DE4241046C2 - Wandsäge - Google Patents

Wandsäge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wandsäge gemäß Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Wandsäge ist durch die US-PS 41 34 459 bekannt, bei der eine Führungseinrichtung vorgesehen ist, auf der ein Schlitten längsverschieb­ bar angeordnet ist. Auf dem Schlitten befinden sich zwei Führungssäulen, an denen ein Antriebsarm auf- und abbewegbar geführt ist. Am Ende des Antriebsarmes befindet sich ein Antriebsmotor und an dem anderen Ende ein Sägeblatt. Im Antriebsarm ist ein Getriebe angeordnet, über das das Sägeblatt antriebsmäßig mit dem Motor verbunden ist. Die beiden Führungssäulen sind am oberen Ende durch eine Brücke miteinander verbunden, die eine Gewindebohrung aufweist, in der eine mit einer Handkurbel versehene Gewindespindel drehbar angeordnet ist, deren freies Ende drehbar im Antriebsarm befestigt ist, so daß durch Drehen der Gewindespindel eine Höhenverstellung des Sägeblattes möglich ist. Zum Wechsel des Sägeblattes ist es not­ wendig, die gesamte Wandsäge incl. Schlitten und Füh­ rungsschiene zu entfernen und zum Betrieb wieder zu befestigen, wozu in der Regel mindestens zwei Perso­ nen notwendig sind. Hierdurch wird meist noch eine Neujustierung notwendig.
Durch die DE-PS 23 00 737 ist eine Betonschneid­ säge bekannt, bei der das Sägeblatt an einem Ende eines Schwenkarmes zur Schnittiefenverstellung an­ geordnet ist und von einem Motor über ein Zahnrad­ getriebe angetrieben ist. Der Motor befindet sich auf einem Schlitten, welcher entlang einer Schiene ver­ fahrbar ist, die auf einer Wand oder dergleichen an­ gebracht werden kann. Mit einer solchen Schwenkarm­ ausbildung zur Schnittiefeneinstellung ist keine gro­ ße Stabilität erzielbar.
Die DE-PS 14 27 765 zeigt eine Betonschneidsäge mit einem Schlitten, der entlang einer auf einer Wand oder dergleichen anbringbaren Schiene verfahrbar ist. Zur Schnittiefeneinstellung ist ein auf dem Schlitten angebrachter geschlossener Rahmen an zwei Rundsäulen­ führungen verstellbar angeordnet. Der Rahmen trägt den Antriebsmotor, der über ein Getriebe ein Säge­ blatt antreibt. Durch die Rundsäulenführung in Form eines geschlossenen Rahmens und den relativ großen Abstand zwischen Sägeblatt und Führung ist eine kom­ pakte und leichte Bauweise nicht erreichbar.
Durch die US-PS 40 54 159 ist eine Betonschneid­ säge mit einem Führungsschlitten bekannt, der entlang einer auf einer Wand oder dergleichen anbringbaren Schiene verfahrbar ist. Auf dem Schlitten ist für die Einstellung der Schnittiefe eine Führungssäule für eine Halterung angebracht, die einen Antriebsmotor mit Sägeblatt trägt. Diese bekannte Konstruktion ist sehr labil.
Durch die DE-OS 26 46 515 ist eine Maschine zum Kaltsägen von Werkstücken, insbesondere von Metall, bekannt, mit einem vertikalen Vorschub des kreisför­ migen, senkrecht angeordneten Sägeblattes, das durch seitlich am Sägeblatt anliegende Gleitelemente senk­ recht geführt ist. Um eine sichere Führung nahe der Anschnittstelle zu erreichen, sind die Gleitelemente gegenüber dem Sägeblatt bzw. dem Sägeblattantrieb parallel zur Sägeblattebene beweglich geführt.
Durch das DE 92 04 693 U1 ist ein Werkzeugträger, insbesondere für Steinbohrer und Steinsägen bekannt, welcher einen Sockel, einen mit dem Sockel verbunde­ nen Führungsbalken und einen an dem Führungsbalken verschiebbaren Gleitschlitten aufweist. Der Führungs­ balken weist zwei Führungsprofile auf, an denen Gleitstücke des Gleitschlittens gleitend anliegen. Der Gleitschlitten weist pro Führungsprofil zwei voneinander beabstandete Gleitstücke auf und ist ab­ nehmbar gehalten. Mit Hilfe zweier Klemmprofile wird der Führungsbalken an einer Halterungsvorrichtung des Sockels festgeklemmt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Wandsäge der gattungsgemäßen Art anzuge­ ben, die ohne geschlossenen Führungsrahmen auskommt, die eine sehr kompakte, leichte und stabile Bauweise aufweist und bei der der Einbau und das Entfernen der Säge aus den Führungen auf einfache Weise ohne vorhe­ rige Demontage von Bauteilen erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung gemäß Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Die Erfindung sieht für die Schnittiefeneinstel­ lung im wesentlichen eine Flachführung vor, die di­ rekt am Antriebsarm der Wandsäge angebracht ist. Hierdurch ist eine sehr kompakte, aber auch leichte und stabile Bauweise möglich, da der Abstand zwischen Sägeblatt und Führung minimierbar und ein geschlosse­ ner Führungsrahmen nicht mehr notwendig ist. Ein wei­ terer Vorteil besteht darin, daß zum Entfernen der Säge diese in einfacher Weise nur noch nach oben aus den Flachführungen herausgezogen zu werden braucht, ohne daß vorher irgendwelche Bauteile demontiert wer­ den müssen.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Wandsäge, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Wandsäge nach Fig. 1, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts "A" der Fig. 2 mit einer Ausführungsform einer bei der Wandsäge nach den Fig. 1 und 2 verwendeten Führung für die Schnittiefenein­ stellung und
Fig. 4-6 weitere Ausführungsformen der Führungen für die Schnittiefeneinstellung.
Gleiche Bauteile in den Figuren der Zeichnung sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Zeichnung zeigt eine Wandsäge mit einer auf einer Wand, einer Decke oder allgemein einem Werkstück 2 an­ bringbaren Führungsschiene 4, auf der ein Führungsschlit­ ten 6 verschiebbar angeordnet ist.
Auf dem Führungsschlitten 6 ist ein Motor 8 zur Ver­ schiebung des Führungsschlittens 6 entlang der Führungs­ schiene 4 angeordnet. Der Motor treibt ein Ritzel 10 an, das mit einer auf der Führungsschiene 4 angeordneten Zahn­ stange 12 in Eingriff steht. Statt motorisch kann die Ver­ schiebung auch manuell erfolgen.
An dem Führungsschlitten 4 sind zwei beabstandete Füh­ rungsplatten 14 und 14′ angebracht.
Senkrecht oder auch schräg zur Führungsschiene 4 er­ streckt sich ein Antriebsarm 16, an dessen einem Ende eine Blattaufnahme 18 für ein Sägeblatt 20 drehbar angeordnet ist und an dessen anderem Ende ein Antriebsmotor 21 ange­ flanscht ist, der die Blattaufnahme 18 über einen Zahnrie­ men antreibt, der innerhalb des Antriebsarmes 16 angeord­ net ist.
Der Antriebsarm 16 wird beiderseits durch Führungen, in den Fig. 2 und 3 Rechteck-Flachführungen 23 und 23′, zwischen den Führungsplatten 14 und 14′ geführt. Am An­ triebsarm 16 sind hierzu seitlich im Querschnitt rechteck­ förmige Führungsleisten 24 und 24′ angebracht, beispiels­ weise angeschraubt, die jeweils in einer komplementär aus­ gebildeten, innenseitigen Führungsnut 26 bzw. 26′ der Füh­ rungsplatten 14 und 14′ verschiebbar angeordnet sind.
Bei der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausfüh­ rungsform wird die Führungsnut 26 bzw. 26′ durch eine stu­ fenförmige Ausnehmung entlang der innenseitigen Kante der Führungsplatten und durch eine von außen auf die Stirnsei­ te der Führungsplatten aufgebrachte, beispielsweise aufge­ schraubte Klemmleiste 28 bzw. 28′ gebildet.
Anstelle einer Rechteck-Flachführung kann auch eine Quadrat-Flachführung (nicht dargestellt) oder eine andere Führung, beispielsweise eine Rundführung 30 gemäß Fig. 4, eine Trapezführung 32 gemäß Fig. 5 oder eine T-Flachfüh­ rung 34 mit Leisten 36 gegen Abheben verwendet werden.
Am Antriebsarm 16 ist ferner eine Zahnstange 38 ange­ bracht, die mit einem Ritzel 40 eines Motors 42 kämmt, der an der einen Führungsplatte 14 angebracht ist und über den der Antriebsarm 16 mit Hydraulikantriebsmotor 21 und Säge­ blatt 20 zur Einstellung der Schnittiefe entlang den Füh­ rungen 23, 23′ verstellbar ist. Die Schnittiefe kann auch manuell einstellbar sein.
Anders als dargestellt und beschrieben, können die Führungsleisten auch an den Führungsplatten und die Füh­ rungsnuten entsprechend im Antriebsarm ausgebildet sein.

Claims (3)

1. Wandsäge, insbesondere zum Schneiden von Beton, mit einer auf einer Wand oder einem vergleichbaren Werkstück anbringbaren Führungsschiene, auf der ein Schlitten längsverschiebbar angeordnet ist, mit einem Antriebsarm, an dessen einem Ende ein ein Sägeblatt antreibender Antriebsmotor und an dessen anderem Ende das Sägeblatt angeordnet ist, welches über ein im Antriebsarm angeordnetes Getriebe vom Antriebsmotor antreibbar ist, mit einer am Schlitten angebrachten Vorrichtung zur Schnittiefeneinstellung, mittels der der Antriebsarm mit Antriebsmotor und Sägeblatt entlang einer Führung verschiebbar ist, welche zwei am Schlitten fest angebrachte, vom Schlitten wegführende beabstandete Bauteile aufweist, an denen der Antriebsarm angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung des Antriebsarms (16) als Flachfüh­ rung ausgebildet ist und die Bauteile von Führungs­ platten (14, 14′) gebildet sind, zwischen denen der Antriebsarm (16) angeordnet ist, daß in den Führungs­ platten (14, 14′) oder in dem Antriebsarm (16) beid­ seitig Führungsnuten (26, 26′) gebildet sind, in de­ nen an dem Antriebsarm (16) oder an den Führungsplat­ ten (14, 14′) angeordnete Führungsleisten (24, 24′) verschieblich geführt sind, daß der Antriebsarm (16) für die Schnittiefeneinstellung eine Zahnstange (38) aufweist, in die ein Antriebsritzel (40) eines an einer der Führungsplatten (14, 14′) angebrachten Mo­ tors (42) eingreift,
und daß die Säge nach oben aus den Flachführungen herausziehbar ist.
2. Wandsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Antriebsarm angeordnete Getriebe ein Zahn­ riemen (22) ist, welcher etwa zwischen den Führungen (23 und 23′) angeordnet ist.
3. Wandsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungen Flachführungen, Recht­ eck-, Quadrat-, Trapez- oder Teilrundführungen sind.
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