DE19611144C1 - Wasserverteiler - Google Patents

Wasserverteiler

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Rudolf Dipl Ing Vollmer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B7/00Water main or service pipe systems
    • E03B7/09Component parts or accessories
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Wasserverteiler nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Nach DIN 1988 ist zum Schutz einer Trinkwasser-Hausinstallation in Fließrichtung des Wassers unmittelbar vor einem Wasserverteiler der Einbau von Filtern und unter bestimmten Betriebsbedingungen auch der Einbau eines Druckminderers zwingend vorgeschrieben. Da die Wasser-Versorgungsleitung zum Wasserverteiler sowohl von rechts als auch von links kommen kann, sind entweder bei vormontierten Wasserverteilern zwei Ausführungen mitzuführen, oder es muß an der Baustelle unter erschwerten Bedingungen zeitaufwendig ein Umbau vorgenommen werden.
Aus dem DE-GM 94 19 763 ist ein Wasserverteiler bekannt, der einen Verteilerblock aufweist, in den ein Kanalkörper umsetzbar eingesetzt ist, um den Wasserverteiler wahlweise von rechts oder links anschließen zu können. Da der Kanalkörper den Zutritt zu und den Austritt von einer Druckminderer/Filtereinheit steuert, muß diese Einheit zunächst entfernt, sodann der Kanalkörper umgesetzt und schließlich die Druckminderer/Filtereinheit wieder angeflanscht werden. Diese Arbeiten sind zeitaufwendig, und es besteht zudem die Gefahr, daß bei Arbeiten auf der Baustelle Schmutzteile in die Armatur eingeführt werden.
Ausgehend hiervon ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Wasserverteiler anzugeben, der ohne bauliche Veränderungen wahlweise von links oder von rechts an eine Wasser-Versorgungsleitung angeschlossen werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Wasserverteilers sind den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.
Anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen seien im folgenden Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Wasserverteilers näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1, 1a ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Wasserverteilers;
Fig. 2, 2a einen Wasserverteiler gemäß der Erfindung mit einer im Verteilerrohr angeordneten Armatur;
Fig. 3, 3a einen Wasserverteiler gemäß der Erfindung mit einer seitlich vom Verteilerrohr angeordneten Armatur;
Fig. 4 einen Wasserverteiler mit einem erfindungsgemäß modifizierten Hauswasserfilter;
Fig. 5 einen Wasserverteiler mit einer erfindungsgemäß modifizierten Druckminderer/Filtereinheit;
Fig. 6 einen erfindungsgemäßen Wasserverteiler in näheren Einzelheiten; und Fig. 7 ein Anschlußschema für einen oder mehrere Wasserverteiler.
Gemäß den Fig. 1, 1a ist ein Anschlußstück 10′ dargestellt, das die Form eines Doppel-T-Rohrstücks aufweist, wobei vorzugsweise das untere Rohr 12′ an eine nicht-dargestellte Wasser-Versorgungsleitung wahlweise von rechts oder von links anschließbar ist und das obere Rohr 14′ an ein nicht-dargestelltes Verteilerrohr anschließbar ist bzw. selbst bereits mit einem Anschlußstutzen 16′ versehen ist. Die Verbindung zwischen dem unteren Rohr 12′ und dem oberen Rohr 14′ erfolgt über eine seitlich angeflanschte, nicht näher dargestellte Armatur 20, wobei ein mit dem unteren Rohr 12′ verbundener Einlaß 22 einen mit dem oberen Rohr 14′ verbundenen Auslaß 24 konzentrisch umgibt.
Gemäß den Fig. 2, 2a ist eine Armatur 26 in Form eines rückspülbaren Hauswasserfilters an ein Verteilerrohr 28 angeschlossen bzw. in dieses eingesetzt, wobei der Hauswasserfilter zwei Eingänge 30, 30′ für ungefiltertes Wasser aufweist und der Ausgang für gefiltertes Wasser in das Verteilerrohr 28 mündet. Die beiden Eingänge 30, 30′ für ungefiltertes Wasser liegen um 180° versetzt auf einer Achse, so daß der Wasserverteiler wahlweise von links oder von rechts an die Wasser-Versorgungsleitung 32 anschließbar ist.
Gemäß den Fig. 3, 3a erfolgt die Verbindung zwischen der Wasser-Versorgungsleitung und dem Verteilerrohr 28 über zwei um 180° versetzte Eingänge 30, 30′ in der Ebene der Wasser- Versorgungsleitung und einen seitlich angeflanschten Hauswasserfilter 26′. Hierbei gelangt das Anschlußstück 10′ gemäß den Fig. 1, 1a zur Anwendung.
In den Fig. 4 und 5 sind unsymmetrische Verteilerrohre 28 dargestellt, die über ein Hauswasserfilter 26′ 26′ bzw. über eine Druckminderer/Filterkombination 34 an eine Wasser- Versorgungsleitung 32 anschließbar sind. In Fig. 4 ist das Verteilerrohr 28 an einem Ende mit einer Sicherheitsgruppe 36 für einen Wassererwärmer versehen, wobei die Sicherheitsgruppe 36 in bekannter Weise ein Absperrventil, ein Rückschlagventil und ein Sicherheitsventil umfaßt. Die Armatur 26, 26′ kann gemäß den Fig. 2 und 3 in das Verteilerrohr 28 eingebaut oder daran angeflanscht sein.
In Fig. 5 ist die Druckminderer/Filterkombination 34 so in das Verteilerrohr 28 eingebaut und modifiziert, daß einer Seite (Hochdruckseite) gefiltertes Wasser mit nicht reduziertem Druck und der anderen Seite (Niederdruckseite) gefiltertes Wasser mit reduziertem Druck zugeführt wird. Zu diesem Zweck ist die Druckminderer/Filterkombination 34 zwischen Druckminderer und Hauswasserfilter mit einer Abstandshülse und Trennwand versehen, und eine Öffnung in der Abstandshülse bildet einen Bypass zur Hochdruckseite. Die nähere Ausgestaltung ist Fig. 6 entnehmbar und wird anhand dieser Figur nachstehend in Einzelheiten beschrieben.
Gemäß Fig. 6 ist das Verteilerrohr 28 mit einem senkrecht zu seiner Achse stehenden Gewindestutzen 38 versehen, in den ein Druckminderer 40 herkömmlicher Bauart eingeschraubt ist. Eine Trennwand 42 in dem Verteilerrohr 28 weist eine Öffnung 44 konzentrisch zu der Achse des Druckminderers 40 auf, in der ein rohrförmiger Ventilsitz 46 des Druckminderers 40 abdichtend verschiebbar ist, welcher mit einem ortsfesten Schließkörper 48 zusammenwirkt. In einem Ringflansch 50 der Trennwand 42 ist abgedichtet eine Abstandshülse 52 eingesetzt, die den Druckminderer 40 mit dem Ausgang eines herkömmlichen rückspülbaren Hauswasserfilters 54 verbindet. An das Gehäuse des Verteilerrohrs 28 sind parallel zu dessen Achse zwei Eingänge 30, 30′ mit Gewindeanschlüssen angeformt, an die die nicht dargestellte Wasser-Versorgungsleitung wahlweise von links oder rechts anschließbar ist. Das ungefilterte Wasser an einem der Eingänge 30, 30′ wird der Außenseite des Filtersiebs 56 zugeführt. Das auf der Innenseite des Filtersiebs 56 nach oben austretende gefilterte Wasser tritt in das Innere der Abstandshülse 52 ein. Um den unmittelbaren Zutritt des ungefilterten Wassers zu dem Verteilerrohr 28 zu verhindern, ist an der Abstandshülse 52 eine Trennwand 58 angeformt und in dem Gehäuse des Verteilerrohrs 28 abgedichtet, so daß der unmittelbare Zutritt des ungefilterten Wassers zu dem Verteilerrohr 28 versperrt ist. Eine Bypassöffnung 60 in der Abstandshülse 52 oberhalb der Trennwand 58 gestattet den Zutritt des gefilterten Wassers ohne Druckminderung zu der Hochdruckseite des Verteilerrohrs 28′ so daß z. B. an einem Gewindeanschluß 62 Wasser mit unvermindertem Druck für bestimmte Zwecke (Garten, Garage) abgenommen werden kann. Hinter dem Ventil 46, 48 des Druckminderers 40 kann an entsprechenden Gewindestutzen 64, 66 gefiltertes Wasser mit vorgebbaren Druck abgenommen werden und auf die einzelnen Verteilerstränge einer Hauswasseranlage gegeben werden.
Anstatt die Druckminderer/Filterkombination in das Gehäuse des Verteilerrohrs 28 zu integrieren, kann auch die Druckminderer/Filterkombination mit vier Anschlüssen versehen werden, deren Achsen parallel zueinander versetzt sind und an die das Verteilerrohr 28 bzw. die Wasser-Versorgungsleitung 32 anschließbar sind.
Der Druck auf der Hochdruckseite und auf der Niederdruckseite kann jeweils über gestrichelt eingezeichnete Manometer angezeigt werden. Die Armatur gemäß Fig. 6 kann über angeformte Stege 68, 70 mit darin befindlichen Langlöchern 72, 74 und mittels Schrauben 76, 76′ z. B. an einer Wand befestigt werden.
Gemäß Fig. 7 ist dargestellt, wie mehrere Wasserverteiler miteinander kombiniert werden können. Die Wasserzufuhr erfolgt über die Versorgungsleitung 32, in der zwei Absperrventile 78, 80 und dazwischen ein Wasserzähler 82 angeordnet sind. Sodann erfolgt über eine Armatur 26 in der vorstehend beschriebenen Weise der Anschluß einerseits an die Versorgungsleitung 32 und andererseits die Verbindung mit dem Verteilerrohr 28. Der jeweils freie Anschluß der Armatur 26 kann benutzt werden, um über einen weiteren Wasserzähler 82¹ und eine weitere Armatur 26¹ ein weiteres Verteilerrohr 28¹ usw. anzuschließen.

Claims (10)

1. Wasserverteiler, insbesondere für eine Trinkwasser-Hausinstallation, mit einem Verteilerrohr (28), das an eine Wasser-Versorgungsleitung (32) anschließbar ist und in das zum Schutz von nachgeschalteten Rohrleitungen und Geräten wenigstens eine Armatur (20, 34), wie ein Filter, ein Druckminderer, usw., alleine oder in Kombination eingebaut ist, wobei der Wasserverteiler wahlweise von rechts oder von links an die Versorgungsleitung (32) anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Verteilerrohres (28) gegenüber der Achse der Versorgungsleitung (32) versetzt ist und daß das Verteilerrohr (28) und die Versorgungsleitung (32) über die wenigstens eine Armatur (20, 26, 34) miteinander verbunden sind.
2. Wasserverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen parallel zueinander versetzt sind und daß die Armatur (20) einen konzentrisch zu einem Auslaß (24) angeordneten Einlaß (22) aufweist, wobei der Einlaß seitlich an die Versorgungsleitung (12′, 32) und der Auslaß seitlich an das Verteilerrohr (14′, 28) über ein Doppel-T-Rohrstück (10′) angeschlossen ist und Ein- und Auslaß über die Armatur (20) miteinander verbunden sind.
3. Wasserverteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Doppel-T-Rohrstück in die Armatur (26) mit zwei zusätzlichen parallel versetzten Anschlüssen integriert ist.
4. Wasserverteiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Armaturengehäuses in das Verteilerrohr (28) integriert ist.
5. Wasserverteiler nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Armatur durch ein Hauswasserfilter (26, 26′) vorgegeben ist.
6. Wasserverteiler nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Armatur durch eine Filterkombination (34) bestehend aus einem Hauswasserfilter (54) und einem Druckminderer (40) vorgegeben ist.
7. Wasserverteiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerrohr (28) und die Versorgungsleitung (32) die Symmetrieachse der Armatur (26) schneiden.
8. Wasserverteiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerrohr (28) und die Versorgungsleitung (32) tangential zur Armatur (26′) verlaufen.
9. Wasserverteiler nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Abstandshülse (52) und eine Trennwand (58) zwischen dem Hauswasserfilter (54) und dem Druckminderer (40).
10. Wasserverteiler nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Bypassöffnung (60) in der Abstandhülse (52) zur Umgehung des Druckminderers (40) und zur direkten Verbindung des Filterausganges mit einem Teil des Verteilerrohres (28).
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