DE9319358U1 - Schneidvorrichtung - Google Patents
SchneidvorrichtungInfo
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- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
- B27G5/00—Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
K 202a
Klapperich, Leo, Im Kühstiefel 21, 56653 Wehr
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schneiden von Profilstäben oder Werkstücken aus Holz,
Kunststoff oder Metall, bestehend aus einer elektrischen, stichsäge- oder fuchsschwanzartigen Antriebseinheit mit
einem hin- und herbewegbaren Sägeblatt und einer Anlagefläche.
Zum Ausschneiden von Öffnungen in Platten aus Holz, Kunststoff
oder Metall sind Vorrichtungen bekannt, die aus einer elektrischen, stichsäge- oder fuchsschwanzartigen
Antriebseinheit bestehen, die an einer hin- und herbewegbaren Antriebsstange ein Sägeblatt auswechselbar aufnimmt.
Im Anschlußbereich des Sägeblattes an die Antriebseinheit ist eine als Tischplatte ausgebildete Anschlagfläche vorgesehen,
über die sich die Antriebseinheit auf dem zu schneidenden Werkstück abstützt bzw. mit der die Antriebseinheit
am Werkstück anliegt. Das nur an einem Ende befestigte und somit nur an einem Ende geführte Sägeblatt ist
stets verhältnismäßig kurz ausgebildet, weil bei längeren Sägeblättern die Gefahr des Flatterns besteht. Exakte,
insbesondere genau ebene Schnitte sind mit einer solchen Vorrichtung nicht durchführbar. Dies bedeutet, daß derartige
Schneidvorrichtungen dann nicht zum Schneiden von beispielsweise Profilstäben einsetzbar sind, wenn ebene
Schnittflächen benötigt werden. Damit sind diese Vorrichtungen auch nicht für Gehrungsschnitte einsetzbar, da hier
für die spätere Verbindung zweier Werkstücke oder Profilstäbe die jeweilige Gehrungsfläche unbedingt eben sein muß.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Schneiden von Profilstäben oder Werkstücken
aus Holz, Kunststoff oder Metall zu schaffen, mit der es auch bei einer stichsäge- oder fuchsschwanzartigen Antriebseinheit
möglich ist, nicht nur ebene, sondern auch verhältnismäßig lange Schnitte auszuführen, ohne daß dabei
das bisherige Flattern des Sägeblattes auftritt. Darüber hinaus soll es die Erfindung auch ermöglichen, daß die
Schneidvorrichtung in Verbindung mit Gehrungssägen bzw. Gehrungsladen eingesetzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Schneidvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung
vorgeschlagen, daß an der Rückseite des Sägeblattes an der Anlagefläche ein mit Abstand zur Bewegungsachse des
Sägeblattes verlaufender Stützarm mit einem winklig angeschlossenen Schenkel befestigbar ist und daß der Schenkel
an seinem freien Ende eine Führung für das freie Ende des Sägeblattes aufweist.
Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, auch längere Sägeblätter
einzusetzen, die an ihrem freien Ende geführt sind und somit einen einwandfreien und ebenen Schnitt erlauben.
Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-13 offenbart.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand in einer Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei
zeigen
Fig. 1 eine Aufrißdarstellung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die Vorrichtung der Fig. 1 an einer winkeleinstellbaren Gehrungssäge und
Fig. 3 die Vorrichtung der Fig. 1 an einer Gehrungslade.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist eine als Stichsäge ausgebildete, elektrische Antriebseinheit 1 gezeigt, die an
einer nicht dargestellten, hin- und herbewegbaren Antriebsstange ein Sägeblatt 2 aufnimmt, welches damit entsprechend
dem Doppelpfeil 3 ebenfalls hin- und herbewegt werden kann.
Die Antriebseinheit 1 ist im Anschlußbereich des Sägeblattes 2 mit einer als Tischplatte ausgebildeten Anlagefläche
4 versehen, die beim Schneiden von Profilstäben oder sonstigen Werkstücken als Anlagefläche dient. Im Bereich dieser
Anlagefläche 4 ist über zwei seitliche Bügel 5 mittels Schrauben 6 ein Stützarm 7 angeschlossen, der im dargestellten
Ausführungsbeispiel als Führungsstange ausgebildet ist. Der Stützarm 7 verläuft hier mit Abstand parallel
zur Bewegungsachse des Sägeblattes 2, wobei ein paralleler Abstand vorteilhaft, aber nicht unbedingt erforderlich ist.
Auf diesen führungsartigen Stützarm 7 ist nun ein Schenkel 8 aufgeschoben, der rechtwinklig zum Stützarm 7 verläuft
und in Richtung des Doppelpfeiles auf dem Stützarm 7 verschiebbar ist. Mittels einer Schraube 10 kann der
Schenkel 6 in jeder beliebigen Lage auf dem Stützarm 7 be-
festigt werden. Dabei ist es grundsätzlich auch möglich, den Stützarm 7 und den Schenkel 8, gegebenenfalls zusammen
mit den beiden Bügeln 5, einstückig und/oder mit anderem Querschnitt auszubilden. In vorteilhafter Weise ist der
Kopf der Schraube 10 als Griff ausgebildet, was eine besonders gute Handhabung und Führung der Vorrichtung sicherstellt.
Bedarfsweise kann jedoch auch der Schenkel 8 mit dem Stützarm 7 fest verbunden sein.
Nahe seinem freien, dem Stützarm 7 abgewandten Ende sind im Schenkel 8 zwei Rollen 11,12 drehbar gelagert. Diese
Rollen 11,12 besitzen eine an sich bekannte, in der Zeichnung nicht dargestellte, umlaufende Führungsnut, deren
Breite dem Sägeblatt 2 angepaßt ist. Der Schenkel 8 wird nun so auf dem Stützarm 7 befestigt, daß das Sägeblatt 2
zwischen die beiden Rollen 11,12 eingesteckt und von denselben geführt werden kann. Bedarfsweise kann das Sägeblatt
2 im Bereich der beiden Rollen 11,12 verzahnungsfrei ausgebildet sein, wodurch sich die Führung des Sägeblattes
2 verbessert.
Die Rollen 11,12 sind auswechselbar im Schenkel 8 gelagert, was die Möglichkeit ergibt, daß die Rollen 11,12 dem
jeweils verwendeten Sägeblatt 2 angepaßt werden können. Dazu ist es vielfach auch erforderlich, daß die Rollen 11,
12 in ihrem Abstand zueinander einstellbar sind. Bedarfsweise kann auch eine der Rollen 11,12, meist ist es die untere
Rolle 12, unter Federkraft am Sägeblatt anliegen. Zur Aufnahme der Andrückkräfte, insbesondere über den durch die
Schraube 10 gebildeten Griff, ist die Rolle 11 ortsfest gelagert.
Die vorbeschriebene Vorrichtung ist grundsätzlich für alle Schneide- bzw. Sägevorgänge einsetzbar, für die das eingesetzte
Sägeblatt verwendbar ist. Durch die Führung des Sägeblattes 2 an dessen freiem Ende durch die Rollen 11,12
können auch mit einer solchen Vorrichtung gerade und vor allem ebene Schnitte ausgeführt werden.
Die beschriebene Vorrichtung ist, wie in Fig. 2 gezeigt, aufgrund ihres langen Sägeblattes 2, an einem nur angedeuteten
Schwenktisch 13 der Winkelauflage einer Gehrungssäge 14 einsetzbar. Dabei erweist es sich als vorteilhaft,
wenn die Bügel 5 an einer nicht näher dargestellten Platte befestigt sind, die an der als Anlagefläche
4 dienenden Tischplatte angeschlossen wird. Über diese zusätzliche Platte wird nicht nur die Anlagefläche
der Vorrichtung vergrößert, sondern diese Platte gibt auch die Möglichkeit, die Vorrichtung an den beiden bei einer
Gehrungssäge 14 üblichen, senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufenden Führungsstäbe 4 des Schwenktisches 13 der
Gehrungssäge 14 anzuschließen und heb- und senkbar zu führen. Aufgrund der großen Länge und der sicheren Führung
des Sägeblattes 2 sind damit mit einer solchen Schneidvorrichtung auch Gehrungsschnitte unter einem weitgehend beliebigen
Winkel möglich.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 wird die Vorrichtung gemäß der Erfindung in Verbindung mit einer sogenannten
Gehrungslade 15 benutzt, die im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei jeweils unter einem Winkel von 45° verlaufende
Anschlagfläche 16 aufweist, wobei beide Anschlagflächen
16 um 90° gegeneinander versetzt sind. An einer dieser Anschlagflächen
16 liegt die Vorrichtung der Fig. 1 mit ihrer Anlagefläche 4 bzw. mit ihrer zusätzlichen Platte an.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Schneiden von Profilstäben oder Werkstücken aus Holz, Kunststoff oder Metall, bestehend
aus einer elektrischen, stichsäge- oder fuchsschwanzartigen Antriebseinheit mit einem hin- und herbewegbaren
Sägeblatt und einer Anlagefläche, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Rückseite des Sägeblattes (2) an der Anlagefläche (4) ein mit Abstand zur Bewegungsachse des
Sägeblattes (2) verlaufender Stützarm (7) mit einem winklig angeschlossenen Schenkel (8) befestigbar ist
und daß der Schenkel (8) an seinem freien Ende eine Führung (11,12) für das freie Ende des Sägeblattes (2)
aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützarm (7) parallel zur Bewegungsachse des Sägeblattes (2) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schenkel (8) verschiebbar und feststellbar auf dem Stützarm (7) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Stützarmes (7) oder im Anschließbereich
des Schenkels (8) ein Griff (10) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (11,12) für das Sägeblatt (2) aus übereinander
im Schenkel gelagerten Rollen (8) oder dgl. gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (11,12) einstellbar ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen (11,12) auswechselbar angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen (11,12) eine umlaufende Führungsnut aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützarm (7) mit der Tischplatte (4) verschraubt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützarm (7) in seinem Anschlußbereich an
die Anlagefläche (4) eine Platte trägt.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1,
9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stützarm (7) oder die mit dem Stützarm (7)
verbundene Platte an eine Gehrungssäge (14) oder eine Gehrungslade (15) anschließbar ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehrungslade (15) mindestens eine unter einem
Winkel von 45° verlaufende Anschlagfläche (16) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (4) als Tischplatte ausgebildet
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9319358U DE9319358U1 (de) | 1993-12-16 | 1993-12-16 | Schneidvorrichtung |
DE4443335A DE4443335A1 (de) | 1993-12-16 | 1994-12-06 | Schneidvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9319358U DE9319358U1 (de) | 1993-12-16 | 1993-12-16 | Schneidvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9319358U1 true DE9319358U1 (de) | 1994-03-10 |
Family
ID=6902098
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9319358U Expired - Lifetime DE9319358U1 (de) | 1993-12-16 | 1993-12-16 | Schneidvorrichtung |
DE4443335A Withdrawn DE4443335A1 (de) | 1993-12-16 | 1994-12-06 | Schneidvorrichtung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4443335A Withdrawn DE4443335A1 (de) | 1993-12-16 | 1994-12-06 | Schneidvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9319358U1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20011658U1 (de) | 2000-07-05 | 2000-10-12 | Mogel, Gudrun, 78183 Hüfingen | Gehrungsschere für Kunststoffsockelleisten |
DE102008055074A1 (de) * | 2008-12-22 | 2010-06-24 | Robert Bosch Gmbh | Führungsvorrichtung |
-
1993
- 1993-12-16 DE DE9319358U patent/DE9319358U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1994
- 1994-12-06 DE DE4443335A patent/DE4443335A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4443335A1 (de) | 1995-06-22 |
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