DE4242806A1 - Sensorschlauch - Google Patents

Sensorschlauch

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Description

Die Erfindung betrifft einen Sensorschlauch zum Bestimmen eines Konzentrationsprofils eines Mediums entlang einer Strecke. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Bestimmen eines Konzentrationsprofils eines Mediums entlang einer Strecke mit einem solchen Sensorschlauch.
Ein Sensorschlauch sowie eine Einrichtung, die zu seinem Betrieb notwendig ist, sind aus der DE-PS 24 31 907 be­ kannt. Damit kann erkannt werden, ob ein Medium in der Nähe des Sensorschlauches vorhanden ist. Darüber hinaus kann der Ort am Sensorschlauch bestimmt werden, wo das Medium auf den Sensorschlauch trifft. Über die Länge des Sensorschlauches kann ein Konzentrationsprofil erstellt werden. Der Schlauch ist für das zu erkennende Medium durchlässig. Am einen Ende des Schlauches ist eine Pumpe angeordnet. Mit dieser Pumpe werden einzelne Volumina eines Transportmediums in zeitlichen Abständen nacheinan­ der durch den Schlauch hindurch befördert. Ein geeig­ netes Transportmedium ist ein Gas, insbesondere Luft. Der Schlauch wird auf diese Weise in regelmäßigen zeitlichen Abständen, d. h. mit gleichbleibender Frequenz, jeweils für eine Transportzeitspanne durchströmt. Am anderen Ende des Schlauches befindet sich ein Sensor, der für das zu detek­ tierende Medium empfindlich ist. Zwischen jeweils zwei Transportzeitspannen bleibt die Pumpe für eine Diffusions­ zeitspanne ausgeschaltet, die deutlich länger ist als eine Transportzeitspanne. Falls ein zu detektierendes Medium in die Umgebung des Schlauches gelangt, dringt es inner­ halb einer Diffusionszeitspanne in den Schlauch ein und wird mit dem nächsten Volumen des Transportmediums inner­ halb einer Transportzeitspanne zum Sensor gebracht. Da das Transportmedium mit einer bekannten Geschwindigkeit strömt, läßt sich aus der Differenz zwischen dem Einschaltzeitpunkt der Pumpe und dem Ansprechzeitpunkt des Sensors genau der Ort bestimmen, an dem zwischen zwei Pumpvorgängen das Medium in den Schlauch gelangt ist. Darüber hinaus läßt sich die Menge des eingedrungenen Mediums bestimmen.
Aus der EP-0 175 219 B1 ist eine hohle Leitung bekannt, die als Sensorschlauch in der geschilderten Weise einge­ setzt werden kann. Diese hohle Leitung beinhaltet eine Leitung aus einem für das zu detektierende Medium undurchlässigen Material, die einzelne Öffnungen aufweist. Diese Leitung aus undurchlässigem Material kann von einer Lei­ tung aus durchlässigem Material umgeben sein. Es können auch nur die Öffnungen in der Leitung aus undurchlässigem Material mit durchlässigem Material verschlossen sein. Ein von außen in die Leitung eindiffundiertes Medium kann während des Transportes durch die Leitung nur in sehr be­ schränktem Umfang wieder aus der Leitung herausdiffundieren, da die Innenwand der Leitung zum größten Teil undurchläs­ sig ist.
Die Herstellung einer derartigen hohlen Leitung ist sehr aufwendig, da die undurchlässige Leitung mit mehreren Öffnungen, insbesondere mit Bohrungen, versehen sein muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sensor­ schlauch anzugeben, der beim Bestimmen eines Konzentra­ tionsprofils eines Mediums entlang einer Strecke zuverlässig arbeitet und darüber hinaus schnell und einfach herzustellen ist. Es soll auch ein Verfahren zum Bestimmen eines Konzentrationsprofils eines Mediums entlang einer Strecke mit einem solchen Sensorschlauch angegeben werden.
Die erste Aufgabe wird gemäß einer ersten Ausführungs­ form der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Schlauch aus einem für das Medium gut permeablen Material innen voll­ ständig mit einem für das Medium gering permeablen Mate­ rial dünn beschichtet ist.
Damit wird der Vorteil erzielt, daß das Medium, das den Sensorschlauch von außen erreicht, stets auf ein gut per­ meables Material trifft und daher leicht in dieses Mate­ rial eindringen kann. Von dort aus überwindet eine zum Detektieren ausreichende Menge des Mediums die dünne Schicht aus gering permeablem Material und gelangt in das Innere des Sensorschlauches. Von dort aus kann das Medium den Sensorschlauch fast nicht durch die Schlauchwand ver­ lassen. Das ist darauf zurückzuführen, daß die nach der Erfindung vorgesehene dünne Schicht aus für das Medium gering permeablem Material den Innenraum des Sensor­ schlauches begrenzt. Bedingt durch den relativ schnellen Transport des Mediums im Sensorschlauch bleibt für das Medium keine Zeit, um in nennenswertem Umfang wieder in die dünne Schicht einzudringen.
Das gering permeable Material absorbiert Dampfmoleküle nur in sehr geringem Umfang. Außerdem hat es eine kleine Affi­ nität zu unpolaren Molekülen, zu denen beispielsweise Koh­ lenwasserstoffe zählen. Gerade solche Stoffe sollen häufig detektiert werden.
Es wird also der Vorteil erzielt, daß das Medium auf dem Weg von außen in den Sensorschlauch die dünne Schicht innerhalb der Diffusionszeitspanne überwinden kann, während es vom Inneren des Sensorschlauches aus innerhalb der Trans­ portzeitspanne in die Schicht kaum eindringen kann und damit im Sensorschlauch gefangen bleibt. Dadurch, daß in den Sen­ sorschlauch eingedrungenes Medium beim Transport fast nicht verloren geht, kann ein sehr genaues Konzentrationsprofil bestimmt werden.
Insbesondere wird mit dem Sensorschlauch nach der Erfin­ dung der Vorteil erzielt, daß dieser mit einfachen Mitteln schnell hergestellt werden kann, da in ihm keine Öffnungen angebracht werden müssen.
Die Beschichtung des Sensorschlauchs kann entweder durch Ausscheidungsprozesse aus einer Gasphase, durch Lackier­ verfahren oder durch Tauchverfahren erfolgen. Möglich ist auch das Einziehen eines Innenschlauchs mit anschließendem Anpressen an die Innenoberfläche.
Die Schichtdicke des gering permeablen Materials beträgt beispielsweise zwischen 100 µm und 800 µm. Eine solche dünne Schicht ist für die große Menge des Mediums, die bereits in die relativ dicke Wand des Sensorschlauches aus gut permeablem Material eingedrungen ist, kein bedeu­ tendes Hindernis. Sie verhindert jedoch das Eindringen des Mediums von innen in die Sensorschlauchwand.
Nach einer zweiten Ausführungsform ist vorgesehen, daß ein Schlauch aus einem für das Medium gut permeablen Material innen einen in Längsrichtung des Schlauchs er­ streckten Streifen freilassend mit einem für das Medium nicht oder gering permeablen Material beschichtet ist.
Damit wird der Vorteil erzielt, daß an dem nicht be­ schichteten Streifen besonders viel Medium von außen in den Sensorschlauch gelangen kann. Das wird dadurch unter­ stützt, daß das Medium im gut permeablen Material, selbst wenn es an einem anderen Ort eingedrungen sein sollte, zu dem besonders gut durchlässigen Streifen gelangen kann. Das im Sensorschlauch angekommene Medium kann aber den Sensor­ schlauch kaum verlassen, weil der gut durchlässige Streifen im Vergleich zur gesamten Innenoberfläche des Sensorschlau­ ches sehr klein ist. Noch weniger Medium kann den Sensor­ schlauch wieder verlassen, wenn die Schicht statt aus ge­ ring permeablem Material aus nicht permeablem Material besteht. Dann steht nur der freie Streifen zur Verfügung.
Der Streifen ist beispielsweise 0,1 mm bis 2 mm breit. Mit einem derartig schmalen Streifen wird der Vorteil erzielt, daß fast kein Medium den Schlauch wieder ver­ lassen kann.
Der Schlauch ist beispielsweise einen Streifen frei las­ send mit einer Schicht, deren Schichtdicke zwischen 1 mm und 5 mm beträgt, beschichtet. Diese Schicht trägt zur mechanischen Stabilität des Sensorschlauches bei.
Die Schläuche der ersten und der zweiten Ausführungsform können z. B. einen runden oder einen eckigen Querschnitt haben.
Nach einer dritten Ausführungsform ist vorgesehen, daß eine schlitzartige Öffnung eines trogförmig gebogenen Bandes, das aus einem für das Medium nicht oder gering permeablen Material besteht, durch einen in Längsrichtung des Bandes erstreckten Streifen aus einem für das Medium gut permeablen Material verschlossen ist.
Auch bei dieser Ausführungsform ist das eingedrungene Me­ dium im Sensorschlauch weitgehend gefangen.
Die schlitzartige Öffnung ist beispielsweise zwischen 0,1 mm und 2 mm breit. Das Band kann beispielsweise 1 mm bis 5 mm dick sein. Dadurch ist eine mechanische Stabili­ tät des Sensorschlauches gewährleistet.
Das trogförmig oder rinnenförmig gebogene Band kann z. B. einen runden oder einen eckigen Querschnitt haben.
Alle Sensorschläuche nach der Erfindung zeichnen sich insbesondere dadurch aus, daß sie in einfacher Weise schnell herzustellen sind. Eine vollständige Beschich­ tung und auch eine Beschichtung unter Freilassung eines Streifens ist leicht auszuführen. Auch ein Sensorschlauch mit einem Streifen, der aus einem anderen Material als der übrige Schlauch besteht, ist leicht herzustellen.
Falls der Sensorschlauch einen eckigen Querschnitt hat und dabei zwei zueinander parallele Flächen aufweist, kann er besonders gut in einen zu kontrollierenden Raum ein­ gefügt werden, der durch zwei parallele Abdichtungen be­ grenzt ist. Die parallelen Flächen des Sensorschlauchs können dabei an den Abdichtungen anliegen, so daß der Sensorschlauch zwischen den Abdichtungen als Abstandhal­ ter dienen kann.
Derartige Abdichtungen können Bestandteil einer aus der DE-OS 41 09 520 bekannten Einrichtung zum Abdichten und Überwachen eines Volumens sein, wobei das Volumen eine Mülldeponie sein kann.
Das für das Medium gut permeable Material kann beispiels­ weise Ethylenvinylacetat (EVA) sein. Ein geeignetes gering permeables Material ist Polyvinylchlorid (PVC).
Die Aufgabe, ein Verfahren zum Bestimmen eines Konzentra­ tionsprofils eines Mediums entlang einer Strecke mit einem Sensorschlauch anzugeben, wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in den Anfang eines Sensorschlauches nach der Erfindung in zeitlichen Abständen ein Transport­ medium eingespeist wird und am Ende des Sensorschlauches das ankommende Transportmedium auf eine Beimischung des zu detektierenden Mediums überwacht wird. Durch den Ein­ satz einer der Varianten des Sensorschlauches nach der Erfindung ist ein zuverlässiges Bestimmen eines Konzen­ trationsprofils möglich.
Mit dem Sensorschlauch nach der Erfindung wird insbeson­ dere der Vorteil erzielt, daß der Sensorschlauch mit ein­ fachen Mitteln schnell hergestellt werden kann. Die bei­ den ersten Varianten bestehen aus einem homogenen be­ schichteten Schlauch. Auch die dritte Variante, die in Längsrichtung einen Einsatz aus anderem Material aufweist, ist leicht herzustellen. Dazu braucht nur ein Band trog­ förmig oder c-förmig gebogen zu werden, wonach der ver­ bleibende Spalt mit dem anderen Material verschlossen wird.
Der Sensorschlauch nach der Erfindung, sowie das Verfah­ ren zum Bestimmen eines Konzentrationsprofils werden an­ hand der Zeichnung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt einen innen vollständig mit einem gering permeablen Material beschichteten Sensor­ schlauch.
Fig. 2 zeigt einen Sensorschlauch in Verbindung mit einer Pumpe und einem Sensor zum Bestimmen eines Konzen­ trationsprofiles eines Mediums.
Fig. 3 zeigt einen Sensorschlauch, der innen bis auf einen in Längsrichtung erstreckten Streifen mit einem nicht oder gering permeablen Material beschichtet ist.
Fig. 4 zeigt einen Sensorschlauch, der bis auf einen in Längsrichtung des Sensorschlauchs erstreckten Streifen, der aus einem gut permeablen Material besteht, aus einem nicht oder gering permeablen Material besteht.
Fig. 5 zeigt eine Variante der Ausführungsform nach Fig. 3.
Fig. 6 zeigt eine Variante der Ausführungsform nach Fig. 4 mit eckigem Querschnitt, angeordnet in einer Doppelabdichtung.
Mit einem Sensorschlauch nach den Fig. 1 und 3 bis 6 kann man ein Konzentrationsprofil eines Mediums entlang des Sensorschlauches mit einem als solchen bekannten Leckerkennungs- und Ortungsverfahren bestimmen. Dazu ist nach Fig. 2 am Anfang eines Sensorschlauches 3 eine Pum­ pe 4 angeordnet, durch die in Intervallen Luftvolumina durch den Sensorschlauch 3 geschickt werden können. Die Pumpe 4 ist jeweils für eine kurze Transportzeitspanne eingeschaltet und danach für eine lange Diffusionszeit­ spanne ausgeschaltet. Während der Diffusionszeitspanne kann sich im Sensorschlauch 3 ein lokales Konzentrations­ maximum des Mediums einstellen, das in der nächsten Transportzeitspanne einem am Ende des Sensorschlauches 3 angeordneten geeigneten Sensor 5 zugeführt und durch diesen erkannt wird. Falls in einem bestimmten Luftvolumen ein eingedrungenes Medium vom Sensor 5 erkannt wird, läßt sich der Ort am Sensorschlauch 3, wo das Medium in diesen einge­ drungen ist, mit Hilfe der bekannten Strömungsgeschwindig­ keit des Luftvolumens im Sensorschlauch 3 aus dem Zeit­ punkt bestimmen, zu dem das Medium am Sensor 5 eingetrof­ fen ist.
Der Sensorschlauch nach Fig. 1 besteht aus einem Schlauch 1 aus einem Material, das für das Medium, dessen Konzentrationsprofil entlang des Sensorschlauches be­ stimmt werden soll, gut permeabel ist. Der Schlauch 1 ist innen mit einer dünnen Schicht 2 versehen, die aus einem für das Medium gering permeablen Material besteht. Die Dicke der dünnen Schicht kann zwischen 100 µm und 800 µm betragen. Das gut permeable Material kann Ethylenvinyl­ acetat (EVA) und das gering permeable Material kann Poly­ vinylchlorid (PVC) sein. Ein von außen auf den Sensor­ schlauch nach Fig. 1 treffendes Medium dringt schnell in den permeablen Schlauch 1 ein und durchdringt dann auch die relativ dünne Schicht 2. Vom Inneren des Sensor­ schlauches aus wird das Medium aber fast nicht von den Schlauchwänden aufgenommen, da es dort zuerst auf die dünne Schicht 2 aus gering permeablem Material trifft und im übrigen im Inneren des Sensorschlauchs bewegt wird. Bedingt durch die dünne Schicht 2 bleibt eingedrungenes Medium beim Transport im Sensorschlauch gefangen. Es ge­ langen weder bemerkenswerte Teile des Mediums aus dem Sen­ sorschlauch heraus, noch werden bemerkenswerte Teile des Mediums in der Schlauchwand absorbiert. Das ist darauf zu­ rückzuführen, daß die dünne Schicht 2 für das Medium ge­ ring permeabel ist und außerdem Dampfmoleküle, die aus dem Medium stammen könnten, kaum absorbiert.
Der Sensorschlauch nach Fig. 1 kann mit einfachen Mitteln hergestellt werden. Zum Aufbringen der dünnen Schicht 2 auf den Schlauch 1 können ein Ausscheidungsprozeß aus einer Gasphase, ein Lackierverfahren oder ein Tauchverfah­ ren geeignet sein. Möglich ist auch das Einziehen eines Innenschlauchs aus Folienmaterial, der dann durch Innen­ druck an die Innenoberfläche des Schlauches 1 angepreßt wird.
Eine andere Ausführungsform für einen Sensorschlauch sieht nach Fig. 3 einen Schlauch 6 vor, der aus einem für das Medium gut permeablen Material besteht. Der Schlauch 6 ist innen einen Streifen 6a der Innenober­ fläche des Schlauches 6 freilassend mit einer Schicht 7 aus nicht oder gering permeablem Material versehen. Der Streifen 6a erstreckt sich dabei in Längsrichtung über die gesamte Länge des Schlauches 6. Die Schicht 7 kann so dick sein, daß sie die mechanische Stabilität des Sensor­ schlauches nach Fig. 3 gewährleistet. Ein von außen den Sensorschlauch nach Fig. 3 erreichendes Medium dringt leicht in den Schlauch 6 ein und gelangt innerhalb des Materials des Schlauches 6 zu dem nicht beschichteten Streifen 6a. Dort gelangt das Medium in das Innere des Sensorschlauches. Daß eine bemerkenswerte Menge des eingefangenen Mediums den Sensorschlauch durch dessen Wand wieder verläßt ist ausgeschlossen, da die relativ dicke Schicht 7 das Medium weder durchläßt noch absorbiert. Die Wahrscheinlichkeit, daß bemerkenswerte Teile des Mediums von innen den nicht beschichteten, nur schmalen Streifen 6a erreichen, ist sehr gering. Die Schicht 7 kann zwischen 1 mm und 5 mm dick sein. Dadurch unterstützt die Schicht 7 die mechanische Stabilität des Sensorschlau­ ches. Die Breite des nicht beschichteten Streifens 6a be­ trägt zwischen 0,1 mm und 2 mm. Dadurch ist sichergestellt, daß sehr wenig Material aus dem Inneren des Sensorschlauches herausgelangen kann. Die Schicht 7 kann wie bei Fig. 1 die Schicht 2 auf den Schlauch 6 aufgebracht werden. Die relative Dicke der Schicht 7 macht es aber auch möglich, daß zunächst der Körper der Schicht 7 hergestellt wird und dann der Schlauch 6 auf diesen Körper der Schicht 7 aufgebracht wird. Das kann beispielsweise durch Extru­ dieren erfolgen.
Eine andere Variante für einen Sensorschlauch nach Fig. 4 besteht aus einem trogförmig, rinnenförmig oder c-förmig gebogenen Band 8, das aus einem für das Medium nicht oder gering permeablen Material besteht. Eine in Längsrichtung des gebogenen Bandes 8 erstreckte schlitzartige Öffnung ist durch einen Streifen 8a verschlossen, der aus einem für das Medium gut permeablen Material besteht. Bei die­ ser Ausführungsform gelangt das Medium von außen durch den Streifen 8a in das Innere des Sensorschlauches. Da in der Regel sehr große Mengen des Mediums außerhalb des Sen­ sorschlauches vorhanden sein werden und eine ausreichende Diffusionszeitspanne vorgesehen ist, gelangen ausreichende Mengen in das Innere des Sensorschlauches. Dort trifft das Medium fast ausschließlich auf das nicht permeable Material des gebogenen Bandes 8, so daß es innerhalb einer vergleichsweise kurzen Transportzeitspanne aus dem Sensorschlauch nicht heraus gelangen kann. Eine geeignete Breite der schlitzartigen Öffnung liegt wie beim Streifen 6a nach Fig. 2 zwischen 0,1 mm und 2 mm. Zur Gewährlei­ stung einer mechanischen Stabilität ist das gebogene Band 8 beispielsweise zwischen 1 mm und 5 mm dick.
Ein Sensorschlauch nach Fig. 5 entspricht weitgehend dem Sensorschlauch nach Fig. 4. Auch der Sensorschlauch nach Fig. 5 ist aus einem trogförmig gebogenen Band 9 aus nicht oder gering permeablem Material gebildet. Die ver­ bleibende Öffnung ist mit einem Streifen 10 aus permeablem Material verschlossen. Wegen der vereinfachten Herstellung ist der Streifen 10 nicht wie der Streifen 8a in Fig. 4 in die Öffnung eingepaßt, sondern überdeckt die Öffnung. Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 4 kann das Band 9 zwischen 1 mm und 5 mm dick sein. Die zunächst verblei­ bende schlitzförmige Öffnung kann, nachdem das Band 9 trogförmig gebogen worden ist, beispielsweise zwischen 0,1 mm und 2 mm breit sein.
Ein Sensorschlauch kann, wie in den Fig. 1 und 3 bis 5 dargestellt, einen runden Querschnitt haben.
Er kann nach Fig. 6 aber auch einen eckigen Querschnitt haben, wobei er oben und unten einander parallele Flächen aufweist, die beim Einsatz innerhalb einer Doppelabdich­ tung an den beiden Abdichtungen 11, 12 der Doppelab­ dichtung anliegen können. Ein solcher Sensorschlauch 13 kann in der Doppelabdichtung als Stütze dienen. Die Dop­ pelabdichtung mit Sensorschlauch 13 kann Bestandteil ei­ ner Einrichtung zum Abdichten und Überwachen eines Volu­ mens, insbesondere einer Mülldeponie, gemäß der DE-OS 41 09 520 sein.
Der in Fig. 6 dargestellte eckige Sensorschlauch 13 be­ steht aus einem trogförmig gebogenen Band 14 aus nicht oder gering permeablem Material. Die verbleibende Öff­ nung ist mit einem Streifen 15 aus permeablem Material verschlossen.
Der Sensorschlauch 13 entspricht also weitgehend dem Sen­ sorschlauch nach Fig. 4. Es können aber auch die Varian­ ten eines Sensorschlauchs nach den Fig. 1, 3 oder 5 in eckiger Ausführung, wie in Fig. 6 dargestellt, vorge­ sehen sein.
Die Sensorschläuche der Fig. 1 und 3 bis 6 eignen sich besonders gut zum Bestimmen eines Konzentrationsprofils eines Mediums, da sie das Medium zwar aufnehmen, aber ein eingefangenes Medium nur geringfügig absorbieren oder entweichen lassen. Insbesondere sind die Sensorschläuche nach den Fig. 1 und 3 bis 6 mit einfachen Mitteln schnell und zuverlässig herzustellen.

Claims (11)

1. Sensorschlauch zum Bestimmen eines Konzentrations­ profils eines Mediums entlang einer Strecke, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlauch (1) aus einem für das Medium gut permeablen Ma­ terial innen vollständig mit einem für das Medium gering permeablen Material dünn beschichtet ist.
2. Sensorschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (1) mit einer dünnen Schicht (2), deren Schicht­ dicke zwischen 100 µm und 800 µm beträgt, beschichtet ist.
3. Sensorschlauch zum Bestimmen eines Konzentrations­ profils eines Mediums entlang einer Strecke, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlauch (6) aus einem für das Medium gut permeablen Material innen einen in Längsrichtung des Schlauchs (6) erstreckten schmalen Streifen (6a) freilassend mit einem für das Medium nicht oder gering permeablen Material beschichtet ist.
4. Sensorschlauch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (6a) zwischen 0,1 mm und 2 mm breit ist.
5. Sensorschlauch nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (6) einen Streifen (6a) freilassend mit einer Schicht (7), deren Schichtdicke zwischen 1 mm und 5 mm beträgt, beschichtet ist.
6. Sensorschlauch zum Bestimmen eines Konzentrations­ profils eines Medium entlang einer Strecke, dadurch gekennzeichnet, daß eine schlitzartige Öffnung eines trogförmig gebogenen Bandes (8, 9, 14), das aus einem für das Medium nicht oder gering permeablen Material besteht, durch einen in Längsrichtung des Bandes (8, 9, 14) erstreckten Streifen (8a, 10, 15) aus einem für das Medium gut permeablen Material verschlos­ sen ist.
7. Sensorschlauch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzartige Öffnung zwischen 0,1 mm und 2 mm breit ist.
8. Sensorschlauch nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (8, 9, 14) zwischen 1 mm und 5 mm dick ist.
9. Sensorschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das für das Medium gut permeable Material Ethylenvinylacetat (EVA) ist.
10. Sensorschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das für das Medium nicht oder gering permeable Material Polyvinylchlorid (PVC) ist.
11. Verfahren zum Bestimmen eines Konzentrationsprofils eines Mediums entlang einer Strecke mit einem Sensor­ schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei am An­ fang des Sensorschlauchs in den Sensorschlauch in zeit­ lichen Abständen ein Transportmedium eingespeist wird und am Ende des Sensorschlauchs das ankommende Transportmedium auf eine Beimischung des zu detektierenden Mediums über­ wacht wird.
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