DE2504519A1 - Verfahren zur leckueberwachung verlegter rohrleitungsstraenge - Google Patents

Verfahren zur leckueberwachung verlegter rohrleitungsstraenge

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DE2504519A1 DE19752504519 DE2504519A DE2504519A1 DE 2504519 A1 DE2504519 A1 DE 2504519A1 DE 19752504519 DE19752504519 DE 19752504519 DE 2504519 A DE2504519 A DE 2504519A DE 2504519 A1 DE2504519 A1 DE 2504519A1
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    • F17DPIPE-LINE SYSTEMS; PIPE-LINES
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    • F17D5/04Preventing, monitoring, or locating loss by means of a signalling fluid enclosed in a double wall
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    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
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    • G01M3/2807Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds for pipes
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Description

  • Verfa@@en zur Lecküberwachung verlegter Rohrleitungsstränge Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Lecküberwachung verlegter Rohrleitungsstränge, bestehend aus zwei koaxialen Rohren, zwischen denen ein Kontrollraum vorgesehen ist und der Kontrollraum nahezu evakuiert und mittels einer Meß-und einer Saugleitung mit einer Leckanzeigter verbunden ist Es ist üblich, Doppelrohrkonstruktionen entweder nach dem Vakuumprinzip oder mit einer Druckgasanlage zu überwachen.
  • Bei der Druckasüberwachung wird der Kontrollraum mit einem Überdruck beaufschlagt, der über dem Förderdruck des zu transportiertierenden Mediums liegt. Im Schadensfalls dringt, je nach dem welches Rohr zerstört wurde, das Druckgas in den Innenraum des Ionenrohres ein oder entweicht durch das Außenrohr. Der Druck im Kontrollraum sinkt, wodurch eine Alarmgabe ausgelöst wird. Druckgasüberwachungsanlagen weren den im allgemeinen bei größeren Rohrleitungssystem oder bei Förderleitungen für Medien der Gefahrenklasse A1 und B eingesetzt.
  • Bei der Überwachung nach dem Vakuumprinzip wird der Kontrollraum der Leitungen evakuiert. Eine Vakuumpumpe, die über einen Druck schalter ein- d ausgeschaltet wird, erzeugt einen vorgegebenen Unterdruckbereich. Da eine absolute Dichtheit der Gesamtanlage nicht erreicht wird, sinkt im Regelfall der Unterdruck langsam wieder ab Bei Erreichen eines an Druckschalter eingestellten Grenzwertes wird die Vakuumpumpe wieder eingeschaltet und evakuiert den Kontrollauf raum den vorgegebenen Unterdruck. Bei intaktem Rohrleitungs-und Überwachungssystem pendelt der Unterdruck zwischen diesen beiden Werten.
  • Im Schadensfall wird der im Kontrollraum vom Leckanzeiger erzeugte Unterdruck durch eindringende Luft (Leck am Außenrohr) oder durch das Eindringen des zu transportierenden Mediums (Leck im Innenrohr) abgebaut.
  • Fällt der Unterdruck im Kontrollsystem unter den oberen Regelwert des Betriebsvolumens, so wird bei Erreichen eines Grenzwerts die Alarmgabe ausgelöst. Beispiel: Betriebsvakuum 5.300 mm WS - Pumpe aus 4.700 mm WS - Pumpe ein 4.300 mm WS - Alarmgabe Die Leckanzeigegeräte werden mit einer 5aug- und einer Meßleitung an den Kontrollraum angeschlossen. Bei der bisher praktizierten Anschlußtechnik wurde bei Einstrangleitungen Meß- und Sauganschluß an einem Rohrende angeschlossen.
  • Bei dem im Rohrleitungsbau häufig eingesetzten Zweistrangsystem (Vor- und Rücklaufleitung) kann die Neß- und Saugleitung getrennt angeschlossen werden1 wenn der Kontrollraum an den gegenüberliegenden Rohr enden überbrückt wird.
  • Die Empf@indlichkeit der Leckanzeige im Schaden#all wird beeinflunt durch: t. evtl. geometrischen Höhenunterschied zwischen der Leckstelle und der Meßstelle 2. hydraulischen Widerstand des Kontrollraums 3. Reibungswiderstände im Leck Die unter Punkt 2 und 3 genannten Einflüsse werden wesentlich von der Beschaffenheit der Öffnung und der Dichte und Zähigkeit des eindringenden Mediums bestimmt. Luftlecks (Zerstörung des Außenrohres) werden auch bei langen Rohrleitungen und kleinen Leckagen schnell angezeigt. Schwierigkeiten bei der Schadensmeldung ergeben sich bei kleinen Durchbrüchen des Innenrohres, wenn viskose Medien, zum Beispiel Heizöl EL,transportiert werden. Durch den Strömungswiderstand der Öffnung kann ein erhtlicher Teil des Drucks der eindringenden Flüssigkeit abgebaut werden. Die in di-esem Fall bei sehr geringen Öffnungen eindringenden Flüssigkeitsmengen breiten sich allmählich im Kontrollraum aus und bewirken dadurch einen Druckanstieg. Versuche haben gezeigt, daß der durch die Strömung im Kontrollspalt entstehende Druckverlust und die sich gleichzeitig auswirkende Adhäsion der eingedrungenen Flüssigkeit zu den Rohrwandungen so groß sein kann, daß es zu einem Stillstand des Flüssigkeitsstromes führen kann.
  • Wenn dieser Vorgang allmählich über einen langen Zeitraum abläuft, kann ein Teil des Kontrollspaltes mit dem durch das Innenrohr zu fördernde Medium gefüllt sein, ohne daß es zu einer Leckanzeige kommt. Es können Flüssigkeit s stopfen im Kontrollraum entstehen, die einen Teil der Doppelrohrleitung von der Überwachungsanlage trennt, Diese Gefahr besteht besonders bei Einsatz-und Verlegebedingungen, wo bei der Rohrleitungsführung Höhensprünge nicht zu umgehen sind. Das gleiche gilt für Rohrleitungen, die mit dem im Rohrleitungsbau üblichen Gefälle verlegt werden und der Höhenunterschied zwischen Rohrleitungsanfang und -ende größer als der Durchmesser der Leitung ist. Sdlte in dem durch den Stopfen nicht überwachten Teil der Rohrleitung eine minimale Öffnung auch im Außenrohr entstehen, kann das umweltgefährdende Medium nach außen gelangen, ohne daß eine Alarmgabe erfolgt. Dieser Vorgang wird allerdings nur eintreten, wenn durch die Außenrohrleckage die gleiche oder geringere Menge austritt, wie die Menge, die durch das Innenrohrleck in den Kontrollraum gelangt. Bei größeren Außenrohrleckagen wird der Fliissigkeitsstopfen durch die größere Ausflußmenge abgebaut und es erfolgt eine Alarmgabe durch das entstehende Luftleck. Da im Schadensfall die kleine Außenrohröffnung nicht auszuschließen ist, werden vakuumüberwachte Doppelrohrleitungen in ihrer überwachbaren Länge eingeschränkt. Kontrollräume langer Rohrleitungen werden in einzelne Überwachungszonen geteilt und jeweils mit einem Leckanzeigegerät ausgerüstet oder an eine Druckgasüberwachungsanlage angeschlossen. Die Kosten der Druckgasüberwachungsanlage sind jedoch wesentlich höher als die einer Vakuumanlage (Eostenverhältnis 4 : 1).
  • Der Erfindung lag von daher die Aufgabe zugrunde, die wesentlich wirtschaftlicheren Vakuumanlagen dahingehend zu verbessern, daß auch lange Rohrleitungen mit einem Überwachungsgerät iiberwacht werden können und eine Leckage schnell angezeigt wird. Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung die Meßleitung an dem einen Ende des Rohrleitungsstranges und die Saugleitung an dem anderen Ende des Rohrleitungsstranges angeschlossen wird und an der Meßleitung ein künstliches Leck mit definierten Mengendurchsatz angebracht wird. Im Falle einer durch Innenrohrleckage entstehenden Stopfenbildung im Kontrollraum werden eß-und SauganschluPJ voneinander getrennt. Durch das künstliche Leck wird der Unterdruck im Meßanschluß abgebaut und löst eine Alarmgabe aus. Die Alargabe kann durch das vorhergehende Einschalten der Vakuumpumpe zeitlich nicht mehr hinausgezögert werden, da die Pumpe nur den an der Saugleitung angeschlossenen Kontrollraum evakuiert.
  • Es dürfte in der Praxis kaum vorkommen, daß Rohrleitungen über größere Strecken ohne Höhenunterschied verlegt werden.
  • Sollten sich trotzdem Einsatzgebiete ergeben, bei denen eine waagrechte Verlegung erforderlich ist, so ergeben sich auch hier Vorteile durch das erfindungssemäße Verfahrcn. Die bei einer waagrechten Rohrleitung durch Leckage des Innenrohres eindringende Flüssigkeit wird sich in dem unteren Teil des Kontrollraumes ausbreiten. Auch hier werden die zu überwi@-denden Widerstände bzw. Adhäsionskräfte bei einem bestin:mten Ausbreitungsfaktor den Flüssigkeitsstrom zum Stillstarfd bringen. Der obere durchgehende Raum wird weiter überwacht.
  • Entsteht bei dieser Rohrleitung ein Außeneck, wird durch das große Druckgefälle zwischen Rohrumgebung und dem Kontrollraum Luft in den Kontrollraum eindrltigen. Nit der durch das künstliche Leck eindringenden Luft wird der Unterdruck wie bei Luftlecks schnell abgebaut und eine Atarmgabe ausgelöst.
  • Das künstliche Leck wird zweckmäßigerweise in unmittelbarer Nähe des Leckanzeigers angebracht. Als kiinstliches Leck kann ein Filterstein oder ein Kapillarröhrchen eingesetzt werden.
  • In Weiterfiihrung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es zweckmäßig, daß am Rohranfang die Saugleitung den Kontrollraum mit einer Pumpe verbindet und von der Saugleitung eine Meßleitung zu einem Vakuumschalter fiihrt und eine Meßleitung am Rohrende den Kontrollraum mit einem weiteren Vakuumschalter verbindet und beide Yakuumschalter mittels einer elektrischen Steuerleitung verbunden werden. Auf diese Weise kann auf die Rückfiihrung der Meßleitung zum Leckanzeiger ver-zichtet werden. Der durch die Meßleitung dem Vakuunischalterange zeigte Druckanstieg im Falle einer Stopfenbildung wird auf elektrischem Wege über die Steuerleitung dem Leckanzeiger mitgeteilt und es können Maßnahmen ergriffen werden, die Rohrleitung stillzusetzen. Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, in der Saugleitung eine Flüssigkeitssicherung anzuordnen. Diese Maßnahme ist dann von Vorteil, wenn sich in dem Kontrollraum bereits aus dem Innenrohr austretendes Medium angesammelt hat, ohne daß es zu einer Stopfenbildung kommt. Das flüssige Medium wird dann von der Vakuumpumpe aus dem Kontrollraum ausgesaugt und durch die Flüssigkeitssicherung gefiihrt, in der sie sich ansammelt und ein Abschalten der Anlage bewirken kann. Dieser Effekt wird noch verbessert, wenn man ebenfalls in der Auspuffleitung der Pumpe eine Flüssigkeitssicherung anordnet.
  • Die Erfindung ist anhand der in den Figuren 1 und 2 schematisch dargestelLten Ausfiihrungsbeispiele näher erläutert.
  • In der Figur 1 ist eine aus Vorlauf 13 und Rücklauf 14 bestehende Rohrleitun schematisch dargestellt. Vorlauf 13 und Rücklauf 14 sind über die Verbindungsleitung 8 an ihrem Ende miteinander verbunden. An dieser Stelle befindet sich auch die nicht dargestellte Pumpenstation, die das Medium durch die Rohrleitung fördert. Der Kontrollraum des Vorlaufes 13 ist über eine Saugleitung 7 mit einer Vakuumpumpe 2 verbunden, während am Ende des Rücklaufes 14 eine Meßleitung 5 den Kontrollraum mit einem Unterdruckschalter 1 verbindet.
  • 11l der Meßleitung 5 wird ein künstliches Lcck mit einem definierten egendurchsatz erzeugt, und zwar in der Weise, daß man an die meßleitung 5 einen Filter oder ein Kapillarröhrchen 4, durch den Luft von außen in die Meßleitung 5 einströmen kann, anschließt. Die in den Filter oder das Kapillarröhrchen einströmende Luft wird über einen Lufttrockner 3 und einen Luftfilter 12 gereinigt bzw. getrocknet. Das Trocknungsmedium (zum Beispiel Kalziumclorid, Siliziumgel) in dem Lufttrockner 3 wird jährlich ausgetauscht. Dadurch wird eine Kondensation von Feuchtigkeit im Kontrollraum unterbunden. In der Saugleitung 7 ist noch eine Flüssigkeitssicherung 9 eingebaut, ebenso wie in der Auspuffleitung 6 hinter der Vakuumpumpe 2. Diese Flüssigkeitssicherungen stellen eine zusätzliche Sicherheit dar. Sie können die Rohrleitungsanlage unter Umständen still setzen, bevor es zu einer Stopfenbildung in dem Kontrollraum der Rohrleitungsstränge 13 und 14 kommt.
  • In der Figur 2 ist eine Rohrleitung verlegt, die lediglich aus einem Strang besteht. Während die Saugleitung 7 an dem einen Ende des Rohrleitungstranges den Kontrollraum mit der Vakuumpumpe 2 und den Unterdruckschalter 1 über eine Meßleitung 5' verbindet, ist ein weiterer Unterdruckschalter 1' über die Meßleitung 5 mit dem Kontrollraum am anderen Ende des Rohrleitungsstranges verbunden. Im Falle einer Stopfenbildung in dem Kontrollraum des Rohrleitungsstranges steigt der Druck in dem Kontrollraum, der in der Figur links vom Stopfen gelegen ist, an, wodurch der Unterdruckschalter 1' betätigt wird. Bei Betätigung des Unterdruckschalters 1' wird dem Unterdrucks chalt er 1 über die elektrische Steuerleitung 10 ein Signal übermittelt. Das Abschalten der Rohrleitungsanlage kann dann entweder auf elektrischem Wege oder manuell durch das Überwachungspersonal geschehen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich mit besonderem Vorteil anwenden bei einem Rohrsystem, welches aus zwei koaxialen Rohren besteht, von denen zumindest eines schraubenlinienförmig gewellt ist. Diese, unter dem Handelsnamen HFlexwell-Sicherheitsleitunglf auf dem Markt erhältlichen Rohre, eignen sich ganz besonders zur Foritung von umweltgefährdenden Medien wie Heizöl.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Verfahren zur Lecküberwachung verlegter Rohrleitungsstränge, bestehend aus zwei koaxialen Rohren, zwischen denen ein Kontrollraum vorgesehen ist und der Kontrollraum nahezu evakuiert und mittels einer Meß- und einer Saugleitung mit einem Leckanzeiger verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßleitung an dem einen Ende des Rohrleitungsstranges und die Saugleitung am anderen Ende des Rohrleitungsstranges angesthlossen wird und an der Meßleitung ein kiinstliches Leck mit definiertem Mengendurchsatz angebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das künstliche Leck in unmittelbarer Nähe des Leckanzeigers angebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Rohranfang die Saugleitung den Kontrollraum mit einer Pumpe verbindet und von der Saugleitung eine Meßleitung zu einem Vakuumschalter führt und eine Meßleitung am Rohrende den Kontrollraum mit einem weiteren Vakuumschalter verbindet und beide Vakuumschalter mittels einer elektrischen Steuerleitung verbunden werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Saugleitung eine Flüssigkeitssicherung angeordnet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auspuffleitung der Pumpe eine Flüssigkeitssicherung angeordnet wird.
    L e e r s e i t e
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FR2393229A1 (fr) * 1976-05-20 1978-12-29 Alkem Gmbh Dispositif pour transporter des fluides radioactifs
DE3414603A1 (de) * 1984-04-18 1985-10-31 Th. Goldschmidt Ag, 4300 Essen Vorrichtung zum ueberwachen von gas oder fluessigkeiten fuehrenden rohrleitungen
WO2002081956A2 (de) * 2001-04-06 2002-10-17 Linde Aktiengesellschaft Rohrbruchsicherung für eine vakuumisolierte befüllleitung

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DE1775250A1 (de) * 1968-07-19 1970-07-02 Walter Nicolai Leckanzeigeeinrichtung nach dem UEberdruck- bzw.Vakuumprinzip fuer Lagerbehaelter,Rohrleitungen oder sonstige Gefaesse fuer Fluessigkeiten oder Gase

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