DE10030412B4 - Magnetabscheider mit drehbarer Klappe - Google Patents

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    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/28Magnetic plugs and dipsticks
    • B03C1/288Magnetic plugs and dipsticks disposed at the outer circumference of a recipient

Abstract

Magnetabscheider zur Reinigung eines strömenden Fluids, welcher ein Gehäuse (20) mit einem Einlass (22) und einem Auslass (24) für das Fluid aufweist, wobei zwischen dem Einlass (22) und dem Auslass (24) zumindest eine Magnetanordnung (30) und eine Umleiteinrichtung (10) zum Umleiten des Fluids in dem Gehäuse (20) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Umleiteinrichtung (10) eine erste Stellung zur Vorbeileitung des Fluids an der Magnetanordnung (30) und eine zweite Stellung zur Bildung eines gegenüber der Magnetanordnung (30) abgetrennten Durchströmkanals (1) aufweist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Magnetabscheider für ein strömendes Fluid, welcher ein Gehäuse mit einem Einlass und einem Auslass für das Fluid aufweist, wobei zwischen dem Einlass und dem Auslass zumindest eine Magnetanordnung und eine Umleiteinrichtung zum Umleiten des Fluids in dem Gehäuse angeordnet ist.
  • Magnetabscheider dienen als Sicherheitsgeräte und werden zum Ausscheiden von magnetischen Verunreinigungen z.B. aus Zellstoff, Papier, Karton und Faserstoffsuspensionen sowie Holzschliff und Holzstoffen usw. eingebaut. Falls diese magnetischen Partikel nicht aus dem Fluid entfernt werden, kann es im weiteren Verarbeitungsprozess zu erheblichen Schäden, beispielsweise an Pumpen oder schelllaufenden Maschinen, kommen. Ferner wird die Qualität des Fluids von magnetischen Partikeln insbesondere bei der Papier- oder Kartonherstellung beeinträchtigt.
  • Bei bekannten Magnetabscheidern der Eingangs genannten Art wird der Fluidstrom durch eine Blende in Richtung der Magnetanordnung umgeleitet, wobei die Blende den direkten Durchfluss von dem Einlass zu dem Auslass des Gehäuses des Magnetabscheiders verhindert. Durch die Umleitung der Strömung des Fluids können sich bei der beschriebenen Arbeitsweise nicht nur magnetische Verunreinigungen, sondern auch schwere, nicht magnetische Verunreinigungen, beispielsweise Steine, grober Sand und dergleichen, aufgrund der Schwerkraft nach unten absetzen. Derartige Magnetabscheider werden insbesondere zum Schutz von Stoffaufbereitungsvorrichtungen und Papiermaschinen verwendet.
  • Jedoch ist es bei derartigen Magnetabscheidern erforderlich, den Fluidstrom zur Reinigung des Magnetabscheiders zu unterbrechen oder eine Umgehungsleitung bzw. einen Bypass vorzusehen, um den Fluidstrom während der Reinigung am Magnetabscheider vorbeizuleiten. Bei der Verwendung eines Bypasses kann somit der Fabrikationsprozess bzw. die Weiterverarbeitung des Fluids fortgeführt werden, wenn eine Reinigung des Magnetabscheiders durchgeführt wird. Jedoch ist die Installation einer Bypassleitung mit dazugehörigen Absperrventilen konstruktiv aufwendig und mit wesentlichen Kosten verbunden. Ferner vergrößert sich der Einbauraum durch die Bypassleitung in erheblichem Maße. Aus diesen Gründen verzichten einige Anwender auf die Installation einer Bypassleitung, so dass eine Reinigung des Magnetabscheiders gar nicht oder nur in unzureichenden Intervallen vorgenommen wird, wodurch die Ausscheidungsrate der magnetischen Partikel beeinträchtigt wird und nicht ausgesonderte magnetische Partikel im weiteren Verarbeitungsprozess Schäden verursachen können und die Qualität des Fluids verringern.
  • Aus der DE 690 17 401 ist ein magnetischer Nassabscheider bekannt, in welchem die zur Abscheidung verwendeten Magneten mittels einer Bewegungsvorrichtung von einer vom Fluidstrom durchflossenen Scheidekammer entfernt werden können und somit dort das Magnetfeld klein genug gemacht werden kann, um die Scheidekammer durch eine Waschflüssigkeit auszuspülen. Um jedoch kontinuierlich arbeiten zu können, müssen hierzu mehrere Scheidkammern mit zugehörigen Magneten vorgesehen werden. Nach einem ähnlichen Prinzip arbeitet der in der DE 24 33 008 offenbarte Magnetabscheider, bei dem mindestens zwei zueinander koaxial angeordnete Kammern abwechselnd in den Bereich des Magnetfeldes eines Magneten verschiebbar sind, so dass jeweils in einer Kammer die Abscheidung erfolgt, während die andere Kammer gereinigt werden kann. Dadurch, dass beide in den genannten Druckschriften beschriebenen Vorrichtungen für den Dauerbetrieb mindestens zwei Kammern benötigen, vergrößert sich dementsprechend deren Platzbedarf.
  • Darstellung der Erfindung
  • Das der Erfindung zugrundeliegende technische Problem besteht darin, einen verbesserten Magnetabscheider in kostengünstiger Art und Weise bereit zu stellen, bei welchem zu jeder Zeit eine Reinigung durchgeführt werden kann.
  • Dieses der Erfindung zugrundeliegende technische Problem wird durch eine gattungsbildende Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, welche dadurch kennzeichnet ist, dass die Umleiteinrichtung eine erste Stellung zur Vorbeileitung des Fluids an der Magnetanordnung und eine zweite Stellung zur Bildung eines gegenüber der Magnetanordnung abgetrennten Durchströmkanals aufweist.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, erstmals einen Magnetabscheider zur Reinigung eines strömenden Fluids bereitzustellen, bei welchem eine Umleiteinrichtung von einer ersten Stellung zur Reinigung des Fluids in eine zweite Stellung zum Abtransport von Verunreinigungen aus dem Gehäuse verstellbar ist und wieder in die erste Stellung zurück versetzt werden kann.
  • Somit weist die Umleiteinrichtung erfindungsgemäß eine Doppelfunktion auf, wobei zum einen der Fluidstrom von der Umleiteinrichtung zu der Magnetanordnung hin umgelenkt wird und zum anderen durch die Umleiteinrichtung ein Bypass gebildet wird, der in den Magnetabscheider integriert ist. Dadurch wird ein kostengünstiger Magnetabscheider mit Bypassfunktion und geringem Raumbedarf realisiert, bei welchem zu jedem Zeitpunkt eine Reinigung durchgeführt werden kann.
  • In der ersten Stellung der Umleiteinrichtung wird das Fluid derart an der Magnetanordnung vorbeigeleitet, so dass das Fluid in den Einflussbereich der Magnetanordnung gelangt, wobei magnetische Partikel von der Magnetanordnung angezogen werden und von dieser zurückgehalten werden. In der zweiten Stellung der Umleiteinrichtung wird die Magnetanordnung von dem Strömungsfluss des Fluids abgetrennt, damit die Magnetanordnung von den aus dem Fluidstrom ausgesonderten und an der Magnetanordnung angelagerten magnetischen Partikeln gereinigt werden kann. In der ersten Stellung der Umleiteinrichtung, durch welche das Fluid über die Magnetanordnung geleitet wird, ist die Anordnung derart getroffen, dass sich die Strömungsgeschwindigkeit des Fluids, im Einflussbereich der Magnetanordnung verringert. Dadurch erhöht sich die Verweilzeit des Fluids und damit die Ausscheidungsrate der magnetischen Partikel. Auch wird ein Mitreißen der bereits an der Magnetanordnung angelagerten magnetischen Partikel durch die geringere Strömungsgeschwindigkeit verhindert.
  • In der zweiten Stellung der Umleiteinrichtung wiederum ist ein Abtransport bzw. das Entfernen von Verunreinigungen und somit eine Reinigung des Magnetabscheiders möglich. Hierzu muss die Strömung durch den Magnetabscheider nicht unterbrochen werden. Somit ist die Installation von zusätzlichen Vorrichtungen insbesondere einer Bypassleitung nicht erforderlich, da die Funktion des Bypasses in kostengünstiger Art und Weise in das Gehäuse des Magnetabscheiders integriert ist.
  • Während der Reinigung des Magnetabscheiders fließt das Fluid zwar ungereinigt durch den Abscheider, jedoch wird zur Reinigung nur eine geringe Zeit benötigt, so dass das Vorbeifließen der Verunreinigungen durch den Durchströmkanal in Kauf genommen werden kann. Die Reinigungsintervalle können je nach Bedarf frei gewählt werden. So ist es möglich, die Reinigung mehrmals am Tage oder auch in größeren Intervallen durchzuführen. Die Reinigung kann darüber hinaus auch automatisiert werden. So kann beispielsweise eine Zeitschaltuhr oder eine Anordnung zur Druckdifferenzmessung vorgesehen werden, die die Reinigungsintervalle automatisch einleitet und den Magnetabscheider nach Abschluss der Reinigung von sich aus wieder in den normalen Abscheidebetrieb zurückschaltet.
  • Die Umleiteinrichtung kann von einer beweglichen Klappe, einem oder mehreren Schiebelementen oder sonstigen Leitelementen gebildet werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. So bildet sich in dem Gehäuse durch die Umleiteinrichtung in der zweiten Stellung der abgetrennte Durchströmkanal, welcher den Einlass und den Auslass verbindet, und eine Kammer, in welcher sich die Magnetanordnung befindet. Somit wird die Bypassfunktion von dem abgetrennte Durchströmkanal übernommen, wobei die in der Kammer angeordnete Magnetanordnung und somit der Magnetabscheider von Verunreinigungen separat gereinigt werden kann.
  • Vorteilhafterweise ist die Umleiteinrichtung aus einem gehäusefesten Teil und einem beweglichen Teil aufgebaut, so dass die Funktion des Abtrennens der magnetischen Partikel in der ersten Stellung und die Funktion der Reinigung des Magnetabscheiders durch die zweigeteilte Umleiteinrichtung in vorteilhafter Art und Weise vorgenommen werden kann.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn der gehäusefeste Teil der Umleiteinrichtung aus einem oder mehreren Blechen gebildet wird, da diese Bleche einfach und kostengünstig herzustellen und zu montieren sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung grenzt die Umleiteinrichtung in der ersten Stellung an einem an dem Gehäuse befestigten Leitblech an, so dass sich der Freiheitsgrad der Anordnung der Umleiteinrichtung in dem Magnetabscheider erhöht. Ferner kann das an dem Gehäuse befestigte Leitblech die durch die Umleitung der Strömung auftretenden Kräfte in geeigneter Weise aufnehmen, wodurch der bewegliche Teil der Umleiteinrichtung entlastet wird.
  • Vorzugsweise ist der bewegliche Teil der Umleiteinrichtung als bewegliche Klappe ausgebildet, so dass eine bewegliche Umleiteinrichtung in konstruktiv einfacher und kostengünstiger Art und Weise realisiert wird.
  • Wenn die Klappe um eine quer zur Strömungsrichtung verlaufende und waagrecht angeordnete Drehachse von der ersten Stellung in die zweite Stellung drehbar ist, wird die Umleitung der Strömung sowohl in der ersten Stellung als auch in der zweiten Stellung durch die Umleiteinrichtung vorteilhaft durchgeführt, da die Klappe stets gleichmäßig angeströmt wird.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Drehachse zentral an der Klappe angeordnet, so dass ein Verstellen der Klappe von der ersten Stellung in die zweite Stellung derart möglich ist, dass nur geringe Kräfte erforderlich sind. Es ist jedoch auch möglich, die Klappe derart zu gestalten, dass die zu beiden Seiten der Drehachse angeordneten Flächen unterschiedlich sind und sich eine Art "Vorbalancierung" ergibt, mit der beispielsweise die für den Umschaltvorgang erforderlichen Kräfte reduziert werden können.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Drehachse randseitig an der Klappe befestigt ist, da somit ein einfacher Verstellmechanismus für die Klappe ausreichend ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Umleiteinrichtung derart in dem Gehäuse angeordnet, dass in Einbaulage des Magnetabscheiders der Durchströmkanal oberhalb der Kammer angeordnet ist. Somit wird das Aussondern der magnetischen Partikel durch die Schwerkraft nach unten unterstützt.
  • Es ist ein Vorteil, dass die Magnetanordnung in der durch die Umleiteinrichtung in der zweiten Stellung gebildeten Kammer unterhalb dem Einlass und dem Auslass angeordnet ist. Somit leitet die Umleiteinrichtung das Fluid in der ersten Stellung zu dem Magneten nach unten hin, so dass auch nicht magnetische Teile, wie beispielsweise Sand oder Steine, aufgrund der Gravitationskraft auf den Boden des Gehäuses absinken können und bei der Reinigung des Magnetabscheiders entfernt werden können.
  • Vorteilhafterweise ist die Magnetanordnung in einem von dem Fluid durchströmten Magnetgehäuse untergebracht, so dass die Magnetanordnung in dem Gehäuse des Magnetabscheiders separat untergebracht ist.
  • Vorzugsweise weist das Magnetgehäuse eine verschließbare Öffnung auf, um das Magnetgehäuse bzw. die Magnetanordnung und somit den Magnetabscheider von außen reinigen zu können.
  • Wenn die Magnetanordnung durch die Öffnung des Magnetgehäuses aus dem Gehäuse herausnehmbar ist, kann diese gründlich und schnell gereinigt werden, beispielsweise durch einen Wasserstrahl. Ferner ist es möglich die Magnetanordnungen beim Herausnehmen durch neue Magnetanordnungen zu ersetzen, so dass die Reinigung in kurzer Zeit vorgenommen werden kann. Darüber hinaus kann das Magnetgehäuse in einfacher Art und Weise von außen gereinigt werden, beispielsweise durch einen in das Magnetgehäuse gerichteten Wasserstrahl oder Reinigungsflüssigkeitsstrahl.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Magnetanordnung mindestens eine langgestreckte Magnetplatte auf, welche quer zur Strömungsrichtung des Fluids angeordnet ist. Dadurch kann ein einteiliger Magnet quer zur Strömungsrichtung in den Magnetabscheider eingesetzt werden, welcher sich über die gesamte Breite des Magnetabscheiders erstreckt. Somit kann das Fluid durch eine einzige Magnetplatte von magnetischen Partikeln gereinigt werden.
  • Wenn zwei oder mehrere Magnetplatten in der Magnetanordnung untergebracht sind, wird die Effektivität der Reinigung von magnetischen Partikeln erhöht, wobei sich der Aufwand für das Einsetzen der Magnetplatten nur geringfügig erhöht.
  • Vorteilhafterweise sind zwei oder mehrere Magnetgehäuse in dem Gehäuse des Magnetabscheiders untergebracht, so dass zumindest zwei Magnetanordnungen gleichzeitig gereinigt oder ersetzt werden können, um die Reinigungszeit des Magnetabscheiders zu verkürzen.
  • Die Magnetanordnung kann einen Permanentmagnet oder einen Elektromagnet aufweisen, so dass der Magnetabscheider sowohl ohne elektrischen Anschluss als auch mit elektrischem Anschluss betreibbar ist. Im Falle eines Elektromagneten dienen die Öffnungen des Magnetgehäuses als einfach zu realisierende Stromversorgung für den Elektromagneten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die durch die in der zweiten Stellung befindlichen Umleiteinrichtung gebildete Kammer und der Durchströmkanal durch eine Ventilanordnung verbunden, so dass beim Umstellen der Klappe von der zweiten Stellung in die die Betriebsstellung bildende erste Stellung ein Druckausgleich zwischen dem Durchströmkanal und der Kammer vorgenommen werden kann. Dies geschieht dadurch, dass die zur Reinigung von Fluid geleete Kammer über die Ventilanordnung mit Fluid aus dem Durchströmkanal gefüllt wird, bevor die Umleiteinrichtung in die erste Stellung verstellt wird. Dadurch kommt es zu einem Druckausgleich zwischen dem Durchstromkanal und der Kammer so dass der Stellungswechsel der Umleiteinrichtung von der zweiten Stellung in die erste Stellung ohne größeren Widerstand durchführbar ist.
  • Vorteilhafterweise weist die durch die Umleiteinrichtung in der zweiten Stellung gebildete Kammer einen Abfluss auf, so dass die Kammer vor der Reinigung durch den Abfluss von Fluid entleert werden kann.
  • Es ist von Vorteil, wenn der Abfluss und die Ventilanordnung einstückig als 3-Wegeventil ausgebildet sind, da die Funktion des Druckausgleichs zwischen der Kammer und dem Durchströmkanal sowie das Entleeren der Kammer vor der Reinigung durch ein einziges Element durchgeführt werden kann. Dabei ist das 3-Wegeventil durch eine Leitung sowohl mit der Kammer als auch mit dem Durchströmkanal verbunden und weist einen Abfluss nach außen auf, wodurch der bauliche Aufwand für diese Funktionen zur Kosteneinsparung minimiert ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend wird die Erfindung rein beispielhaft anhand der beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Magnetabscheiders mit einer Umleiteinrichtung in der ersten Stellung bzw. in der Arbeitsstellung;
  • 2 eine Schnittansicht des Magnetabscheiders von 1 mit der Umleiteinrichtung in der zweiten Stellung bzw. in der Reinigungsstellung für die Magnetanordnung; und
  • 3 eine perspektivische teilweise geschnittene Darstellung des erfindungsgemäßen Magnetabscheiders von 1 und 2.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Magnetabscheider gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Schnittansicht dargestellt, wobei sich eine Umleiteinrichtung 10 in einer ersten Stellung befindet. Die in der ersten Stellung befindliche Umleiteinrichtung 10 ist aus einer um eine Drehachse 12 drehbar angeordnete Klappe 14 aufgebaut. Die Drehachse 12 ist zentral an der Klappe 14 angeordnet, so dass sich die Klappe gemäß der gestrichelten Linien unter Abbildung eines Kreises bewegen lässt. Ferner weist die Umleiteinrichtung 10 ein Leitblech 16 auf, welches an einem Gehäuse 20 angebracht ist. Das Gehäuse 20 des Magnetabscheiders weist einen Einlass 22 und einen Auslass 24 auf, durch welche ein Fluid in den Magnetabscheider einströmt, bzw. ausströmt und die bevorzugt mit einer nicht dargestellten Rohrleitung verbunden sind.
  • In der ersten Stellung der Umleiteinrichtung, welche die Arbeitsstellung zur Reinigung des Fluids bildet, grenzt die Klappe 14 der Umleiteinrichtung 10 an dem Leitblech 16 an, so dass das durch den Einlass in Pfeilrichtung einfließende Fluid von dem Leitblech 16 und der Klappe 14 nach unten zu zwei Magnetanordnungen 30 umgeleitet wird. Jede Magnetanordnung 30 ist in einem Magnetgehäuse 32 untergebracht, welches von dem Fluid durchströmt wird. Ferner weist das Magnetgehäuse 32 an zumindest einer Stirnseite eine Öffnung auf, die durch einen Magnetgehäusedeckel 34 verschließbar ist. Dieser verschließbare Deckel 34 kann insbesondere durch vier am Rand des Deckels 34 angeordnete Schließelemente geöffnet und geschlossen werden, um die Magnetanordnung 30 durch die Öffnung aus dem Magnetgehäuse 32 herauszunehmen, wobei insbesondere Schienen am Boden des Magnetgehäuses 32 zur Herausnahme der Magnetanordnung 30 vorgesehen sein können, wie an dem rechten Magnetgehäuse 32 von 1 bei abgenommenen Deckel 34 dargestellt. Die Magnetanordnung 30 weist insbesondere eine langgestreckte Magnetplatte 30 auf, welche quer zur Strömungsrichtung des Fluids angeordnet ist.
  • Wenn das Fluid nach dem Einlass 22 durch die Vorderseite der Klappe 14 nach unten in den Wirkungsbereich der Magnetanordnungen 30 geleitet wird, kommt es zu einer Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit um in etwa einen Faktor 4 gegenüber einem nicht gezeigten Zulaufrohr, so dass den Magnetanordnungen 30 mehr Zeit zur Verfügung steht, die magnetischen Partikel aus dem Fluid auszusondern. Dabei werden die ausgesonderten magnetischen Partikel von der Magnetanordnung 30 angezogen und von dieser zurückgehalten, wobei das gereinigte Fluid an der Rückseite der Klappe 14 und durch ein feststehendes Blech 18 eines gehäusefesten Teils 18 der Umleiteinrichtung wieder nach oben strömt und durch den Auslass 24 den Magnetabscheider verläßt.
  • Ferner weist der Magnetabscheider an seiner Stirnseite unterhalb des Einlasses 22 und des Auslasses 24 jeweils ein Lagerelement 40 auf, durch welches der Magnetabscheider befestigt werden kann, so dass die Gewichtslast des Magnetabscheiders nicht durch das nichtgezeigte Zulauf- bzw. Ablaufrohr getragen werden muss.
  • Wenn nach einer bestimmten Zeit der Magnetabscheider in der Arbeitsstellung von 1 magnetische Partikel aus einem Strömungsfluid gereinigt hat und sich diese an der Magnetanordnung abgesetzt bzw. angelagert haben, wird die bewegbare Klappe 14 in eine in 2 gezeigte zweite Stellung durch eine Rotation um die Drehachse 12 gebracht. Dadurch bildet sich, wie in 2 gezeigt, ein abgetrennter Durchströmkanal 1 und eine Kammer 2, in welcher die Magnetanordnungen 30 untergebracht sind. Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist der Magnetabscheider waagrecht eingebaut, so dass der Durchströmkanal zwischen dem Einlass 22 und dem Auslass 24 oberhalb der Kammer 2 verläuft. Der Durchströmkanal 1 und die Kammer 2 sind von der bewegbaren Klappe 14 und einem gehäusefesten Teil 18 der Umleiteinrichtung 10 getrennt, welcher sich in Form von einem oder mehreren Blechen in Strömungsrichtung vor und nach der bewegbaren Klappe 14 an dieser anschließt. Am Übergang zwischen der Klappe 14 und den Blechen des gehäusefesten Teils 18 der Umleiteinrichtung 10 sind Dichtungen zum Abdichten des Übergangs angebracht.
  • In der zweiten Stellung der Umleiteinrichtung 10 bzw. der Klappe 14 fließt einerseits das Fluid durch den Einlass 22 entlang dem Durchströmkanal 1 bis zu dem Auslass 24, wobei das Fluid durch die Abtrennung von der Magnetanordnung nicht gereinigt wird.
  • Jedoch kann in dieser zweiten Stellung der Klappe 14 eine Reinigung der Magnetanordnung von den angelagerten magnetischen Partikel und von sich abgesetzten Steinen oder Sand vorgenommen werden. Hierzu wird das in der Kammer 2 verbleibende Fluid durch einen Abfluss 52 aus der Kammer 2 abgelassen. Der Abfluss 52 ist über ein 3-Wegeventil 50 betätigbar, welches ferner mit der Kammer 2 und mit dem Durchströmkanal 1 durch ein vertikales Rohr 54 und ein horizontales Rohr 56 verbunden ist, so dass dadurch eine Ventilanordnung gebildet ist. Nachdem das Fluid durch den Ablauf 52 aus der Kammer 2 ausgelassen worden ist, können die Deckel 34. des Magnetgehäuses 32 abgenommen werden, um die Magnetanordnungen 30 aus den Magnetgehäusen 32 und somit aus dem Magnetabscheider herauszunehmen. Nun können die Magnetanordnungen 30 außerhalb des Magnetabscheiders problemlos gereinigt werden und ferner kann das innere der Magnetgehäuse 32 problemlos von außen zugänglich von Sand oder Steinen gereinigt werden.
  • Nach der Reinigung der Magnetanordnungen 30 von den angelagerten magnetischen Partikeln und der Magnetgehäuse 32, werden die Magnetanordnungen wieder in die Magnetgehäuse 32 eingesetzt und durch den Deckel 34 der Magnetgehäuse verschlossen. Um die Klappe 14 nun wiederum in die Arbeitsstellung bzw. erste Stellung zu drehen, wird nun ein Druckausgleich zwischen der Kammer 2 und dem Durchströmkanal 1 durchgeführt. Dabei strömt Fluid von dem Durchströmkanal 1 über das vertikale Rohr 54 durch das 3-Wegeventil 50 und von dort durch das horizontale Rohr 56 in die Kammer 2 ein. Somit wird das Umklappen der Klappe 14 in die erste Stellung erleichtert, in welcher die Klappe 14 an dem Leitblech 16 angrenzt. Durch die Umleitung des Fluids durch die Klappe 14 nach unten zu den Magnetanordnungen 30 hin, gelangt das Fluid in einen Bereich des Gehäuses, in dem der für den Durchfluss erforderliche Querschnitt weiter ist. Durch die sich daraus ergebende Strömungsgeschwindigkeitsverminderung können sich Steine oder Sand am Boden des Gehäuses 20 bzw. am Boden der Magnetgehäuse 32 absetzen. Diese können dann gemeinsam mit den Magnetanordnungen aus dem Magnetabscheider entfernt werden, wenn sich die Klappe in der zweiten Stellung befindet und die vorstehend erläuterte Reinigung der Magnetanordnungen 30 vorgenommen wird.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Magnetabscheiders, wobei das Gehäuse 20 des Magnetabscheiders teilweise aufgeschnitten ist. Die bewegbare Klappe 14 der Umleiteinrichtung 10 ist als kreis- bzw. scheibenförmiges Blech ausgebildet, welches sich in der zweiten Stellung befindet. Somit strömt das Fluid durch den Einlass 22 durch den Durchströmkanal 1 hindurch direkt zu dem Auslass 24. In dieser Einbaulage ist der Magnetabscheider horizontal angeordnet, so dass sich der Durchströmraum 1 oberhalb der abgetrennten Kammer 2 angeordnet ist.
  • Ferner ist aus 3 ersichtlich, dass die Klappe 14 um eine quer zur Strömungsrichtung verlaufende und waagerecht angeordnete Drehachse 12 an zwei randseitig angeordneten Drehpunkten drehbar angeordnet ist. Ferner ist aus 3 ersichtlich, dass sich der gehäusefeste Teil 18 der Umleiteinrichtung 14 aus an dem zylinderförmigen Gehäuse 20 angebrachten Blechen aufgebaut ist, wobei der gehäusefeste Teil 18 der Umleiteinrichtung einen kreisförmigen Ausschnitt für die Klappe 14 aufweist, welche an dem gehäusefesten Teil 18 in der zweiten Stellung anliegt. In der ersten Stellung der Klappe 14 liegt diese an einem mit einem halbkreisförmigen Ausschnitt versehenem Leitblech 16 an, um das durch den Einlass 22 einströmende Fluid nach unten in Richtung der Magnetkästen 32 umzuleiten.
  • Die Lagerelemente 40 unterhalb des Einlasses 22 und Auslasses 24 sind als Formbleche ausgebildet und erstrecken sich über die Breite des zylinderförmige Gehäuses 20. Das 3-Wegventil 50 ist in 3 zur besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
  • Ferner ist es für den Fachmann ersichtlich, dass die Klappe 14 quadratisch, rechtwinklig oder eine beliebige Form aufweisen kann und mit einem oder mehreren beliebig gestalteten Elementen eines Gehäuses zusammenwirken kann, um einerseits eine erste Stellung zur Reinigung des Fluids und andererseits eine zweite Stellung zur Reinigung der Magnetanordnung einzunehmen, wobei der Strömungsfluss des Fluids in der zweiten Stellung von der Magnetanordnung abgekoppelt ist.

Claims (22)

  1. Magnetabscheider zur Reinigung eines strömenden Fluids, welcher ein Gehäuse (20) mit einem Einlass (22) und einem Auslass (24) für das Fluid aufweist, wobei zwischen dem Einlass (22) und dem Auslass (24) zumindest eine Magnetanordnung (30) und eine Umleiteinrichtung (10) zum Umleiten des Fluids in dem Gehäuse (20) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Umleiteinrichtung (10) eine erste Stellung zur Vorbeileitung des Fluids an der Magnetanordnung (30) und eine zweite Stellung zur Bildung eines gegenüber der Magnetanordnung (30) abgetrennten Durchströmkanals (1) aufweist.
  2. Magnetabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich in dem Gehäuse (20) durch die Umleiteinrichtung (10) in der zweiten Stellung der abgetrennte Durchströmkanal (1), welcher den Einlass (22) und den Auslass (24) verbindet, und eine Kammer (2) bildet, in welcher sich die Magnetanordnung (30) befindet.
  3. Magnetabscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umleiteinrichtung (10) aus einem gehäusefesten Teil (18) und einem beweglichen Teil (14) besteht.
  4. Magnetabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der gehäusefeste Teil (18) der Umleiteinrichtung (10) aus einem oder mehreren Blechen (18) gebildet wird.
  5. Magnetabscheider nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umleiteinrichtung (10) in der ersten Stellung an einem an dem Gehäuse (20) befestigten Leitblech (16) angrenzt.
  6. Magnetabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil (14) der Umleiteinrichtung (10) als bewegliche Klappe (14) ausgebildet ist.
  7. Magnetabscheider nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (14) um eine quer zur Strömungsrichtung und waagerecht angeordnete Drehachse (12) von der ersten Stellung in die zweite Stellung drehbar ist.
  8. Magnetsabscheider nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der die Drehachse (12) zentral an der Klappe (14) angeordnet ist.
  9. Magnetabscheider nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (12) derart angeordnet ist, dass die zu beiden Seiten der Drehachse angeordneten Flächen der Klappe (14) eine unterschiedliche Größe aufweisen.
  10. Magnetsabscheider nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der die Drehachse (12) randseitig an der Klappe (14) befestigt ist.
  11. Magnetsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Umleiteinrichtung (10) derart in dem Gehäuse (20) angeordnet ist, dass in Einbaulage des Magnetabscheiders der Durchströmkanal (1) oberhalb der Kammer (2) angeordnet ist.
  12. Magnetsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetanordnung (30) in der durch die Umleiteinrichtung (10) in der zweiten Stellung gebildeten Kammer (2) unterhalb dem Einlass (22) und dem Auslass (24) angeordnet ist.
  13. Magnetabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetanordnung (30) in einem von dem Fluid durchströmten Magnetgehäuse (32) untergebracht ist.
  14. Magnetabscheider nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetgehäuse (32) eine verschließbare Öffnung aufweist.
  15. Magnetabscheider nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetanordnung (30) durch die Öffnung des Magnetgehäuses (32) aus dem Gehäuse (20) herausnehmbar ist.
  16. Magnetabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetanordnung (30) mindestens eine langgestreckte Magnetplatte (30) aufweist, welche quer zur Strömungsrichtung des Fluids angeordnet ist.
  17. Magnetabscheider nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Magnetplatten (30) in der Magnetanordnung (30) untergebracht sind.
  18. Magnetabscheider nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Magnetgehäuse (32) in dem Gehäuse (20) untergebracht sind.
  19. Magnetabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetanordnung (30) einen Permanentmagnet oder Elektromagnet aufweist.
  20. Magnetabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die in der zweiten Stellung befindlichen Umleiteinrichtung (10) gebildete Kammer (2) und der Durchströmkanal (1) durch eine Ventilanordnung (50) verbindbar sind.
  21. Magnetabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Umleiteinrichtung (10) in der zweiten Stellung gebildete Kammer (2) einen Abfluss (52) aufweist.
  22. Magnetabscheider nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Abfluss (52) und die Ventilanordnung (50) einstückig als 3-Wegeventil ausgebildet sind.
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