sich jedoch die Zellwandbruchstücke
und der Zellinhalt unvollkommener trennen, so
daß das Absetzverhalten schlechter ist als bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren.
Eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens hat erfindungsgemäß
mindestens einen Permanentmagneten und winkelversetzt
dazu angeordnet mindestens einen Elektromagneten mit
zugehöriger Steuerung zur Erzeugung eines Wechselfeldes. Im
Kreuzungsbereich der durch diese Magneten erzeugten Magnetfelder
ist ein Behälter für die Aufnahme der magnetisierbaren
mechanischen Teile und der aufzuschließenden biologischen
Zellen angeordnet.
Vorzugsweise sind der Permanentmagnet bzw. die Permanentmagnete
einerseits und der Elektromagnet bzw. die Elektromagnete
andererseits um 90° zueinander versetzt angeordnet.
Der Behälter zur Aufnahme der Zellen und der magnetisierbaren
mechanischen Teile ist auswechselbar im Bereich der
Magneten angeordnet und ist vorzugsweise ein handelsüblicher
sterilisierbarer Behälter aus zellphysiologisch unbedenklischem
Kunststoff. Durch die Auswechselbarkeit der
Behälter ist es möglich, quasi kontinuierlich Zellmaterial
aufzuschließen. In den aus der Anordnung entnommenen Behältern
kann das aufgeschlossene Zellmaterial steril aufbewahrt
werden, während in weiteren Behältern in der Anordnung
Zellmaterial aufgeschlossen wird.
Zur Durchführung eines kontinuierlichen Zellaufschlusses
kann im Bereich der Magnete auch ein Durchflußbehälter
angeordnet sein. Das ist möglich, weil die mechanischen
Teile durch die Magnetfelder zwar einerseits bewegt werden,
andererseits aber in deren Bereich gehalten werden.
Die Erfindung soll in Ausführungsbeispielen anhand von
Zeichnungen erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau einer erfindungsgemäßen
Anordnung
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Anordnung
mit auswechselbarem Probenbehälter
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Anordnung
mit einer Durchflußküvette als Probenbehälter.
In der Anordnung der Fig. 1 sind zwei Permanentmagnete 1
und 2 zur Erzeugung eines magnetischen Gleichfeldes B₁ und
90° versetzt zu den Permanentmagneten zwei Elektromagnete 3
und 4 zur Erzeugung eines magnetischen Wechselfeldes B₂ angeordnet.
Im Kreuzungsbereich der durch diese Magnete erzeugten
Magnetfelder ist ein Probenbehälter 5 angeordnet,
in dem sich das aufzuschließende Zellmaterial 6 und magnetisierbare
Teile 7 befinden. Die Teile 7 bewegen sich unter
dem Einfluß der Magnetfelder und reißen dabei die Zellwände
auf, ohne daß sie diese völlig zerstören.
In der Fig. 2 ist eine Anordnung mit einem herausnehmbaren
Probenbehälter 5 schematisch im Schnitt dargestellt. Dort
sind nur die Elektromagnete 3 und 4 sichtbar. Um die Kühlung
der Spulen der Elektromagneten und des Probengefäßes
zu ermöglichen, sind nicht dargestellte Kühlrohre vorgesehen,
die über Anschlußstutzen 8 und 9 an einen Wasser-Kühlkreislauf
angeschlossen werden können. Die Kühlung des
Probenbehälters ist dann erforderlich, wenn wärmeempfindliche
Zellen aufgeschlossen werden.
Das magnetische Wechselfeld kann über ein Steuergerät 10
beeinflußt werden. Es ist sowohl ein Dauerbetrieb als auch
ein Intervallbetrieb, d. h. ein Betrieb, bei dem das Wechselfeld
für einen bestimmten Zeitraum abgeschaltet ist, möglich.
Da der Probenbehälter 5 bei diesem erfindungsgemäßen
Verfahren während der Behandlung des Zellmaterials 6 durch
die magnetisierbaren Teile 7 hermetisch gegenüber der
Umgebung abgeschlossen ist, bleibt die durch eine vorher
durchgeführte Behandlung erzielte Sterilität erhalten.
Bei der Anordnung der Fig. 3 ist der Probenbehälter 5 eine
Durchflußküvette. Mit dieser Anordnung ist ein kontinuierlicher
Aufschluß von Zellmaterial möglich. Das aufzuschließende
Zellmaterial gelangt aus einem Vorratsbehälter 11 über
ein Ventil 12 in die Durchflußküvette, wo es während des
Durchlaufes von den in der Fig. 3 nicht dargestellten
magnetisierbaren Teilen 7 aufgeschlossen wird. Über ein
weiteres Ventil 13 wird das aufgeschlossene Zellmaterial
einem Auffangbehälter 14 zugeführt. Mit den Ventilen 12,
13, die vom Steuergerät 10 gesteuert werden, läßt sich der
Durchfluß durch die Durchflußküvette verändern.
Auch bei diesem kontinuierlichen Aufschluß bleibt die
Sterilität des Zellmaterials während des Durchlaufs durch
die Anordnung erhalten, da deren Baugruppen 11, 12, 5, 13,
14 und die zugehörigen Leitungen ein in sich geschlossenes
System bilden.
Verwendete Bezugszeichen
1, 2 Permanentmagnete
3, 4 Elektromagnete
5 Probenbehälter
6 Zellmaterial
7 magnetisierbare Teile
8, 9 Anschlußstutzen
10 Steuergerät
11 Vorratsbehälter
12, 13 Ventile
14 Auffangbehälter
B₁ magnetisches Gleichfeld
B₂ magnetisches Wechselfeld
3, 4 Elektromagnete
5 Probenbehälter
6 Zellmaterial
7 magnetisierbare Teile
8, 9 Anschlußstutzen
10 Steuergerät
11 Vorratsbehälter
12, 13 Ventile
14 Auffangbehälter
B₁ magnetisches Gleichfeld
B₂ magnetisches Wechselfeld
Claims (7)
1. Verfahren zum Aufschließen von biologischen Zellen unter
Verwendung von sich bewegenden mechanischen Teilen zum
Aufbrechen der Zellwände, dadurch gekennzeichnet, daß als
mechanische Teile solche aus magnetisierbarem Material
verwendet werden, die zusammen mit den aufzuschließenden
biologischen Zellen zwei sich kreuzenden Magnetfeldern
ausgesetzt werden, wobei mindestens eines dieser Magnetfelder
ein Wechselfeld ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die magnetisierbaren Teile (7) einem magnetischen Gleichfeld
(B₁) und einem um 90° versetzt dazu wirkenden magnetischen
Wechselfeld (B₂) ausgesetzt werden.
3. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisierbaren Teile (7)
nadelförmig sind.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Permanentmagnet (1, 2) und winkelversetzt
dazu mindestens ein Elektromagnet (3, 4) mit zugehöriger
Steuerung zur Erzeugung eines Wechselfeldes (B₂) angeordnet
sind und daß im Kreuzungsbereich der durch diese Magneten
erzeugten Magnetfelder (B₁, B₂) ein Probenbehälter
(5) für die Aufnahme der magnetisierbaren mechanischen
Teile (7) und des aufzuschließenden biologischen Zellmaterials
(6) angeordnet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Permanentmagnet bzw. die Permanentmagnete (1, 2) einerseits
und der Elektromagnet bzw. die Elektromagnete (3, 4)
andererseits um 90° zueinander versetzt angeordnet sind.
6. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Probenbehälter (5) zur
Aufnahme des Zellmaterials (6) und der magnetisierbaren mechanischen
Teile (7) auswechselbar angeordnet ist.
7. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung eines kontinuierlichen
Zellaufschlusses eine Durchflußküvette als Probenbehälter
(5) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924243692 DE4243692C1 (de) | 1992-12-18 | 1992-12-18 | Verfahren und Anordnung zum Aufschließen von biologischen Zellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924243692 DE4243692C1 (de) | 1992-12-18 | 1992-12-18 | Verfahren und Anordnung zum Aufschließen von biologischen Zellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4243692C1 true DE4243692C1 (de) | 1993-11-25 |
Family
ID=6476272
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924243692 Expired - Fee Related DE4243692C1 (de) | 1992-12-18 | 1992-12-18 | Verfahren und Anordnung zum Aufschließen von biologischen Zellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4243692C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1219707A2 (de) * | 1994-04-14 | 2002-07-03 | The Rockefeller University | Verfahren, Vorrichtung und Reagenzien zur Gewinnung Zellkomponenten |
EP1658890A2 (de) * | 2004-11-23 | 2006-05-24 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Mikrofluidische Vorrichtung mit einem Mikrokanal mit mehreren Elektromagneten, und Verfahren zur Mischung von Proben und zur Zellyse durch die Verwendung der mikrofluidischen Vorrichtung |
-
1992
- 1992-12-18 DE DE19924243692 patent/DE4243692C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1219707A2 (de) * | 1994-04-14 | 2002-07-03 | The Rockefeller University | Verfahren, Vorrichtung und Reagenzien zur Gewinnung Zellkomponenten |
EP1219707A3 (de) * | 1994-04-14 | 2002-07-31 | The Rockefeller University | Verfahren, Vorrichtung und Reagenzien zur Gewinnung Zellkomponenten |
EP1658890A2 (de) * | 2004-11-23 | 2006-05-24 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Mikrofluidische Vorrichtung mit einem Mikrokanal mit mehreren Elektromagneten, und Verfahren zur Mischung von Proben und zur Zellyse durch die Verwendung der mikrofluidischen Vorrichtung |
EP1658890A3 (de) * | 2004-11-23 | 2006-09-06 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Mikrofluidische Vorrichtung mit einem Mikrokanal mit mehreren Elektromagneten, und Verfahren zur Mischung von Proben und zur Zellyse durch die Verwendung der mikrofluidischen Vorrichtung |
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