DE19847788A1 - Hochgradienten-Magnettrennung - Google Patents
Hochgradienten-MagnettrennungInfo
- Publication number
- DE19847788A1 DE19847788A1 DE1998147788 DE19847788A DE19847788A1 DE 19847788 A1 DE19847788 A1 DE 19847788A1 DE 1998147788 DE1998147788 DE 1998147788 DE 19847788 A DE19847788 A DE 19847788A DE 19847788 A1 DE19847788 A1 DE 19847788A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stage
- magnetic
- hgms
- separation
- kaolin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C1/00—Magnetic separation
- B03C1/02—Magnetic separation acting directly on the substance being separated
- B03C1/025—High gradient magnetic separators
Landscapes
- Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren für die Hoch
gradienten-Magnettrenntechnik, die häufig HGMS abgekürzt wird.
Das HGMS-Verfahren ist das wirksamste von allen magnetischen Trenn
techniken, daher wird sie für die schwierige Abtrennung von sehr feinen
schwach magnetischen Verunreinigungen aus Industriemineralien wie Kaolin,
Calcium, Carbonat, Talk, Mica, Siliziumdioxid, Wollastonit und Nephelinsyenit
eingesetzt.
Eine der wichtigsten und gut eingeführten Anwendungen der HGMS ist die Auf
bereitung von Kaolinschlämmen. Hierbei wird dieses Verfahren zur Entfernung
von eisen- und titandioxidhaltigen Mineralteilchen eingesetzt, deren Größe im
allgemeinen kleiner als 10 µm ist und manchmal im Submikronbereich liegt. Zur
erfolgreichen Abtrennung werden große Magneten mit großen Feldstärken be
nötigt, die üblicherweise bei 2 Tesla oder darüber arbeiten. Ein Entwicklungs
schwerpunkt dieser Technologie in den letzten 10 Jahren ging daher in Richtung
zunehmender Magnetfeldstärken bis zu 5 Tesla, wobei die Supraleitfähig
keitstechnologie verwendet worden ist. So hat eine Anzahl von Kaolinherstellern
die herkömmlichen magnetischen Kupferspulen gegen supraleitende Spulen
ausgetauscht, die eine Erhöhung der Feldstärke von 2 Tesla auf 2,5 Tesla er
laubten, um insgesamt eine erhöhte Trennwirkung und/oder die Entfernung von
höheren Verunreinigungsanteilen zu erzielen.
Bei allen magnetischen Trennverfahren wird eine Mischung aus magnetischen
und nichtmagnetischen Teilchen wenigstens zwei Kräften ausgesetzt, wovon
eine eine magnetische Kraft ist und daher nur auf die magnetischen Teilchen
wirkt. Ist die magnetische Kraft, die auf die magnetischen Teilchen einwirkt,
stärker als die zweite Kraft, die Schwerkraft, ein Fluidstrom, Zentripetalkraft oder
eine beliebige Kombination davon sein kann, findet eine Auftrennung statt.
Die magnetische Kraft (Fm), die auf ein Teilchen einwirkt, kann in guter Nähe
rung durch folgende Gleichung beschrieben werden:
Fm = M(d/dx)H (1)
wobei: M = induzierte Magnetisierung des Teilchens
(d/dx)H = magnetischer Feldgradient.
Für ferromagnetische Teilchen ist die Magnetisierung (M) stark aber nicht linear
abhängig von dem angewendeten Feld, d. h. eine nicht lineare Funktion des
angewendeten Feldes, mit einer Sättigung, die typischerweise bei einem Wert
auftritt, der äquivalent ist zu einem Hintergrund von etwa 0,4 bis 0,5 Tesla. Bei
paramagnetischen Teilchen ist die Magnetisierung wesentlich schwächer aber
linear abhängig vom angewendeten Feld, d. h. sie ist eine lineare Funktion da
von. Daher kann die Gleichung (1) umgeschrieben werden zu
Fm = Vs(d/dx)H (2)
wobei: V = Teilchenvolumen
s = magnetische Suszeptibilität der Teilchen
H = magnetische Feldstärke.
s = magnetische Suszeptibilität der Teilchen
H = magnetische Feldstärke.
Der Großteil der Teilchen, die während der Kaolinverarbeitung entfernt werden
müssen, ist paramagnetisch.
Für Kaolinschlämme ist die wichtigste konkurrierende Kraft für die HGMS ein
Fluidstrom, der annäherungsweise über folgende Gleichung beschrieben
werden kann:
Fd = ndV (3)
wobei: Fd = Kraft des Fluidstroms
n = Schlammviskosität
d = Teilchendurchmesser
V = Fließgeschwindigkeit des Schlammes.
n = Schlammviskosität
d = Teilchendurchmesser
V = Fließgeschwindigkeit des Schlammes.
Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß typische Fließgeschwindigkeiten des
Schlammes, die eine Abtrennung erlauben, in einem Bereich von 1 cm/sec für
Magneten mit 2 Tesla und 2 bis 3 cm pro Sekunde für Magneten mit 5 Tesla
liegen. Bei diesen sehr niedrigen Fließgeschwindigkeiten zeigt sich jedoch be
reits ein bemerkbarer Einfluß der Schwerkraft (oder der Teilchensedimentation).
Beispielsweise ist die natürliche Sedimentationsgeschwindigkeit eines 40 µm
Teilchens mit einer Dichte von 2,5 gm/cm3 (was ein typischer Wert für viele
Mineralien einschließlich Kaolin ist) 1 mm/sec und für 100 µm Teilchen beträgt
die Sedimentationsgeschwindigkeit 1 cm/sec.
Für die Bereitstellung der erforderlichen Kombination aus einem starkem Hinter
grundfeld und einem großen Feldgradienten (die nach Gleichungen (1) und (2)
erforderlich sind) enthält das HGMS-Basissystem einen solenoidalen Elektro
magneten, der ein ausreichend homogenes Magnetfeld liefert, in einem Zylin
dervolumen, das wiederum einen Behälter beherbergt, der mit einem feinen
ferromagnetischen Material gepackt ist, das üblicherweise als Matrix bezeichnet
wird. Diese Matrix kann Drahtwolle, Stahlkugeln, ein Streckgitter oder ein belie
biger anderer poröser ferromagnetischer Körper sein. Eine in der Kaolinverar
beitung bevorzugte Matrix ist ferromagnetische rostfreie Stahlwolle, die in
Faserdurchmesserbereichen erhältlich ist, die für die Korngrößenverteilung der
Kaolinzufuhr geeignet ist. Der große Feldgradient wird durch die Matrix erzeugt,
indem sie die magnetischen Feldlinien in ihrer Nachbarschaft konzentriert. Dies
ist in Fig. 1 veranschaulicht. Folglich konzentriert sich die magnetische Bin
dungskraft in zwei entgegengesetzten Bereichen auf oder nahe der Oberfläche
der Matrixfasern.
Trotz der vergleichsweisen Einfachheit des HGMS-Verfahrens erfolgte dessen
Entdeckung und anschließende Entwicklung für die Kaolinverarbeitung erst in
den späten 60iger und frühen 70iger Jahren dieses Jahrhunderts als erkannt
wurde, daß es dafür drei grundlegende Erfordernisse gab. Diese sind das Be
treiben des Magneten mit großer Feldstärke (üblicherweise 2 Tesla), die Ver
wendung von sehr feinen Stahlwollematrixes mit typischen Durchmessern von
30 bis 100 µm und sehr niedrige Verfahrensgeschwindigkeiten in der Größen
ordnung von 1 cm/sec.
Die anspruchsvollste Aufgabe bestand in dem Erfordernis nach einem starkem
Magnetfeld und die gesamte grundlegende Patentliteratur verweist auf Ma
gnetfelder in einem Bereich von 1,5 bis 2,0 Tesla als einen Schlüsselparameter.
Die Kraft der magnetischen Teilchen ist sowohl stark abhängig von deren Ab
stand vom Draht als auch vom Durchmesser des Drahtes. Daher ist die Chance,
daß ein Teilchen zurückgehalten und am Draht haften bleibt, stark abhängig von
dessen Lage als auch von dessen magnetischen Eigenschaften und den Ein
flüssen des Fluidstroms. Das bedeutet, daß das System nicht gut für die
Trennung von zwei Materialien mit nur geringfügig verschiedenen magnetischen
Eigenschaften geeignet ist, d. h. es ist nicht sehr selektiv. Zudem kann ein stark
magnetisches Material, wenn es einmal von der Matrix angezogen worden ist,
nur schwer entfernt werden.
Das heutzutage benutzte Standardsystem für die HGMS ist in Fig. 2 gezeigt.
Die Spule kann entweder aus wassergekühltem Kupfer oder einem supra
leitenden Solenoid bestehen. Dabei können mit letzterem, obwohl es komplexer
ist, stärkere Felder (bis zu 3 oder 3,5 Tesla) bei beträchtlich geringerem Ener
gieverbrauch erzeugt werden. Die Spule und der Matrixbehälter sind von einem
schweren Eisenrahmen umgeben, um die Magnetwirksamkeit zu erhöhen und
um dadurch den Strombedarf der Spule zu verringern. Das HGMS-Verfahren
läuft im Betrieb in folgenden Schritten ab, die eine aufeinanderfolgende Kon
trolle der Ventile und der Stromzufuhr zum Magneten beinhalten:
- 1. Magnetfeld: Bei sauberer Matrix wird dem Magneten Strom zugeführt.
- 2. Wasserverdrängung: Kaolinschlamm wird durch den Matrix behälter nach oben geleitet. Kurz nachdem der Kaolinlevel das obere Ende des Be hälters erreicht hat, wird das Produktventil geöffnet und das Abflußventil geschlossen.
- 3. Verarbeitung: Der Kaolinschlamm wird weiter durch die magnetisierte Matrix geführt, wobei magne tische Teilchen zurückgehalten werden. In der Folge werden die verfügbaren Bin dungsstellen belegt und die Produktqualität nimmt bis zum untersten akzeptablen Ni veau ab. Zu diesem Zeitpunkt wird das Kao linzufuhrventil geschlossen und das Wasserventil geöffnet.
- 4. Kaolinverdrängung: Wasser wird mit einer Fließgeschwindigkeit, die ähnlich oder gleich der des Kaolins ist, durchgeleitet, so daß auch das letzte ver bleibende Behältervolumen an Kaolin ver drängt wird, ohne daß zurückgehaltene ma gnetische Teilchen entfernt werden. Sobald der größte Anteil an Kaolin verdrängt wor den ist, wird das Produktventil geschlossen.
- 5. Ausschalten des Magneten: Die Stromzufuhr zum Magneten wird unter brochen.
- 6. Spülung: Die Matrix wird mit einem Wasserstrom von hoher Geschwindigkeit (bis zu 7 oder 8 cm pro Sekunde) sauber gespült. Es gibt ver schiedene Spülabläufe, die von den ver schiedenen Betreibern verwendet werden. Die gebräuchlichste Flußabfolge ist Gegen strom-Gleichstrom-Gegenstrom bezogen auf die ursprüngliche Kaolinflußrichtung.
Von den einzelnen Betreibern werden bestimmte Abänderungen dieses stufen
weisen Verfahrens bevorzugt. Beispielsweise werden die Stufen (1) und (2) oft
kombiniert, da wie bei jedem Induktor der Großteil des Feldes in weniger als der
Hälfte der Zeit, die für das gesamte Feld benötigt wird, erzeugt wird, und so die
Einbuße an Produktqualität nur minimal ist. Manchmal wird ein Luftstrom (Ge
bläse) eingesetzt, um den Spülprozeß zu unterstützen. Auch führen manche
Betreiber den Kaolinschlamm in Abwärtsrichtung.
Ein alternatives HGMS-Verfahren, das einige Beachtung erzielt hat, basiert auf
dem sogenannten Wechselbehälterprinzip und ist in den Fig. 3A und 3B ge
zeigt. Bei diesem Verfahren steht der Magnet permanent unter Strom und die
Trennung findet abwechselnd in zwei mechanisch miteinander verbundenen
Matrixbehältern 11 statt. Dabei kann in vergleichsweise kurzer Zeit (10 bis 20
Sekunden) von einem zu dem anderen Behälter gewechselt werden, auch ist
die Verfahrenseffizienz geringfügig verbessert, da gespült werden kann,
während der andere Behälter in Betrieb ist. Da hierbei die Zeit, die benötigt wird,
um den Magneten unter Strom zu setzen, keinen Einfluß auf den Verarbeitungszyklus
hat, können sehr starke Magneten verwendet werden, so daß diese Vor
richtungen heutzutage bei 5 Tesla arbeiten.
In Fig. 3B sind die einzelnen Verfahrensschritte eines Wechsel-HGMS-
Systems mit zwei Matrixbehältern oder aktiven Behältern 11 gezeigt.
In einem ersten Schritt ist ein Behälter magnetisiert und Kaolinschlamm wird
durchgeleitet, der zweite nicht magnetisierte Behälter wird zur Entfernung von
anhaftenden magnetischen Teilchen gespült (1. Abbildung).
Nach dem Durchleiten des Schlamms wird das noch im Behälter verbleibende
Kaolin mittels Waschwasser ausgeschwemmt (2. Abbildung).
Anschließend wird der Magnet zum Beispiel mittels eines Antriebs von dem
ersten zu dem zweiten Behälter bewegt und der zweite Behälter wird magne
tisiert und mit Kaolinschlamm beschickt während der erste Behälter zur Entfer
nung der magnetischen Teilchen gespült wird (3. Abbildung).
Das Wechselkonzept beinhaltet jedoch einige Einschränkungen und erfordert
Kompromisse. Einer davon ist der Einsatz einer Vielzahl von Matrixbehältern mit
sehr geringer Bettiefe, was kurze Durchlaufzeiten zur Folge hat.
In den wichtigsten Punkten gleichen sich die Verfahrensstufen 2 bis 4 des her
kömmlichen An-/Abschalt-HGMS-Systems und des Wechsel-HGMS-Systems,
obwohl die tatsächlichen Arbeitszeiten in der Praxis vollkommen verschieden
sind. In Tabelle 1 sind typische Arbeitszeiten für die Stufen von HGMS-Vorrich
tungen im Schaltmodus gezeigt.
Im wesentlichen arbeitet der HGMS-Separator als eine Art Magnetfilter, der ma
gnetische Verunreinigungen, die in Kaolin oder in einem anderen zugesetzten
Material enthalten sind, einfängt und zurückhält. In periodischen Abständen,
wenn der Filter gesättigt ist, muß er gespült und der Prozeß neu gestartet wer
den.
Für ein herkömmliches Filter erwartet man, daß die magnetischen Produkte auf
der Vorderseite des Filters zurückgehalten werden. Sobald diese gesättigt ist,
sollten dann die Teilchen weiter unten zurückgehalten werden, bis das gesamte
Bett mit magnetischen Teilchen gesättigt ist und sich die Trennleistung zu
diesem Zeitpunkt rasch verschlechtert.
In der Kaolinherstellung ist es üblich, den Weißgrad des Produkts oder dessen
Reinheit, d. h. den Grad der Entfernung an magnetischen Teilchen, als eine
Funktion der Zeit oder des Produktes, das den Filter passiert, aufzutragen. Die
für einen herkömmlichen Filter zu erwartende Kurve ist in Fig. 4A wiederge
geben. In der Praxis jedoch ist die Kurve, die bei der Kaolin-HGMS erhalten
wird, vollkommen verschieden davon.
Die für das HGMS-Verfahren typische Minderungskurve oder Familie von Minde
rungskurven für verschiedene Fließgeschwindigkeiten von Kaolin ist in Fig. 4B
gezeigt. Es findet sich eine schnelle anfängliche Abnahme der Produktqualität.
Die Ordinate zeigt die Produktqualität ausgedrückt als Weißgrad des Produkts.
Eine ähnliche Kurve würde erhalten werden, wenn dieser durch den Prozentsatz
an Verunreinigungen (Fe2O3 + TiO2) ersetzt werden würde. Zur Verbesserung
der Produktqualität kann ein Kaolinhersteller entweder die Fließgeschwindigkeit
verringern oder die Durchlaufzeit kürzen. Beides jedoch hat eine Verringerung
der Produktionsrate zur Folge.
Es gab zahlreiche Versuche, den Kurvenverlauf im Hinblick auf die Partikel
dynamik und die beteiligten Kräfte zu erklären. Das erfolgreichste Modell ist das,
das von Prof. J.H.P. Watson vorgeschlagen und in World Filtration Congress IV,
Ostend, Belgien, 22. bis 25. April 1986 beschrieben worden ist: "Magnetic
filtration of Polydisperse Particle Systems". In diesem Modell hat Watson ge
zeigt, daß zurückgehaltene stark magnetische Teilchen eine erhöhte Anzahl an
Bindungsstellen für sehr feine und sehr schwach magnetische Verunrei
nigungen liefern. In dem Modell ist gezeigt, daß bei der Analyse des HGMS-
Verfahrens der Umstand berücksichtigt werden muß, daß der Schlamm, der der
Trennung unterzogen werden soll, eine Korngrößenverteilung aufweist und daß
die magnetischen Teilchen aus Teilchen bestehen, die eine Verteilung der Teil
chengröße und der magnetischen Suszeptibilität aufweisen. Es wird ange
nommen, daß durch die Gegenwart von vergleichsweise groben stark magne
tischen Teilchen die Entfernung von schwach magnetischen Teilchen gefördert
wird, indem zwischen den groben Teilchen wirksame Bindungsstellen gebildet
werden. Dieses Modell zeigt als erstes, daß die Tiefe des Matrixbehälters nicht
nur für den Trennleistungsfaktor, sondern auch für die tatsächliche Trenn
leistung eine wichtige Rolle spielt, wobei als ein Verfahren zur Erhöhung der
Abtrennung von schwach magnetischen Verunreinigungen durch die HGMS
vorgeschlagen wird, den Effekt der groben stark magnetischen Teilchen, die
"vermehrte" Bindungsstellen liefern, durch Impfung der Kaolinschlämme mit
stark ferromagnetischen Teilchen zu verstärken.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Hochgradienten-
Magnettrenntechnik zur Verfügung zu stellen.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein HGMS-Verfahren zur
Verfügung gestellt, daß mindestens zwei Stufen umfaßt, wobei in der ersten
Stufe die Trennung bei geringerer Feldstärke als in der zweiten Stufe durchge
führt wird.
Die hier gegebene Lehre basiert auf der Entdeckung, daß entgegen den Er
wartungen eine der eigentlichen Behandlung mit großer Feldstärke vorge
schaltete Trennstufe mit geringer magnetischer Feldstärke nicht nur die erzielte
Gesamttrennung verbessert und/oder insgesamt einen stärkeren Separator er
möglicht, sondern zudem eine Reihe vorteilhafter Effekte auf die Verfahrens
durchführung bei großer Feldstärke (zweite Stufe) ausübt. Diese Vorteile sind
unter anderem: Verbesserung des energetischen Wirkungsgrades, verringerte
Reibung der Komponenten, geringere Instandhaltungskosten, geringerer
Wasserverbrauch und geringere Verdünnung des Produkts. Folglich wird mit
diesem Verfahren eine elegante Lösung für die Kapazitätserhöhung von her
kömmlichen Separatoren zur Verfügung gestellt. Weiter ermöglicht das Zwei-
Stufen-Verfahren eine neue Anordnung von HGMS-Anlagen, die die Kom
plexität der Anordnung und Betriebsweise von Separatoren mit großer Feld
stärke (zweite Stufe) verringert.
Nachfolgend wird anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die anlie
genden Abbildungen eine erfindungsgemäße Ausführungsform erläutert, wobei:
Fig. 1 die Konzentrierung des Magnetflusses durch eine ferromagne
tische Matrixfaser zeigt;
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Querschnitts durch ein her
kömmliches Schaltmodus-HGMS-System ist;
Fig. 3A und 3B schematische Ansichten eines Querschnitts durch ein herkömm
liches Wechsel-HGMS-System zeigen;
Fig. 4A und 4B Graphen sind, die den Wirkungsgrad von herkömmlichen Syste
men zeigen; und
Fig. 5 ein Graph ist, der den Wirkungsgrad der beschriebenen Ausfüh
rungsform eines HGMS-Systems zeigt.
Vorstehend ist gezeigt worden, daß gemäß dem gegenwärtigen Wissensstand
die Kaolinverarbeitung starke Magnetfelder von typischerweise zwei Tesla oder
mehr erfordert und die Trennung durch die Gegenwart von vergleichsweise gro
ben magnetischen Partikeln verbessert wird. Die bevorzugte Ausführungsform
basiert auf der Erkenntnis, daß eine HGMS-Behandlung von Kaolinschlämmen
bei geringerer magnetischer Feldstärke (bei nominal 0,75 Tesla) einen maßgeb
lichen Effekt auf die folgende Minderungskurve eines zweiten HGMS-Durch
ganges bei großer Feldstärke hat. In Übereinstimmung mit bereits früher be
richteten Beobachtungen zeigt das Produkt, das bei dem ersten Durchgang mit
geringer Feldstärke erhalten wird, im Vergleich zu dem zugeführten Material nur
eine geringfügige Verbesserung des Weißgrades. Wird jedoch dieses Produkt
nochmals bei üblichen großen magnetischen Feldstärken von 2 bis 5 Tesla be
handelt, kann eine nahezu flache Minderungskurve erhalten werden.
Als Beispiel sind in Fig. 5 die Ergebnisse der Behandlung von Kaolin in Fein
papier-Streichqualität von der Art gezeigt, die in Mittel-Georgia oder Brasilien
hergestellt wird. Kurve A1 zeigt die Minderungskurve nach einem einzigen
Durchgang bei 5 Tesla und 1 cm/sec Schlammgeschwindigkeit. Wird dasselbe
Material bei derselben Geschwindigkeit bei 0,75 Tesla bearbeitet, wird lediglich
ein Weißgradzuwachs von 1,6 Punkten erhalten, dies genügt jedoch nicht den
Minimalanforderungen für Kaolin für eine Papierstreichmasse.
Wird jedoch dieses bei geringer Feldstärke erhaltene Produkt nochmals bei 5
Tesla nachbehandelt, wird die nahezu flache Minderungskurve (A2) erhalten.
Der gleiche Effekt wird bei einer Verarbeitungsgeschwindigkeit von 1,7 cm/sec
erzielt, wie in den Kurven B1 und B2 gezeigt ist.
Vorzugsweise wird für das erfindungsgemäße Zwei-Stufen-Verfahren die Tren
nung in der ersten Stufe bei einer Feldstärke von 1 Tesla oder weniger oder bei
einer Feldstärke durchgeführt, die der Hälfte der Feldstärke für die zweite Stufe
oder weniger entspricht.
Es hat sich gezeigt, daß bei Anwendungen des Zwei-Stufen-Verfahrens bei
gleichbleibender Produktqualität die Durchlaufzeiten erhöht werden können.
Insbesondere kann bei einer Erhöhung der Durchlaufzeit von einer Zeit x in
einem Ein-Stufen-Verfahren auf eine Zeit 1,3x in der zweiten Stufe des erfin
dungsgemäßen Zwei-Stufen-Verfahrens bei ansonsten gleichen Verfahrens
parametern eine Verbesserung der Abtrennung von magnetischen Teilchen
erzielt werden.
Diese Ergebnisse zeigen deutlich, daß mit dem Zweistufenverfahren nicht nur
eine höhere Produktqualität als bei einer einzigen Behandlung bei großer Feld
stärke erhalten werden kann, sondern daß aufgrund der nunmehr möglichen
längeren Durchlaufzeit bei ansonsten gleichbleibenden Verfahrenskonstanten
weitere Vorteile erhalten werden, wie sie zum Beispiel nachfolgend aufgezählt
sind:
- 1. Durch eine längere Durchlaufzeit wird für den Separator mit großer Feldstärke ein höherer Leistungsfaktor erzielt. Eine vorsichtige Abschätzung ergibt einen Anstieg des Leistungsfaktors von 67% auf 85%, dies entspricht einem Anstieg der Produktionsrate um nahezu 27%.
- 2. Die "Wasserverdrängung"- und "Kaolinverdrängung"-Stufen des HGMS-Zyklus verursachen eine Verdünnung des Produkts, da die Grenzfläche zwischen dem Kaolinschlamm und dem Wasser nicht scharf ist. Für das Produkt einer Wechseltyp-HGMS ist die Verdünnung ein Problem, das zur Zeit nur unter In kaufnahme eines Verlustes an Kaolinprodukt in den Abwasserstrom minimiert werden kann. Die Anwendung einer Vorbehandlung bei geringer Feldstärke kann für jeden Separatortyp den Produktverlust um 50% oder mehr verringern. Zur Erzielung eines möglichst großen Vorteils, sollte die Spülstufe für beide Ma gneten mit einer Luftstromspülung abschließen, um einen Großteil des Wassers auszutreiben, so daß der Kaolinschlamm anfangs durch eine nahezu trockene Matrix fließt.
- 3. Der Ventilbetrieb wird um die Hälfte oder mehr verringert, was einer Verdopp lung der Ventilstandzeit entspricht.
Das Zweistufenverfahren kann auf viele Arten durchgeführt werden, wobei jede
abhängig von der örtlichen Begebenheit Vorteile hat. Beispielsweise kann für
Schaltmodus-HGMS-Systeme die erste Stufe (geringe Feldstärke) inline und in
Reihe mit der zweiten Stufe erfolgen. Alternativ kann die erste Stufe in einer
gesonderten Einheit durchgeführt werden. Letzteres ermöglicht größere Frei
heiten in Bezug auf die Zykluszeiten, ist jedoch weniger effizient, da gesonderte
Pumpen und Tanks erforderlich sind.
Es kann auch eine Mischung aus beiden eingesetzt werden, wobei für einen Teil
oder Teile des Zyklus' die zwei Stufen inline (und in Reihe) und zu anderen
Zeiten getrennt durchgeführt werden. Beispielsweise kann die Kaolinver
drängungsstufe der ersten Stufe isoliert sein und das Kaolin vom Magneten ab
tropfen gelassen und in den Einspeisungstank zurückgepumpt werden, wohin
gegen in der zweiten Stufe die Kaolinverdrängung mit Wasser wie üblich erfolgt.
Mit dieser Modifizierung läßt sich die Produktverdünnung verringern, die mit der
ersten HGMS-Stufe verbunden ist. Wie bereits vorstehend bemerkt, kann die
Verdünnung des Produktes während der Wasserverdrängungsstufe verringert
werden, indem das Wasser am Ende des Spülzyklus' mit einem Luftgebläse
ausgeblasen wird.
Der Vollständigkeit halber ist anzumerken, daß unabhängig davon, ob die
zweite Stufe mit einer Schaltmodus- oder einer Wechsel-HGMS betrieben wird,
die erste Stufe entweder mit Schaltmodus- oder Wechsel-HGMS betrieben
werden kann.
Nachdem die Vorteile der Zweistufentrennung aufgezeigt worden sind, wobei
die erste Stufe bei geringeren Feldstärken als die zweite durchgeführt wird,
kann nun die Anordnung und Arbeitsweise für die Wechsel-HGMS verbessert
werden. Bei Wechsel-HGMS-Systemen sind die zwei aktiven Matrixbehälter 11
zwischen drei magnetisch ausbalancierten inaktiven Behälter 12 angeordnet,
die manchmal "Dummybehälter" genannt werden. Diese inaktiven Behälter
dienen zur Zeit nur dazu, den Matrixwechsel mit einem Minimum an Antriebs
kraft zu ermöglichen, und zur Verringerung der Beanspruchung des Solenoid
magneten durch magnetisches Ungleichgewicht.
Wie vorstehend bereits erwähnt, werden zur Zeit für die Wechsel-HGMS Felder
von 5 Tesla eingesetzt. Dies bedeutet, daß die inaktiven Behälter 12 ein Vo
lumen beanspruchen, in dem sich ein Feld von nahezu 0 bis 5 Tesla erstreckt.
Zur Zeit wird dieses magnetisierte Volumen nicht zur Trennung benutzt. Berück
sichtigt man, daß sich dieser magnetisierte Bereich über eine Strecke von ty
pischerweise zwischen 50 cm und 1 m über die aktiven Behälter 11 hinaus er
streckt, in denen die Verarbeitung erfolgt, wird klar, daß diese inaktiven Behälter
12 so ausgestaltet werden können, daß sie für die erste Stufe eingesetzt
werden können.
In Fortführung dieser Entwicklung wurde eine Reihe von Tests mit der Zwei
stufen-HGMS mit primären Kaolin durchgeführt, das gegenwärtig in einer euro
päischen Kaolinanlage abgebaut wird. Wie zuvor wurde die Trennung in der
ersten Stufe bei 0,75 Tesla und in der zweiten Stufe bei 5 Tesla durchgeführt.
Die analytischen Daten liegen zur Zeit noch nicht vor. Jedoch wurde der Test
mit einer Modifikation durchgeführt, wobei versucht wurde, in der zweiten Stufe
die Spülung bei vollstromführenden Magneten durchzuführen. Es hat sich ge
zeigt, daß mit einer Standardspülwasserzusammensetzung bei einem Fluß von
nominal 6 cm/sec kombiniert mit einem Luftgebläse eine vollständige Spülung
der Matrix erzielt werden konnte. Bei einer zweiten Spülsequenz, wobei der
Magnet nicht unter Strom stand, trat kein Material mehr aus dem Matrixbehälter
hervor, wodurch bewiesen ist, daß die Spülung bei vollem Feld (5 Tesla) absolut
erfolgreich war. Versuche die Matrix bei 5 Tesla ohne einen ersten Durchgang
bei geringem Feld zu spülen, ergaben sogar bei extrem aggressiver Spülung
keine saubere Matrix. Die Ergebnisse dieser Tests liefern die Basis für weitere
Verbesserungen des HGMS-Verfahrens.
Wie vorstehend angemerkt, gehen der Trend bei der HGMS-Entwicklung in
Richtung immer stärkerer Magnetfelder. Für die supraleitende Schaltmodus-
HGMS erfordert die zusätzliche Energie, die in die Hochgeschwindigkeits
magnetisierung und Entmagnetisierung der großen Solenoide gesteckt wird,
eine komplizierte Tieftemperaturausgestaltung mit flüssigem Stickstoff und
Heliumverflüssigern. Aufgrund der Eliminierung der Notwendigkeit des häufigen
Anfahrens des Magneten kann die Komplexität der Tieftemperaturkühlung we
sentlich verringert werden. Das vorgeschlagene Zweistufen-Verfahren hat im
wesentlichen die Tieftemperaturvorteile des Wechselsystems (wobei der Magnet
permanent unter Strom ist) ohne jedoch die Nachteile des komplexen Wechsel
systems mit zwei Behältern aufzuweisen.
1
Magnetfeldlinie
2
Schnitt durch Matrixfaser
3
magnetischer Eisenrahmen
4
Magnetspule
5
Matrix
6
Wechselmatrixzug
7
Vakuumbehälter
8
Eisenjoch
9
supraleitende Spule
10
Schubantrieb
11
aktiver Behälter
12
Dummybehälter
Claims (6)
1. Hochgradienten-Magnettrenntechnikverfahren mit wenigstens zwei Stufen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennung in der ersten Stufe bei geringerer Feldstärke als in der
zweiten Stufe durchgeführt wird.
2. Hochgradienten-Magnettrenntechnikverfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennung in der ersten Stufe bei 1 Tesla oder weniger ausgeführt
wird.
3. Hochgradienten-Magnettrenntechnikverfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennung in der ersten Stufe bei der halben Feldstärke oder we
niger als in die zweite Stufe eingesetzt wird, ausgeführt wird.
4. Hochgradienten-Magnetentrenntechnikverfahren nach einem der Ansprüche
1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Stufe ohne Abschalten für einen Spülvorgang durchgeführt
wird.
5. Hochgradienten-Magnettrenntechnikverfahren nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchlaufzeiten der zweiten Stufe von einer Zeit x auf wenigstens
eine Zeit 1,3x ausgeweitet wird unter Erzielung einer vergleichbaren oder
besseren Entfernung von magnetischen Teilchen im Vergleich zu einem
Einstufen-Verfahren mit einer Durchlaufzeit x und unter Beibehaltung aller
anderen Parameter der zweiten Stufe.
6. Trennbehälter für Wechsel-Hochgradienten-Magnettrenntechniksysteme, mit
magnetisch ausgewogenen Behältern, die bei der Trennung als eine
Vorstufe zur Trennung in den aktiven Behältern beteiligt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB9721946A GB2330321B (en) | 1997-10-16 | 1997-10-16 | High gradient magnetic separation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19847788A1 true DE19847788A1 (de) | 1999-04-22 |
Family
ID=10820668
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998147788 Withdrawn DE19847788A1 (de) | 1997-10-16 | 1998-10-16 | Hochgradienten-Magnettrennung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19847788A1 (de) |
GB (1) | GB2330321B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101823021A (zh) * | 2010-04-15 | 2010-09-08 | 河南理工大学 | 一种永磁开梯度分选装置 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106179731B (zh) * | 2016-07-19 | 2017-10-20 | 中化化肥有限公司成都研发中心 | 高梯度磁选‑‑单一反浮选耦合脱出磷矿中倍半氧化物及镁的方法 |
CN114671440A (zh) * | 2022-03-08 | 2022-06-28 | 北京科技大学 | 超导高梯度磁分离高硅固废低碳绿色制备高纯SiO2的方法 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4382856A (en) * | 1978-06-19 | 1983-05-10 | Geological Research Corporation | Recovery of tin |
US4522282A (en) * | 1982-09-27 | 1985-06-11 | Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha | Exhaust system for motorcycle |
DE3247522A1 (de) * | 1982-12-22 | 1984-06-28 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Vorrichtung der hochgradienten-magnettrenntechnik zum abscheiden magnetisierbarer teilchen |
NL8801463A (nl) * | 1988-06-07 | 1990-01-02 | Smit Transformatoren Bv | Magnetische separatie-inrichting. |
FR2708261B1 (fr) * | 1993-06-30 | 1995-10-06 | Rech Geolog Miniere | Procédé et dispositif d'épuration cryomagnétiques de fluides pollués. |
RU2086679C1 (ru) * | 1994-05-25 | 1997-08-10 | Акционерное общество закрытого типа компания "Ярило" | Способ переработки промышленных отходов |
-
1997
- 1997-10-16 GB GB9721946A patent/GB2330321B/en not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-10-16 DE DE1998147788 patent/DE19847788A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101823021A (zh) * | 2010-04-15 | 2010-09-08 | 河南理工大学 | 一种永磁开梯度分选装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB9721946D0 (en) | 1997-12-17 |
GB2330321B (en) | 2001-09-12 |
GB2330321A (en) | 1999-04-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2532305C2 (de) | Magnetabscheider zum Abscheiden magnetisierbarer Teilchen aus einem Fluid | |
DE2628095C3 (de) | Magnetische Abscheidevorrichtung | |
DE60207564T2 (de) | Behandlungsverfahren für magnetische teilchen und bioanalyse-apparat mit magnetverwendung | |
WO2003044537A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum behandeln von magnetpartikeln | |
DE10136060A1 (de) | System zur Separation von magnetisch anziehbaren Partikeln | |
WO2016041534A1 (de) | Starkfeldmagnetscheider | |
EP0111825B1 (de) | Vorrichtung der Hochgradienten-Magnettrenntechnik zum Abscheiden magnetisierbarer Teilchen | |
DE3111994C2 (de) | ||
EP2323772A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum abscheiden ferromagnetischer partikel aus einer suspension | |
DE2615580C2 (de) | Magnetischer Abscheider zum Abscheiden magnetisierbarer Teilchen aus einem durchströmenden Fluid | |
DE3102414C2 (de) | "Verfahren zur Reinigung einer magnetischen Trennvorrichtung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens" | |
DE2222003B1 (de) | Starkfeld-magnetscheider | |
DE2325322C3 (de) | Magnetscheider, insbesondere zum Anreichern schwach magnetischer Mineralien | |
DE2929468C2 (de) | ||
DE2433008A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abscheiden magnetischer teilchen aus einem flud | |
DE19847788A1 (de) | Hochgradienten-Magnettrennung | |
DE2501858C2 (de) | Vorrichtung zum Abscheiden magnetisierbarer Teilchen, die in einer Flüssigkeit suspendiert sind | |
DE2552355A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur scheidung nativer magnetisierbarer teilchen aus einem diese in suspension enthaltenden fluid | |
DE2517857A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abscheiden magnetisierbarer teilchen aus einer suspension | |
DE3827252A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen trennen von biologische mikrosysteme und zellen enthaltenden mischungen | |
US3985646A (en) | Method for magnetic beneficiation of particle dispersions | |
DE2738649C2 (de) | Anlage zum Abscheiden feinster magnetisierbarer Teilchen | |
DE19938372A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Trennung magnetischer Teilchen | |
DE4124990A1 (de) | Magnetfeld-trenneinrichtung zum abschneiden ferromagnetischer metallteile aus suspensionen, insbesondere aus bei der wiederverarbeitung von altpapier anfallenden suspensionen | |
DE3417354A1 (de) | Magnetscheider |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |