DE2433008A1 - Verfahren und vorrichtung zum abscheiden magnetischer teilchen aus einem flud - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum abscheiden magnetischer teilchen aus einem fludInfo
- Publication number
- DE2433008A1 DE2433008A1 DE19742433008 DE2433008A DE2433008A1 DE 2433008 A1 DE2433008 A1 DE 2433008A1 DE 19742433008 DE19742433008 DE 19742433008 DE 2433008 A DE2433008 A DE 2433008A DE 2433008 A1 DE2433008 A1 DE 2433008A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnetic
- suspension
- chambers
- predetermined zone
- chamber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C1/00—Magnetic separation
- B03C1/02—Magnetic separation acting directly on the substance being separated
- B03C1/025—High gradient magnetic separators
- B03C1/027—High gradient magnetic separators with reciprocating canisters
Landscapes
- Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)
- Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
Description
Die Erfindung "betrifft Verfahren und Vorrichtungen,
die es ermöglichen, magnetische Teilchen aus einem !'lud
abzuscheiden, in dem die Teilchen suspendiert sind.
Bis jetzt ist es üblich, bei Magnetabscheidern, bei denen eine Elektromagnetspule dazu dient, in einer Abscheidungskammer,
die eine poröse Füllung aus ferromagnetische]» Material enthält, ein Magnetfeld zu erzeugen, die Betriebskosten
niedrig zu halten und gleichzeitig ein starkes Magnetfeld in der Abscheidungskammer aufrechtzuerhalten, und
zu diesem Zweck einen sehr großen Hahmen bzw. ein Joch
aus Eisen vorzusehen, der zum Zurückleiten der Kraftlinien dient und ein Mehrfaches von 10 oder sogar 100 Tonnen wiegt,
um Magnetflußverluste möglichst zu verhindern und hierdurch den Energiebedarf des Elektromagneten möglichst niedrig
zu halten, der erforderlich ist, wenn ein bestimmtes starkes Magnetfeld aufrechterhalten werden soll. In der
U.ö.A.-Patentschrift 5 62? 678 ist eine solche Vorrichtung
beschrieben, bei welcher der Rahmen zum Zurückleiten der Kraftlinien die Abscheidungskammer nahezu vollständig umschließt.
Hierbei ist es nicht möglich, die Abscheidungskammer aus dem Raum zwischen den -toistücken des Elektromagneten
zu entfernen,, bevor ein schweres oberes, aus Eisen bestehendes Bauteil des Kraftlinienrückleitungsrahmens
ausgebaut worden ist. Daher muß die Abscheidungskammer an
Ort und Stelle durchgespült werden, um die von der Füllung zurückgehaltenen magnetischen teilchen zu entfernen, und
die magnetspule muß abgeschaltet werden, damit die in stärkerem Maße magnetischen Teilchen von der Füllung freigegeben
werden. Hierbei ergeben sich Nachteile, da keine magnetische Abscheidung stattfinden kann, solange die Magnetspule
stromlos ist. Ferner wird in der vorstehend genannten U.S.A.-ratentschrift dargelegt, daß es zwar möglich
ist, die Elektromagnetspule unter Ausnutzung der Supraleitfähigkeit
zu betreiben, um die Betriebskosten weiter zu senken, da die Verringerung der elektrischen Energiemenge,
die benötigt wird, um eine bestimmte Feldstärke aufrechtzuerhalten, die Kosten für das Kühlen der Magnetspule mehr
als aufwiegt, daß es sich Jedoch als unwirtschaftlich erweist, eine supraleitfähige Spule wiederholt ein- und
au s zu s chalte η.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im Vergleich zum Stand der Technik verbesserte Verfahren und Vorrichtungen
zu schaffen, die es ermöglichen, magnetische Teilchen aus einem Flud abzuscheiden, in dem die Teilchen suspendiert
sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist durch die Erfindung eine Vorrichtung geschaffen worden, die Wände zum Abgrenzen mehrerer
Kammern aufweist, von denen jede mit zwei Öffnungen zum Zu- bzw. Abführen eines Eludes versehen ist, ferner
poröse Füllungen oder Packungen aus ferromagnetischem Material, die in jeder der genannten Kammern angeordnet sind,
welchen das Flud über eine der beiden zugehörigen öffnungen zugeführt wird, so daß die Füllungen von von dem Flud
durchströmt werden, um die Kammern schließlich über die betreffende andere öffnung wieder zu verlassen, eine Elektromagnet
anordnung, die sich in einen Betriebszustand bringen läßt, in dem die Supraleitfähigkeit zur Wirkung kommt, und
die dazu dient, in einer vorbestimmten Zone gegenüber der Elektromagnetanordnung ein Eiagnetfeld zu erzeugen, sowie
Einrichtungen, die es ermöglichen, eine Relativbewegung
409885/1046
zwischen der Vvandanordnung und der Elektromagnetanordnung
herbeizuführen, und zwar zwischen einer ersten Stellung, bei welcher sich derjenige Abschnitt einer der kammern,
welcher von dem Füllmaterial eingenommen wird, in der genannten vorbestimmten Zone befindet, während sich derjenige
Abschnitt einer weiteren Kammer, der von dem Füllmaterial eingenommen wird, im wesentlichen außerhalb der vorbestimmten
Zone befindet, und einer zweiten Stellung, bei der der Abschnitt der zuerst genannten Kammer, welcher von
dem Füllmaterial ausgefüllt ist, im wesentlichen außerhalb der vorbestimmten Zone angeordnet ist.
Ferner ist durch die Erfindung ein ^erfahren geschaffen
worden, das es ermöglicht, magnetische Teilchen aus einem Flud abzuscheiden, in dem die Teilchen suspendiert sind,
und das Maßnahmen umfaßt, um das Flud durct eine erste Abscheidungskammer zu leiten, die sich in einem Magnetfeld
befindet, das in einer vorbestimmten Zone erzeugt wird, um die magnetischen Teilchen aus dem Flud abzuscheiden und sie
in der ersten Abscheidungskammer zurückzuhalten, um die erste Abscheidungskammer aus der vorbestimmten Zone zu entfernen
und eine weitere Abscheidungskammer in die vorbestimmte Zone einzuführen, und um weiteres Flud durch die
weitere Abscheidungskammer zu leiten, um magnetische Teilchen aus dem Flud abzuscheiden, während gleichzeitig die zurückgehaltenen
magnetischen Teilchen aus der zuerst genannten Abscheidungskammer entfernt werden.
Es läßt sich zeigen, daß.der magnetische Abscheidungs--
oder Extraktionswirkungsgrad, d.h. das Ausmaß, in dem sich magnetisierbare Teilchen aus einer Suspension abscheiden
lassen, annähernd direkt proportional zur Stärke des Magnetfeldes und annähernd umgekehrt proportional zur Strömungsgeschwindigkeit
der Suspension ist, die durch die dem Magnetfeld ausgesetzte Abscheidungskammer geleitet wird.
Da es bei supraleitfähigen Magneten möglich ist, erheblich höhere Feldstärken zu erzielen, läßt sich eine bestimmte
Menge magnetischer Teilchen bei einer entsprechend höheren Strömungsgeschwindigkeit des Fludes bzw. der Suspension
abscheiden, so daß eine bessere Ausnutzung des Kapitalauf-
409885/1046
-4- 2A33006
vwändes erzielt wird. Die Stärke des Magnetfeldes "beträgt
gewöhnlich mindestens 10 000 Gauß, kann jedoch bis zu 60 0OC Gauß oder mehr betragen, i'erner sind die Betriebskosten
zum Aufrechterhalten eines sehr starken Magnetfeldes bei einem : agnetabscheider mit ^lektromagnetspulen, die
sich im supraleitfähigen Zustand befinden, erbeblich niedriger
als bei einem Magnetabscheider, der mit Llektromagnetspulen
bekannter Art ausgerüstet ist. Alternativ ist es möglich, bei einer gegebenen Strömungsgeschwindigkeit der
Suspension eine bestimmte Abseheidungswirkung mit Hilfe
einer Vorrichtung nach der Erfindung schneller zu erzielen, d.h. die JJnuer des Arbeitszyklus, während dessen die Suspension
der Wirkung des starken Magnetfeldes ausgesetzt ist, ist kurzer als bei Ii a pne tab sehe idem mit Elektromagnetspulen
bekannter Art. Die zugeführte Suspension enthält gewähnlich mindestens 10 Gewichtsprozent und höchstens
40 Gewichtsprozent an festen Stoffen.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung wird kein schwerer -kahmen aus Eisen zum Zurückleiten der Kraftlinien
benötigt, und daher ist es möglich, eine Abscheidungskammer in die Zone einzuführen, in der ein starkes Magnetfeld vorhanden
ist, und sie wieder aus dieser Zone zu entfernen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Ls zeigt:
Fig^ 1 einen Längsschnitt einer Ausführungsform eines
ii-agnetabscheiders; und
Fig. 2 eine teilweise schematisch und teilweise als Längsschnitt gezeichnete Darstellung einer zweiten Ausführungsform
eines Itagne tab scheiders.
Die in i'ig. 1 dargestellte Vorrichtung weist zwei
Abscheidungskammern 1 und 2 auf, die Ende an Ende angeordnet und starr miteinander verbunden sind, und zwischen denen
keine Verbindung vorhanden ist. Jede der Abscheidungskammern 1 und 2 weist eine sich längs ihrer Achse erstreckende
409885/1046
Rohrleitung 3 auf, mittels welcher eine hell gefärbte
wäßrige Aufschwemmung eines Pigments, die eine Verfärbung bewirkende 'Verunreinigungen in Form von Par amagnetischem
oder ferromagnetischem Material enthält, einem ersten L.aum
4- zugeführt wird. Von dem betreffenden Raum 4 aus strömt,
die wäßrige Aufschwemmung durch eine erste gelochte Trennwand
5» um dann durch eine Füllung oder Packung aus korrosionsbeständiger
i.isen- oder Stahlwolle und eine zweite gelochte Trennwand 7 zu einem zweiten .Raum 8 zu strömen,
den die Aufschwemmung dann über eine weitere Rohrleitung
verläßt. Ferner weist die Vorrichtung nach £'ig. 1 eine Llektromagnetspule
10 auf. Der Abschnitt, in dem die !elektromagnet
spule das stärkste Magnetfeld erzeugt, wird durch eine zylindrische Bohrung abgegrenzt, die durch die Innenfläche
der Magnetspule gebildet wird. Die beiden Abscheidungskammern 1 und 2 werden von einer in Fig, 2 dargestellten
Linrichtung getragen, die es ermöglicht, nach bedarf die eine oder andere Abscheidungskammer in der zylindrischen
Bohrung der Magnetspule 10 anzuordnen, während jeweils die andere Abscheidungskammer im wesentlichen außerhalb des
!Einflußbereichs des durch die Spule erzeugten Magnetfeldes verbleibt.
Zu der Elektromagnetspule 10 gehört ein Leiter, der
z.B. aus einer Legierung aus Niob und Zinn, Titan oder Gallium oder einer Legierung aus Vanadium und Gallium besteht
und bei der Temperatur von flüssigem h-elium supraleitfähig
ist. Die Spule 10 ist ig. einen nicht dargestellten hantel mit vier Wänden eingeschlossen, bei dem beide !'lachen
jeder 'Wand eine Strahlung reflektierende Oberfläche haben. Der Kaum zwischen der ersten und der zweiten Wand enthält
flüssiges Helium; der Raum zwischen der zweiten und der dritten Wand ist mit flüssigem Stickstoff oder flüssiger
Luft gefüllt und der Raum zwischen der dritten und der vierten Wand ist evakuiert. Die Stärke dieser Wände und
die Abstände zwischen den Wänden in der zylindrischen Bohrung der Magnetspule 10 werden so klein wie möglich gehalten,
damit in der Bohrung der Magnetspule, wo das Magnetfeld seine höchste Stärke erreicht, ein möglichst großer Raum
4(19885/1046
zum Aufnehxien der betreffenden Abscheidungskammer zur Verfügung
steht.
iig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Lrfindung mit zwei zylindrischen Absehe
idungskammern 21 und 22, die durch eine Stange 23 starr miteinander verbunden sind, und zwischen denen keine Verbindung
vorhanden ist. Jede der Kammern 21 und 22 weist Stirnwände 24 und 25 auf und ist mit einer i'üllung oder
Packung 26 aus nichtrostender Stahlwolle versehen, die jeweils zwischen einer ersten gelochten Trennwand 27 und einer
zweiten gelochten Trennwand 28 angeordnet ist. Durch jede
Packung 26 erstreckt sich eine Rohrleitung 29, die dazu dient, die zu behandelnde Suspension bzw. Spülwasser unter
einem niedrigen Druck durch die betreffende Packung 26 zu leiten., und die in Verbindung mit einer Kammer 20 zwischen
der zweiten gelochten Trennwand 28 und der benachbarten Stirnwand 25 der betreffenden Abscheidungskammer steht. Ein
erster Auslaß 30 schließt sich an einen Eaum 19 zwischen der ersten gelochten Trennwand 27 und der benachbarten Stirnwand
24 jeder Abscheidungskammer an und dient zum Abführen der behandelten Suspension und des Spülmediums sowie zum
Zuführen von unter hohem Druck stehendem Spülwasser, und ferner weist jede Abscheidungskammer einen zweiten Auslaß
31 auf, an den ein Ventil 32 angeschlossen ist, so daß es
möglich ist, das Wasser zum Durchspülen der Abscheidungskammern abzuführen. Die inneren Stirnwände 25 der beiden
Abscheidungskammern sind jeweils aus einem relativ starken
Weicheisenblech hergestellt. Die Abscheidungskammern 21 und 22 können gemäß Fig, 2 jeweils aus einer ersten Stellung,
bei der sich eine der Abscheidungskammern in einer Zone
befindet, in der ein starkes Magnetfeld herrscht, in eine zv/eite Stellung gebracht werden, bei der sich die betreffende
andere Abscheidungskammer in dieser Zone befindet; zu diesem Zweck ist gemäß I'ig. 2 mit der durch die Abscheidungskammern
und die Stange 23 gebildeten Baugruppe eine Stange 33 verbunden, die mit einem Zahnstangenabschnitt 34 versehen
ist, mit dem ein Ritzel 35 zusammenarbeitet, das auf beliebige nicht dargestellte Weise, z.B. durch einen Mektro-
409885/1046
motor, nach Bedarf angetrieben und ic der einen oder anderen
Drehrichtung· gedreht werden kann. Las Magnetfeld von hoher
Stärke wird durch eine mit einer iühleinrichtung versehene !Elektromagnetbaugruppe erzeugt.
Die Elektromagnetspule 56 weist einen Leiter auf, der
z.B. aus einer Legierung aus Niob und Zinn, l'itan oder
Gallium oder einer Legierung aus Vanadium und Gallium besteht und bei der temperatur von flüssigem Helium supraleitfähig
ist. Die Spule 56 ist in einen Lantel eingeschlossen,
der vier V.ände aufweist, bei denen beide Flächen ' jeder wand eine Strahlung reflektierende Oberfläche besitzen.
Line zwischen der ersten und der zweiten wand liegende erste ringförmige Kammer 57 enthält flüssiges Helium;
eine gleichachsig mit der ersten Kammer 57 angeo dnete zweite ringförmige hammer 40 zwischen der zweiten und der
dritten Άand ist mit flüssigem Stickstoff oder flüssiger
Luft gefüllt, und eine dritte Hammer 45 zwischen der zweiten,
der dritten und der vierten ΐ-and umschließt die erste und
die zweite Kammer und ist evakuiert. Die erste ringförmige Äammer 57 weist eine Zuführungsleitung 58 und eine Entlüftungseinrichtung
59 auf, die zweite ringförmige Lämmer 40 ist mit einer Zuführungsleitung 41 und einer Entlüftungseinrichtung
42 versehen, und die dritte Lfmirer 45 wird über
ein Ventil 44 evakuiert, das an eine nicht dargestellte Vakuumpumpe angeschlossen ist.
Der Kaum 57 zwischen der ersten und der zweiten V/and
kann anstelle flüssigen Heliums flüssigen Wasserstoff enthalten, doch würde es iß diesem I&3.1 erforderlich sein,
1\· c1 ßnahme η zur Ausschaltung der Explosionsgefahr zu treffen.
Gemäß iig. 2 sind an den i.-nden der gekühlten Elektromagnetbaugruppe
runde Abschirmungen 45 und 46 aus Weicheisen angeordnet, und jede dieser Abschirmungen hat in der Litte
ein rundes Loch, dessen Durchmesser so gewählt ist, daß sich die Abscheidungskammern 21 und 22 gerade noch durch die
Löcher schieben lassen. Die Abschirmungen 45 und 46 sind so
angeordnet, daß dann, wenn sich eine der Abscheiciunp-skammern
in der 2Jone befindet, in der ein starkes Iv.agnetfeld herrscht,
409885/ 1046
die aus weicheisen bestehende stirnwand 25 der betreffenden
anderen Abscheidungskammer in der Ebene der betreffenden1
Abschirmunp 45 bzw. 46 angeordnet ist. Die Abschirmungen 45}
46 aus Weicheisen und die Stirnwände 25 der Abseheidungskammern
21 und 22 dienen dazu, die betreffende Abscheidungskammer
gegen das starke Magnetfeld abzuschirmen, wenn sich die betreffende Abscheidungskammer in der Stellung befindet,
bei welcher die Füllung im wesentlichen entmagnetisiert ist, und außerdem tragen die Abschirmungen und die genannten
Stirnwände dazu bei, die L-räfte zu verkleinern, die auf die
gekühlte Elektromagnetbaugruppe wirken, wenn die betreffende Abscheidungskammer aus der von dem starken Magnetfeld
durchsetzten Zone entfernt wird. Me gekühlte Elektromagnetbaugruppe ist von relativ leichter konstruktion, so daß
sie sich unter dem Einfluß großer Lräfte verziehen könnte.
Die auf diese Baugruppe wirkenden Iiräfte werden jedoch weitT
gehend dadurch ausgeglichen, daß dafür gesorgt ist, daß beim Herausziehen der einen Abscheidungskammer aus dem
starken Fagnetfeld die andere Abscheidungskammer in das Magnetfeld
eintritt. Die Abschirmungen 45 und 46 aus Weicheisen
werden gemäß Fig. 2 durch mehrere an ihren Enden mit Gewinde versehene Stangen 47 in ihrer Lage gehalten.
Gemäß Fig. 2 sind zwei Entmagnetisxerungsspulen 48 und 49 vorhanden, die eine zylindrische Form haben, deren Innendurchmesser
etwas größer ist als der Außendurchmesser der Abscheidungskammern 21 und 22, und die jeweils nahe den
Stirnwänden 25 aus Weicheisen und auf ihrer von der gekühlten Elektromagnetbaugruppe abgewandten Seite angeordnet
sind. Von einer nicht dargestellten Stromquelle aus kann den Entmagnetisxerungsspulen 48 und 49 ein Wechselstrom
zugeführt werden, der stetig bis auf Null abgeschwächt wird.
Beim Gebrauch der Vorrichtung nach Fig. 1 wird die Magnetspule 10 eingeschaltet, und das flüssige Helium zwischen
der ersten und der zweiten Wand gewährleistet, daß die Magnetspule in dem Temperaturbereich gehalten wird, in
welchem die Supraleitfähigkeit des -Leiters erhalten bleibt. Die wäßrige Aufs hwemmung, die vorzugsweise entflockt wird,
409985/1046
wird der Kammer 2 kontinuierlich zugeführt, während sich
diese Kammer in der zylindrischen Bohrung der Magnetspule befindet. Mach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne, die
sich nach der durch versuche ermittelten Zeit richtet, die verstreicht, bis sich die Kanäle der lackung in einem erheblichen
Ausmaß mit magnetischen Verunreinigungsteilchen zugesetzt haben, wird die Zufuhr der Aufschwemmung zu der
Kammer 2 unterbrochen, und die beiden Abseheidungskamiiiern
1 und 2 werden so verschoben, daß die Kammer 1 in der zylindrischen Bohrung der Magnetspule angeordnet ist, während
sich die Kammer 2 im wesentlichen außerhalb des Lagnetfeldes befindet. Jetzt wird die Kammer 1 an die Einrichtung zum
Zuführen der Suspension angeschlossen, während die Kammer mit einer Quelle für reines V/asser verbunden ist, das unter
hohem Druck steht und dazu dient, die magnetischen Verunreinigungen aus dieser Kammer herauszuspülen. Das saubere Wasser
wird vorzugsweise entgegen der Strömungsrichtung der zugeführten Suspension durch die zu reinigende Abscheidungskammer
geleitet.
Beim Betrieb der Vorrichtung nach i'ig. 2 wird in der
zylindrischen Bohrung der gekühlten Elektromagnetbaugruppe ein starkes Magnetfeld aufrechterhalten. Gemäß iig. 2 befindet
sich die Abseheidungskammer 21 in der Zone, die dem starken Magnetfeld ausgesetzt ist, während sich die Absehe
idungskammer 22 in der Stellung befindet, in der sie entmagnetisiert und die Packung durchgespült werden kann.
Die Suspension, die vorzugsweise entflockt ist, strömt von einem ersten Behälter 50 aus durch ein ventil 51 und eine
Rohrleitung 52 mit einem flexiblen Abschnitt 53 zu der die
Abseheidungskammer 21 speisenden Eohrleitung 29. Die Suspension
bzw. der Produktstrom, dessen Gehalt an magnetischen Verunreinigungen im Vergleich zu der zugeführten Suspension
herabgesetzt ist, verläßt die Abseheidungskammer 21 über
den Auslaß 30, um durch einen flexiblen Leitungsabschnitt 54, ein 1/entil 55 und eine Rohrleitung 56 zu einem ersten
Sammelbehälter 57 zu strömen. Each Ablauf einer vorbestimmten
Zeitspanne, nach der sich entsprechend den Ergebnissen
409885/1046
von vorher durchgeführten Versuchen die Kanäle der 1-ackung
in einem erheblichen Ausmaß mit magnetischen Verunreinigungsteilchen zugesetzt haben, werden die Ventile 51 und
55 geschlossen, und unter niedrigem Druck stehendes Spülwasser wird von einem zweiten Behälter 58 aus über ein
Ventil 59 cLer !Speiseleitung 29 der Ab scheidung skamme r zugeführt,
line verdünnte Suspension von auf physikalischem Viege mitgerissenen unmagnetischen Teilchen strömt durch den
flexiblen Le itungs ab schnitt 5^-} ©in Ventil 60 und eine
Rohrleitung 61 zu einem zweiten Sammelbehälter 62 zum Aufnehmen eines "Ivlittelproduktes". Jetzt werden die Ventile
und 6C geschlossen, woraufhin das Ritzel 55 so gedreht wird,
daß die Abscheidungskammer 22 in das tlagnetfeld eingeführt
wird, während die Abscheidungskammer 21 in die Entmagnetisierungsspule
48 eingeführt wird. Unter hohem Druck stehendes Spülwasser wird von einem dritten Behälter 63 aus
über eine Rohrleitung 64 und -ein Ventil 65 dem flexiblen
Leitungsabschnitt 54 zugeführt, so daß eine Suspension magnetischer
leuchen über den Auslaß 51 und ein Ventil 32
einem trichter 66 zugeführt wird, von dem aus die Suspension durch eine Rohrleitung 67 zu einem dritten Sammelbehälter
68 zum Aufnehmen der magnetischen Fraktion strömt. Somit wird die Packung jeder Abscheidungskammer entgegen der
Strömungsrichtung der zu behandelnden Suspension und des Waschwassers mit Wasser durchgespült. Gemäß Fig. 2 ist
ein weiterer Trichter 69 vorhanden, der die magnetische
Fraktion aus der Abscheidungskammer 22 aufnimmt, wenn diese in der Entmagnetisierungsspule 49 angeordnet ist. Die Packung
wird mit liVasser durchgespült, und gleichzeitig wird sie
dadurch im wesentlichen entmagnetisiert, daß der Spule ein Wechselstrom zugeführt wird, der allmählich bis auf
Lull abgeschwächt wird. In der Zwischenzeit wird weitere Suspension der Abscheidungskammer 22 über ein Ventil 70
und eine Rohrleitung 71 mit einem flexiblen Abschnitt 72
zugeführt. Die behandelte Suspension verläßt die Abscheidungskammer 22 über den Auslaß JO und eine flexible Rohrleitung
73) um dann durch ein Ventil 74 und eine Rohrleitung
73 zu dem ersten Sammelbehälter 57 zu strömen. Spülwasser
40988S/1CU6
_ Vl _ 2^33008
wird der Abscheidungskammer 22 über ein Ventil 76 zugeführt,
und die "Mittelfraktion" strömt durch ein Ventil 77 und eine Rohrleitung 78 zu dem zweiten Sammelbehälter 62. Vvenn
sich die Abscheidungskammer 22 in der Entmagnetisierungsspule
49 befindet, wird ihr über eine Rohrleitung 79 und ein Ventil 80 unter hohem Druck stehendes Spülwasser zugeführt.
Gemäß Fig. 2 ist am höchsten Punkt jeder der beiden Abscheidungskammern 21 und 22 eine Lntlüftungseinrichtung
mit einem Ventil angeordnet, damit die Luft entweichen kann, die zusammen mit der Suspension oder dem 'Waschwasser in die
Abscheidungskammern gelangt.
Die Raummenge der Suspension, die durch jede Abscheidungskammer geleitet wird, bevor die betreffende Abscheidungskammer
aus dem starken Magnetfeld entfernt wird, dürfte im allgemeinen nicht größer sein als das 15-fache des
Fassungsvermögens jeder Abscheidungskammer, und die .Raummenge des zugeführten Spülwassers dürfte gewöhnlich zwischen
dem 2-fachen und dem 5-fachen des Fassungsvermögens jeder Abscheidungskammer liegen. Jede Abscheidungskammer würde
gewöhnlich etwa 1 bis 5 min lang mit unter hohem Druck stehendem
Wasser durchgespült werden.
Die Llektromagnetspule 36 ist nicht mit einem Rahmen
zum Zurückleiten der Kraftlinien versehen, denn gemäß der .Erfindung hat es sich gezeigt, daß die Stärke des Magnetfeldes,
das in der zylindrischen Bohrung entsteht, wenn sich die Magnetspule im Zustand der Supraleitfähigkeit befindet,
auch ohne Verwendung eines solchen Rahmens ausreicht, um ein einwandfreies Abscheiden von Verunreinigungen zu gewährleisten,
deren magnetische Suszeptibilität bis herab zu 8 χ I'O"'7 (in SI-Linheiten) beträgt, und wenn die Verunreinigungen
in einer wäßrigen Aufschwemmung enthalten sind. Da
kein solcher Rahmen vorhanden ist, ist es möglich, zwei Abscheidungskammern zu benutzen und sie so zu bewegen, daß
sie abwechselnd in das iuagnetfeld eingeführt und wieder . aus ihm entfernt werden. Somit ist es nicht erforderlich,
die Llektromagnetwicklung ständig abwechselnd ein- und
409885/1046
auszuschalten, was, wie erwähnt, bei einer supraleitfähigen Spule unwirtschaftlich sein würde, um das Herausspülen
der magnetischen teilchen aus den Packungen zu ermöglichen, und ferner ist es nicht erforderlich, den Vorgang
der magnetischen Abscheidung zu unterbrechen, um das Durchspülen zu ermöglichen.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform einer Vorrichtung· nach der Erfindung können die Abseheidungskammern auf
einer drehbaren Stange oder einem Had montiert sein, so daß es möglich ist, die Kammern stets in der gleichen Richtung
längs einer Kreisbahn zu bewegen.
jis ist möglich, anstelle von Eisen- oder Stahlwolle
als Packungsmaterial auch Kugeln, Pellets, Feilspäne oder andere leuchen von unregelmäßiger Form zu verwenden, die
z.B. durch Zerspanen eines Klotzes aus einem korrosionsbeständigen
ferromagnetischen Material auf einer Fräsmaschine
erzeugt worden sind. Vom Gesamtvolumen, das eine aus Teilchen bestehende Packung ausfüllt, werden etwa 10%
bis 75% und vorzugsweise 30% bis 70% von dem festen Packungsmaterial
eingenommen, während der verbleibende !"eil des Raums leer bleibt. Besteht die Packung aus Eisen- oder
Stahlwolle oder einem Metallschaum, nimmt das feste Packungsmaterial
etwa 2% bis 4-0%-des Gesamtvolumens ein, während die übrigen Teile des Raums frei bleiben.
Bei dem hell gefärbten figment würde es sich gewähnlich um Kaolinit oder um einen Ton handeln, der Nakrit,
Dickit oder Halloysit enthält, doch könnte man mit hilfe der Vorrichtung auch andere mineralische Pigmente behandeln.
Die Strömungsgeschwindigkeit der Suspension liegt im allgemeinen zwischen 30 cm/min und 1000 cm/min und beträgt
vorzugsweise nicht mehr als 600 cm/min.
Die Erfindung wird im folgenden durch Anwendungsbeispiele näher erläutert.
409885/1046
Ein Kaolinton englischer herkunft mit einer solchen l'eilchengrößenverteilung, daß 4-3 Gewichtsprozent aus l'eilchen
mit einem äquivplenten Xugeldurchmesser von weniger als
2 Mikron und 11 Gew chtsprozent aus leuchen mit einem
äquivalenten Kugeldurchmesser von über 10 Mikron bestanden, bei dem anfänglich violettes Licht mit einer V<ellenlänge
von 4-58 nm zu 84,8% reflektiert wurde (feagnesiurnoxid = 100%),
und bei dem ein anfänglicher Lisengehalt von 0,80 Gewichtsprozent
Fe^P* vorhanden war, wurde mit ein Dispersionamittel
enthaltendem Wasser gemischt, um eine vollständig entflockte Suspension zu erzeugen, die ein spezifisches
Gewicht von 1,100 hatte, d.h. die etwa 18 Gewichtsprozent Feststoffe enthielt.
Proben dieser Suspensiin wurden durch einen Ivlagnetabscheider
bekannter Art geleitet, der mit einer Magnetfeldstärke von 15 000 Gauß arbeitete und einen massiven
Eisenrahmen zum Zurückleiten der Kraftlinien sowie eine einzige ortsfeste Abscheidungskammer aufwies, sowie durch
einen erfindungsgemäßen Magnetabscheider mit einer supraleitfähigen Spule, der mit einer Magnetfeidstärke von
50 000 Gauß arbeitete und mit zwei bewegbaren Abschei-.dungskammern
versehen war, jedoch keinen Kraftlinien-Hück- ■
leitungsrahmen aufwies.
In jedem i'all hätten die Abscheidungskammern eine
Länge von etwa 505 mm und einen Durchmesser von etwa 35 mm,
und sie enthielten nichtrostende Msenwolle mit einer solchen Packungsdichte, daß der Anteil der Hohlräume 95%
betrug.
Das nichtrostende Eisen der Packung kann z.B. die nachstehende Zusammensetzung haben:
A098 8 5/1046
- "14 - 1433008
Element Gewichtsprozent
Kohlenstoff 0,04 bis 1,20
Silizium 0,0 bis 1,0
Mangan 0,0 bis 1,5
Chrom 4,0 bis 2?,0
Molybdän 0,0 bis 1,6
Iiickel - 0,0 bis 2,5
Msen fiest
Bei beiden Kagnetabscheidern wurden die Betriebsbedingungen
so gewählt, daß sich im wesentlichen die gleiche Verbesserung bei der zugeführten Suspension ergab, und die
Durchsatzgeschwindigkeiten der Suspension wurden verglichen. Die .Ergebnisse dieser Versuche sind in der folgenden
(tabelle zusammengestellt.
40988B/1046
Teilchen in Gewichtsprozent Fe?°3 >° Reflexion Produkt- Durchsatzge-
unter 2 Mi- über 10 Mi- in Gew.- bei Licht ausbeute schwindig-
^ krön äquiva- krön äquiva- Prozent von 458 nm Gewichts-
o lenter Kugel- lenter Kugel- Wellenlänge prozent cm/min
co durchmesser durchmesser
CD
J" Bekannter
_^ Magnetab- 46 9 0,54 87,8 88 63
ο scheider
e» Magnetab-
mifsupL- ^ 11 °»54 88'° 86 2^
leitung
CO CO O O Ot
In der folgenden Tabelle II ist die -^auer der einzelnen
Arbeite schritte in Prozent der Länge eines vollständigen
Arbeitsspiels angegeben.
Magnetabscheider Magnetabscheider
bekannter Art mit Supraleitung
Zuführungszeit 50,5% 60,6%
Waschzeit 33,7% 24,2%
Durchspülzeit 15,8% -
Zeit zum bewegen der _ IR p</
Absehe idungskammern ^' '°
.bei dem i.-agne tab scheider bekannter Art entsprach die
unproduktive Zeit, d.h. die für das Waschen und Durchspülen der Packung benötigte Zeit, 49,5% der Gesamtzeit. Bei dem
mit Supraleitfähigkeit arbeitenden Magnetabscheider ermöglichte es die verwendung von zwei bewegbaren Abseheidungskammern,
die erste Abseheidungskammer mit unter hohem Druck stehendem Wasser durchzuspülen, während bei der zweiten
Abscheidungskammer das Zuführen der Suspension und das Auswaschen der Packung durchgeführt wurde. Da bei der Vorrichtung
nach der Erfindung ein stärkeres Magnetfeld zur Wirkung kommt, ist es ferner möglich, die Suspension mit
einer höheren Geschwindigkeit durch die Vorrichtung zu leiten. Um den Anteil der magnetischen i'eilchen in der
"Mittelfraktion" möglichst klein zu halten, wird das Waschwasser in der gleichen Richtung wie die Suspension durch
die Packung geleitet, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die nicht höher ist als die Strömungsgeschwindigkeit der
Suspension. Aus diesem Grund benötigt man für den Auswaschvorgang bei dem erfindungsgemäßen Magnetabscheider erheblich
weniger Zeit als bei dem Magnetabscheider bekannter Art. Bei dem Magnetabscheider nach der Erfindung entsprach
die unproduktive Zeit 39,4% der Gesamtzeit.
Die Geschwindigkeit der Produktion von trockenem, gereinigtem Kaolin betrug bei dem Magnetabscheider bekannter
409885/1046
Art 2,8 kg je Stunde und bei dem erfindungsgemäßen iv.agnetabscheider
11,6 kg je Stunde.
Ein Kaolinton englischer Herkunft mit einer solchen T'eilcherjgrÖßenverteilung, daß 45 Gewichtsprozent aus leuchen
mit einem äquivalenten Kugeldurchmesser von weniger als 2 Mikron und 14 Gewichtsprozent aus teilchen mit einem
äquivalenten Kugeldurchmesser von mehr als 10 Mikron bestanden, der anfänglich violettes Licht mit einer wellenlänge
von 4-58 nm zu 84,8% reflektierte, und dessen anfänglicher
Liesengehalt 0,85 G-ewichtsprozent Fe2O^ betrug, wurde mit
ein Dispersionsmittel enthaltendem V«asser gemischt, um eine vollständig entflockte Suspension zu erzeugem, die ein
spezifisches Gewicht von 1,078 hatte, d.h. die etwa 12 Gewichtsprozent feste Stoffe enthielt.
Proben dieser Suspension wurden durch einen mit Supraleitung arbeitenden Magnetabscheider mit einer einzigen
ortsfesten Abscheidungskammer und durch einen mit Supraleitung
arbeitenden Magnetabscheider nach der Lrfindung mit zwei bewegbaren Abscheidungskammern geleitet.
In jedem Jail hatten die Abscheidungskammern eine
Länge von 505 hub und einen Durchmesser von 35 nun? und sie
waren derart mit Packungen aus nichtrostender Eisenwolle versehen, daß der Anteil der Hohlräume °A>9% betrug.
In jedem !'all wurde mit einer Stärke des iviagnetfeldes
von JO 000 Gauß gearbeitet. In beiden lallen wurde die zu
behandelnde Suspension mit einer Geschwindigkeit von 145,5 cm/min bzw. mit einer Durchsatzmenge von 1330 ml/min
durch die Abscheidungskammern geleitet, und das Gesamtvolumen der hindurchgeleiteten Suspension war gleich dem
Zehnfachen des Fassungsvermögens der Abscheidungskammern. Die "Verbesserung'des l'ons bzw. Kaolins war in jedem Ball
die gleiche; die Ergebnisse dieser Versuche sind in der nachfolgenden l'abelle III zusammengestellt.
CD | Aufgabe- |
CO | material |
OO | Produkt |
OO | |
cn | |
O | |
o> | |
.Teilchen in G-ewichtsprozent. I1OoO, . % Reflexion .Produktunter
2 Mikron.über 10 Mikron in Gewichts- bei Licht ausbeute
äquivalenter äquivalenter prozent von 458 nm G-ewichts-Kugeldurchmes-Kugeldurchmes-Wellenlänge prozent
ser ser
äquivalenter äquivalenter prozent von 458 nm G-ewichts-Kugeldurchmes-Kugeldurchmes-Wellenlänge prozent
ser ser
14 0,85 84,8 -
10 0,56 87,9 90
CO O O CO
- 19 - 2Ä33008
In der folgenden iabelle IV ist die lauer der einzelnen
Ar "be it ε schritte in Prozent der Lauer eines vollständigen
Arbeitsspiels ausgedrückt.
Tabelle IV | Lagnetabscheider mit |
|
Supraleitender | 2 Abscheidungs- karamern |
|
1 Äbscheidungs- kammer |
64,8% | |
Zuführung s ζ e i t | 5^,6% | 25,9% |
Waschzeit | 21,8% | 9,3% |
Zeit zum Bewegen der | ||
Somit betrug die unproduktive Zeit bei dem Abscheider mit nur einer Kammer 45,4%, dagegen bei dem Abscheider mit
2 Kammern nur 55,2%. üie Geschwindigkeit, mit der trockenes,
verbessertes Kaolin gewonnen wurde, betrug bei dem Abscheider mit nur einer Kammer 4,89 kg je Stunde und bei dem
Abscheider mit zwei Kammern 5,80 kg je Stunde.
Die Verweilzeit der Suspension in den Abscheidungskammern
beträgt allgemein 3 see bis 2 min und vorzugsweise
5 see bis 25 see.
Ansprüche:
409885/KK6
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Abscheiden magnetischer teilchen aus
einem x'luä, in dem die teilchen suspendiert sind, mit einer
v.andanordnung zum abgrenzen mehrerer Lämmern, von denen jede
zwei öffnungen zum Zu- und Abführen eines iludes aufweist,
wobei jede Lämmer eine poröse i'üllung bzw. iackung aus
feri-oma^netiechem i^aterial enthält, so daß es möglich ist,
jeder Lämmer das ilud über eine der beiden zugehörigen öffnungen
zuzuführen, um es die betreffende Lammer durchströmen
unä aun ihr über die zweite zugehörige öffnung entweichen zu lassen, sowie mit einer nlektromagnetanordnung, die
in einen Zustand der Supraleitfähigkeit bringbar ist und dazu aient, ein Lagnetfeld innerhalb einer vorbestimmten
Zone in Beziehung zu der Llektromagnetanordnung zu erzeugen,
dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung ~i>1/) vorhanden ist, die es ermöglicht, eine Itelativunp,·
zwischen der toandanordnung und der Elektromagnetanordnung
zwischen zwei verschiedenen i;etriebsstellungen herbeizuführen, so daß sich bei einer ersten hetriebsstellung
derjenige Abschnitt einer der Kammern (1, 2; 21, 22), der die Iackung (26) enthält, in der vorbestimmten Zone
befindet, während derjenige Abschnitt einer anderen Lämmer, welcher die zugehörige Packung enthält, im wesentlichen
außerhalb der vorbestimmten Zone angeordnet ist, und daß bei der zweiten .betriebsstellung derjenige Abschnitt der
einen Lämmer, welcher die irackung enthält, im wesentlichen außerhalb der vorbestimmten Zone angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (1, 2; 21, 22) starr miteinander
verbunden sind.
J. Vonichtunf" nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die 1-ackung (26) nichtrostende
istahlwolle aufweist.
409885/1046
4. Vorrichtung nach Anspruch 3>
dadurch gekennzeichnet, daß etwa 2/o bis 40,.. des gesamten von der
Packung (26) eingenommenen Raums von dem nicl.tröstenden
Stahl der rackung eingenommen werden, und daß die üLriron
Teile des ßnums leer sind.
5· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet,
daß die P?ckung (26) teilchenförmig
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß etwa 1C;& bis 75% des gesamten von
der Packung (26) eingenommenen Raums von den ■'-eilchen der
Packung eingenommen werden, und dul. die übrigen l^ile des
Raums leer sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Llektromagnetanordnung
eine KLektromagnetspule (10; 36) aufweist, zu der ein weiter gehört, der aus einer Legierung aus liiob
und Titan hergestellt und bei der Temperatur von flüssigem Helium supraleitfähig ist.
8ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch
gekennzeichnet , daß die btärke des Magnetfeldes mindestens 10 OGO Gauß beträgt»
9« Vorrichtung npch einem der Ansprüche 1 bis 7? dadurch
gekennzeichnet , daß die btärke des ί·..ε·ρ-netfeldes
mindestens 60 000 Gauß beträgt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch
gekennzeichnet , daß zwei Kammern (1, 2; 21, 22) vorhanden sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum
Herbeiführen einer -Relativbewegung zwischen der iivandanordnung
und der Elektromagnetanordnung ein Ritzel (35) aufweist, das mit einer mit den Kammern (1, 2; 21, 22) verbundenen
Zahnstange (34) zusammenarbeitet."
409SSS/1046
Tc-. ■. erfahren zum Abscheiden magnetischer '-teilchen aus
einem ilud, in dem die 'leuchen suspendiert sind, bei dem
das rlud durch eine erste Abscheidungskammer geleitet ward,
die in einem ι agnetfeld angeordnet ist, das in einer vor-r
bestimmten Zone erzeugt wird, um die irarnetiLChen 'leuchen
von dem ilud zu trennen und sie in der ersten Abscheidunrskammer
zurückzuhalten, dadurch gekennzeichnet ,
da£ die erste Abscheidun^skainmer aus der vorbestimmten Zone
entfernt und eine weitere Abscheidungskammer in die vorbestimmte
Zone eingeführt wird, und das außerdem das Flud durch
die weitere AbscheicJungEksminer geleitet wird, um magnetische
leuchen eus dem ilud abzuscheiden, während gleichzeitig
die magnetischen leuchen aus der ersten Abscheidungskammer
entfernt werden.
1§. verfahren nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η ζ
e i c h η e t , daß zwei Abseheidungskammern benützt
werden.
14. verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die jibscheidungskammern abwechselnd
in der vorbestimmten Zone angeordnet werden.
15· Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch g ekennze ichne t , daß die die vorbestimmte Zone verlassende Abscheidungskammer in eine einrichtung
eingeführt wird, die dazu dient, die Stärke des Lagnetfeldes in der Abscheidungskammer annähernd bis auf
Lull zu verringern.
1·-:. verfahren nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet , daß zu der Einrichtung zum Verringern der
otärke des Legnetfeldes Lntmagnetisierungsspulen gehören,
denen ein Wechselstrom zugeführt wird, dessen Stärke stetig bis auf Hull verringert wird.
17· Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das die map/netischen 'leuchen enthaltende flud eine Aufschwemmung aus Nasser
und einem unmagnetischen i aterial aufweist, das magnetische
409885/1046
-23- 2 A3 30
leuchen enthält.
1b. "Verfahren nach Anspruch 17? dadurch p: e k e η π zeichnet
, dzil das unmagnetische material haolinit
enthält.
19· Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet j daß das uninag.net ie ehe i. aterial l'Jakrit
enthält.
20. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß das unina^netische luaterial Dickit
enthält.
21. Verfahren nach Anspruch 1?, dadurch gekennzeichnet, daß das unmagnetische i<
aterial Halloysit enthält.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch
gekennzeichnet , daß die Aufschwemmung
mindestens 1ü Gewichtsprozent j?eststofie enthält.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 "bis 22, dadurch
gekennzeichnet , daß die Aufschwemmung
nicht mehr als 40 Gewichtsprozent Feststoffe enthält.
Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 2?, dadurch
gekennze i chne t , daß die Aufschwemmung entflockt wirdo
25· Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 2L., dadurch
gekennzeichnet , daß die strömungsgeschwindigkeit
der Aufschwemmung mindestens 30 cm/min
beträgt.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 2^j dadurch
gekennzeichnet , daß die Strömungsgeschwindigkeit
der Aufschwemmung nicht mehr als 1000 cm/min beträgt.
409885/1046
2Λ33008
27· verfahren nach. Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet , daß die Strömungsgeschwindigkeit der
Aufschwemmung nicht mehr als 6CC cm/min beträgt.
Aufschwemmung nicht mehr als 6CC cm/min beträgt.
28. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die verweilzeit
des Iludes in der vorbestimmten Zone etwa 5 see bis etwa
2 min beträgt."
29· Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet , daß die Verweilzeit des Jfludes in der
vorbestimmten Zone etwa 5 see bis etwa 25 see beträgt.
Der Patentanwalt:
409885/ 1 046
e e r s e 11 e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3292673A GB1469765A (en) | 1973-07-10 | 1973-07-10 | Ceramic compositions |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2433008A1 true DE2433008A1 (de) | 1975-01-30 |
DE2433008C2 DE2433008C2 (de) | 1983-12-29 |
Family
ID=10346053
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742433008 Expired DE2433008C2 (de) | 1973-07-10 | 1974-07-09 | Magnetischer Abscheider für in einem Fluid suspendierte magnetisierbare Teilchen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CA (1) | CA1016114A (de) |
CS (1) | CS180638B2 (de) |
DE (1) | DE2433008C2 (de) |
FR (1) | FR2236561B1 (de) |
GB (1) | GB1469765A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2615580A1 (de) * | 1975-04-11 | 1976-10-21 | English Clays Lovering Pochin | Vorrichtung zum trennen magnetisierbarer teilchen von einem stroemungsfaehigen medium |
DE2624090A1 (de) * | 1975-05-29 | 1976-12-09 | English Clays Lovering Pochin | Verfahren und anlage zum magnetischen abtrennen magnetisierbarer teilchen von fluessigkeiten |
US4261815A (en) * | 1979-12-31 | 1981-04-14 | Massachusetts Institute Of Technology | Magnetic separator and method |
CN103537369A (zh) * | 2013-10-28 | 2014-01-29 | 江苏旌凯中科超导高技术有限公司 | 配套螺线管型超导磁体的往复式脉动高梯度磁选系统 |
CN110605181A (zh) * | 2018-06-14 | 2019-12-24 | 株式会社岛津制作所 | 磁性体颗粒操作用装置 |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES458291A1 (es) * | 1976-04-29 | 1978-06-16 | English Clays Lovering Pochin | Procedimiento y separador magnetico para separar particulas inflamables de un fluido. |
GB1599823A (en) | 1978-02-27 | 1981-10-07 | English Clays Lovering Pochin | Separating chamber for a magnetic separator |
JPS58501662A (ja) * | 1981-10-13 | 1983-10-06 | コツカジエミ−・プロプライアタリイ・リミテツド | 磁気選別のための装置と方法 |
FR2543852B1 (fr) * | 1983-04-05 | 1986-03-07 | Uk I Inzh | Dispositif destine a separer les materiaux ferromagnetiques de milieux fluides |
DD228175A1 (de) * | 1983-09-02 | 1985-10-09 | Akad Wissenschaften Ddr | Magnetfiltereinsatz zum entfernen magnetisierbarer bestandteile aus suspensionen und fluessigkeiten |
DE10030412B4 (de) * | 2000-06-21 | 2006-02-09 | Bematec S.A. | Magnetabscheider mit drehbarer Klappe |
CN108855599A (zh) * | 2018-08-01 | 2018-11-23 | 佛山市万达业机械股份有限公司 | 一种除铁腔组件及使用其的除铁设备 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2074085A (en) * | 1935-05-20 | 1937-03-16 | Samuel G Frantz | Magnetic separator |
US3326374A (en) * | 1962-07-25 | 1967-06-20 | Quebec Smelting & Refining Ltd | Magnetic separator with washing and scouring means |
-
1973
- 1973-07-10 GB GB3292673A patent/GB1469765A/en not_active Expired
-
1974
- 1974-07-09 FR FR7423790A patent/FR2236561B1/fr not_active Expired
- 1974-07-09 DE DE19742433008 patent/DE2433008C2/de not_active Expired
- 1974-07-10 CS CS492074A patent/CS180638B2/cs unknown
- 1974-07-10 CA CA204,537A patent/CA1016114A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2074085A (en) * | 1935-05-20 | 1937-03-16 | Samuel G Frantz | Magnetic separator |
US3326374A (en) * | 1962-07-25 | 1967-06-20 | Quebec Smelting & Refining Ltd | Magnetic separator with washing and scouring means |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2615580A1 (de) * | 1975-04-11 | 1976-10-21 | English Clays Lovering Pochin | Vorrichtung zum trennen magnetisierbarer teilchen von einem stroemungsfaehigen medium |
DE2624090A1 (de) * | 1975-05-29 | 1976-12-09 | English Clays Lovering Pochin | Verfahren und anlage zum magnetischen abtrennen magnetisierbarer teilchen von fluessigkeiten |
US4261815A (en) * | 1979-12-31 | 1981-04-14 | Massachusetts Institute Of Technology | Magnetic separator and method |
CN103537369A (zh) * | 2013-10-28 | 2014-01-29 | 江苏旌凯中科超导高技术有限公司 | 配套螺线管型超导磁体的往复式脉动高梯度磁选系统 |
CN103537369B (zh) * | 2013-10-28 | 2016-05-25 | 江苏旌凯中科超导高技术有限公司 | 配套螺线管型超导磁体的往复式脉动高梯度磁选系统 |
CN110605181A (zh) * | 2018-06-14 | 2019-12-24 | 株式会社岛津制作所 | 磁性体颗粒操作用装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2433008C2 (de) | 1983-12-29 |
FR2236561A1 (de) | 1975-02-07 |
CS180638B2 (en) | 1978-01-31 |
AU7096174A (en) | 1976-01-08 |
FR2236561B1 (de) | 1978-07-07 |
GB1469765A (en) | 1977-04-06 |
CA1016114A (en) | 1977-08-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE112011100634B4 (de) | Vertikalring-Magnetabscheider zur Enteisenung von pulverisierter Kohleasche und Verfahren, welches denselben verwendet | |
DE2433008A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abscheiden magnetischer teilchen aus einem flud | |
DE102014013459A1 (de) | Starkfeldmagnetscheider | |
DE102008047851A1 (de) | Vorrichtung zum Trennen ferromagnetischer Partikel aus einer Suspension | |
EP2346612B1 (de) | Vorrichtung zum abscheiden ferromagnetischer partikel aus einer suspension | |
DE2628095B2 (de) | Magnetische Abscheidevorrichtung | |
DE1816859B1 (de) | Einrichtung zur Reinigung des Kesselspeisewassers von Eisenoxiden | |
DE102008047841B4 (de) | Vorrichtung zum Abschneiden ferromagnetischer Partikel aus einer Suspension | |
DE2615580C2 (de) | Magnetischer Abscheider zum Abscheiden magnetisierbarer Teilchen aus einem durchströmenden Fluid | |
DE69805017T2 (de) | Apparat für magnetische Reinigung | |
DE2624090A1 (de) | Verfahren und anlage zum magnetischen abtrennen magnetisierbarer teilchen von fluessigkeiten | |
DE3620660C2 (de) | ||
DE3888795T2 (de) | Auswaschungsverfahren von magnetisch getrennten Teilchen. | |
DE2517857C2 (de) | Vorrichtung zum Abscheiden magnetisierbarer Teilchen aus einer Suspension | |
DE2651137A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur trennung magnetischer partikel von einem erzmaterial | |
DE2210029C3 (de) | Naßmagnetscheider für Feststoffsuspensionen | |
DE3311732C2 (de) | ||
DE2552355A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur scheidung nativer magnetisierbarer teilchen aus einem diese in suspension enthaltenden fluid | |
DE60032741T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aktivieren einer physikalischen und/oder chemischen reaktion in einer flüssigkeit | |
DE2501858A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abscheiden magnetisierbarer teilchen, die in einer fluessigkeit suspendiert sind | |
DE2441815A1 (de) | Austragvorrichtung an einer trommelmahlmuehle, insbesondere fuer erze od.dgl. | |
DE2532493A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur nassmagnetischen aufbereitung von feinkoernigem feststoff | |
DE102013014643A1 (de) | Abscheidevorrichtung und Verfahren zum Abscheiden ferromagnetischer Partikel | |
DE2914497C2 (de) | Magnetfilter | |
DE69220930T2 (de) | Magnetscheider |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B03C 1/28 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |