DE19502610A1 - Durchflußwächter - Google Patents
DurchflußwächterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Durchflußwächter zum Überwachen des zulässigen Durchflusses
von Gasen und Flüssigkeiten durch ein Rohrleitungssystem.
Es ist nie ganz auszuschließen, daß Gas- oder Flüssigkeitsleitungen undicht werden (Durchrosten,
Bersten durch großen Druck, Porösität, Vereisung usw.). Dabei können erhebliche Schäden
entstehen, besonders dann, wenn der Vorfall längere Zeit unbemerkt bleibt, so daß größere Gas- bzw.
Flüssigkeitsmengen austreten können. So sind beispielsweise größere Wasserschäden in
Privathaushalten aber auch in Produktionsbetrieben keine Seltenheit.
Die Erfindung ermöglicht es, solche Schäden erheblich zu begrenzen.
Bei der Betrachtung des zeitlichen Ablaufs der Wasserentnahme zum Beispiel eines Haushaltes (siehe
Darstellung 2 und Darstellung 3) kann festgestellt werden, daß Wasser nicht kontinuierlich
entnommen wird, sondern immer in Intervallen. Hierbei folgen Zeitintervallen ohne Wasserentnahme
Intervalle mit Wasserentnahme. Dabei ist die maximale Dauer des Intervalls der Wasserentnahme
und die maximale Menge der Wasserentnahme abhängig von den spezifischen Gegebenheiten der an
die Wasserleitung angeschlossenen Verbraucher aber auch vom individuellen Verhalten des
Verbrauchers. Üblicherweise wird eine einmal festgelegte Maximaldauer und Maximalmenge der
Wasserentnahme nicht oder nur selten überschritten.
Diese Eigenart macht sich die Erfindung zunutze durch einen Durchflußwächter, der gekennzeichnet
ist durch:
Variation 1:
ein Durchfluß-Anzeigegerät (1) dessen Ja/Nein-Signal über eine mit einem einstellbaren Zeitglied, das durch jeweiligen Beginn und Ende der Durchflußintervalle gestartet und zurückgesetzt wird, versehene Steuerung (2) auf ein Durchfluß-Verschlußglied (3) einwirkt.
ein Durchfluß-Anzeigegerät (1) dessen Ja/Nein-Signal über eine mit einem einstellbaren Zeitglied, das durch jeweiligen Beginn und Ende der Durchflußintervalle gestartet und zurückgesetzt wird, versehene Steuerung (2) auf ein Durchfluß-Verschlußglied (3) einwirkt.
Variation 2:
ein Durchfluß-Anzeigegerät (1) dessen Ja/Nein-Signal und Durchflußmengen-Signal über eine mit einem einstellbaren Durchflußmengen-Zählglied, das durch jeweiligen Beginn und Ende der Durchflußintervalle gestartet und zurückgesetzt wird, versehene Steuerung (2) auf ein Durchfluß- Verschlußglied (3) einwirkt.
ein Durchfluß-Anzeigegerät (1) dessen Ja/Nein-Signal und Durchflußmengen-Signal über eine mit einem einstellbaren Durchflußmengen-Zählglied, das durch jeweiligen Beginn und Ende der Durchflußintervalle gestartet und zurückgesetzt wird, versehene Steuerung (2) auf ein Durchfluß- Verschlußglied (3) einwirkt.
Variation 3 (logische UND/ODER Verknüpfung aus Variation 1 und 2):
ein Durchfluß-Anzeigegerät (1) dessen Ja/Nein-Signal und Durchflußmengen-Signal über eine mit einem einstellbaren Zeitglied und/oder einem einstellbaren Durchflußmengen-Zählglied, die durch jeweiligen Beginn und Ende der Durchflußintervalle gestartet und zurückgesetzt werden, versehene Steuerung (2) auf ein Durchfluß-Verschlußglied (3) einwirkt.
ein Durchfluß-Anzeigegerät (1) dessen Ja/Nein-Signal und Durchflußmengen-Signal über eine mit einem einstellbaren Zeitglied und/oder einem einstellbaren Durchflußmengen-Zählglied, die durch jeweiligen Beginn und Ende der Durchflußintervalle gestartet und zurückgesetzt werden, versehene Steuerung (2) auf ein Durchfluß-Verschlußglied (3) einwirkt.
Mit Hilfe eines derartigen Durchflußwächters kann die maximale Durchflußzeit (beziehungsweise
maximale Durchflußmenge) entsprechend den festgestellten Durchflußintervallen eingestellt werden,
so daß eine längere Durchflußzeit (beziehungsweise größere Durchflußmenge) verhindert wird.
Verhindert wird gleichfalls ein Dauerdurchfluß, beispielsweise bei porösen oder nur geringfügig
undichten Rohrsystemen. Selbstverständlich kann auch, wenn gewünscht, eine Dauerentnahme durch
Ausschalten des Zeitgliedes (beziehungsweise Durchflußmengen-Zählgliedes) stattfinden.
In der Zeichnung ist in Darstellung 1 der Durchflußwächter schematisch dargestellt. In die
Zuleitung (4) eines Rohrleitungssystems ist ein Durchfluß-Anzeigegerät (1) eingefügt, dessen
Ja/Nein-Signale und, wenn benötigt, Durchflußmengen-Signale über eine Verbindung (5) einer
Steuerung (2) zugeleitet werden. Die Steuerung (2) weist ein einstellbares Zeitglied und/oder ein
einstellbares Durchflußmengen-Zählglied auf, das entsprechend den zuvor ermittelten Durchfluß-
Intervallen (6) auf eine maximale Durchflußzeit und/oder maximale Durchflußmenge eingestellt
werden kann. Die Steuerung (2) wirkt über eine Leitung (7) auf ein ebenfalls in die Zuleitung (4)
eingefügtes Durchfluß-Verschlußglied (3), das nach Ablauf der maximalen Durchlaufzeit und/oder
maximalen Durchlaufmenge die Zuleitung (4) verschließt.
Das Verhalten des Durchflußwächters nach der Erfindung soll am Beispiel der Überwachung des
Wasserdurchflusses eines Haushaltes dargelegt werden:
Wie aus der Darstellung 2 hervorgeht, erfolgt zu verschiedenen Zeiten in verschieden großen
Zeitintervallen eine Wasserentnahme, wobei beispielsweise der Wasserzulauf zum Füllen einer
Badewanne die größte Wasserentnahmezeit darstellt. Auf einen etwas größeren als diesen Wert,
beispielsweise zehn Minuten, wird das Zeitglied der Steuerung (2) eingestellt. Wird Wasser aus dem
Rohrleitungssystem entnommen, läuft das Zeitglied an, wirkt aber erst dann über die Steuerung (2)
auf das Verschlußglied (3) ein, wenn die zuvor eingestellte Zeit überschritten wird. Bleibt der
Durchfluß innerhalb dieser eingestellten Zeit, stellt sich das Zeitglied wieder auf Null zurück, so daß
das nächste Intervall wieder eine Wasserentnahme über die gleiche eingestellte Zeit zuläßt. Soll,
beispielsweise zum Sprengen eines Gartens, diese Zeit überschritten werden, so genügt vor Ablauf
des jeweilig eingestellten Zeitintervalls eine kurze Unterbrechung des Durchflusses, um damit wieder
ein gleich großes Durchflußintervall zuzulassen. Wichtig ist, daß auch bei geringsten
Undichtigkeiten ein weiterer Durchfluß und damit ein ansonsten kaum feststellbarer Schaden
verhindert wird, da auch dieser geringe Durchfluß nach Ablauf der eingestellten Entnahmezeit
geschlossen wird.
Wie aus der Darstellung 3 hervorgeht, erfolgt zu verschiedenen Zeiten in verschieden großen
Zeitintervallen eine Wasserentnahme mit unterschiedlichen Wassermengen, wobei beispielsweise der
Wasserzulauf zum Füllen einer Badewanne und der gleichzeitige Wasserzulauf der Dusche die größte
Wasserentnahmemenge innerhalb eines Wasserentnahmeintervalls darstellt. Auf einen etwas größeren
als diesen Wert, beispielsweise 100 Liter, wird das Durchflußmengen-Zählglied der Steuerung (2)
eingestellt. Wird Wasser aus dem Rohrleitungssystem (4) entnommen, läuft das Durchflußmengen-
Zählglied an, wirkt aber erst dann über die Steuerung (2) auf das Verschlußglied (3) ein, wenn die
zuvor eingestellte Wasserentnahmemenge überschritten wird. Bleibt der Durchfluß innerhalb dieser
eingestellen Wassermenge, stellt sich das Durchflußmengen-Zählglied wieder auf Null zurück, so daß
das nächste Wasserentnahmeintervall wieder eine Wasserentnahme über die gleiche Menge zuläßt.
Soll beispielweise zum Sprengen eines Gartens diese Menge überschritten werden, so genügt zur
Unterbrechung des Wasserentnahmeintervalls eine kurze Unterbrechung des Durchflusses, um damit
wieder eine gleich große Durchflußmenge zuzulassen.
Entsprechend der Anwendungsbeispiele für Variation 1 und 2 läßt Variation 3 eine vom Anwender
einstellbare logische UND/ODER- Verknüpfung zu. In der ODER-Verknüpfung entscheidet sich der
Anwender für eine Anwendung nach Variation 1 oder 2 (siehe die oben genannten
Anwendungsbeispiele), in der UND-Verknüpfung entscheidet sich der Anwender für die effizienteste
Möglichkeit des Durchflußwächters. Bei der UND-Verknüpfung wird sowohl die maximale
Wasserentnahmezeit als auch gleichzeitig die maximale Wasserentnahmemenge überwacht. Beim
Überschreiten eines dieser beiden Maximalwerte wirkt die Steuerung (2) auf das Verschlußglied (3)
ein. Die bei einem Rohrleitungsschaden austretende Wassermenge wird dabei entweder vom
Zeitglied (wenn wenig Wasser pro Zeiteinheit austritt) oder vom Durchflußmengen-Zählglied (wenn
viel Wasser pro Zeiteinheit austritt) begrenzt. Der durch Wasseraustritt entstehende Schaden wird
dadurch im Vergleich zu Variation 1 und 2 nochmals minimalisiert.
Claims (3)
1. Durchflußwächter zum Überwachen des zulässigen Durchflusses von Gasen und Flüssigkeiten
durch ein Rohrleitungssystem,
gekennzeichnet
durch ein Durchfluß-Anzeigegerät (1) dessen Ja/Nein-Signal über eine mit einem einstellbaren
Zeitglied, das durch Beginn und Ende der Durchflußintervalle gestartet und zurückgesetzt wird,
versehene Steuerung (2) auf ein Durchfluß-Verschlußglied (3) einwirkt.
2. Durchflußwächter zum Überwachen des zulässigen Durchflusses von Gasen und Flüssigkeiten
durch ein Rohrleitungssystem,
gekennzeichnet
durch ein Durchfluß-Anzeigegerät (1) dessen Ja/Nein-Signal und Durchflußmengen-Signal über
eine mit einem einstellbaren Durchflußmengen-Zählglied, das durch Beginn und Ende der
Durchflußintervalle gestartet und zurückgesetzt wird, versehene Steuerung (2) auf ein Durchfluß-
Verschlußglied (3) einwirkt.
3. Durchflußwächter zum Überwachen des zulässigen Durchflusses von Gasen und Flüssigkeiten
durch ein Rohrleitungssystem,
gekennzeichnet
durch ein Durchfluß-Anzeigegerät (1) dessen Ja/Nein-Signal und Durchflußmengen-Signal
über eine mit einem einstellbaren Zeitglied und/oder einem einstellbaren Durchflußmengen
zählglied, die durch Beginn und Ende der Durchflußintervalle gestartet und zurückgesetzt
werden, versehene Steuerung (2) auf ein Durchfluß-Verschlußglied (3) einwirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19502610A DE19502610C2 (de) | 1995-01-27 | 1995-01-27 | Verfahren zur Begrenzung von aus Undichtigkeiten in einem Rohrsystem unzulässig austretender Fluidmengen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19502610A DE19502610C2 (de) | 1995-01-27 | 1995-01-27 | Verfahren zur Begrenzung von aus Undichtigkeiten in einem Rohrsystem unzulässig austretender Fluidmengen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19502610A1 true DE19502610A1 (de) | 1995-06-08 |
DE19502610C2 DE19502610C2 (de) | 1996-04-11 |
Family
ID=7752492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19502610A Expired - Fee Related DE19502610C2 (de) | 1995-01-27 | 1995-01-27 | Verfahren zur Begrenzung von aus Undichtigkeiten in einem Rohrsystem unzulässig austretender Fluidmengen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19502610C2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2743133A1 (fr) * | 1995-12-29 | 1997-07-04 | Coyac Serge | Dispositif anti degat des eaux |
FR2747471A1 (fr) * | 1996-04-11 | 1997-10-17 | Jean Paul Sabran | Procede et dispositif autonome pour la detection de fuites et la mise en securite d'un reseau de distribution de liquide ou de tout autre fluide |
DE19701317A1 (de) * | 1997-01-16 | 1998-07-23 | Peter Dipl Ing Renner | Leckerkennung in Rohrleitungssystemen |
DE19704492A1 (de) * | 1997-02-07 | 1998-08-20 | Endys Gmbh | Verfahren zum Erfassen und Verarbeiten von mittels Meßeinrichtungen, insbesondere Energiezählern gelieferten Meßdaten leitungsgebundender Medien und/oder Energien sowie System zur Durchführung des Verfahrens |
FR2778726A1 (fr) * | 1998-05-13 | 1999-11-19 | Pierre Delsanti | Procede de detection de fuite d'eau et dispositif de mise en oeuvre de procede |
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- 1995-01-27 DE DE19502610A patent/DE19502610C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE19502610C2 (de) | 1996-04-11 |
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