DE4240933C2 - Vorrichtung zur Herstellung von Passepartouts für Bilder oder Schriftstücke - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Passepartouts für Bilder oder Schriftstücke

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstel­ lung von Passepartouts für Bilder oder Schriftstücke, mit einem Schneidkopf, der in zwei Richtungen (X, Y) beweglich ist und einer Grundplatte, die das zu schneidende Rohstück hält.
Es sind verschiedene Vorrichtungen zur Herstellung eines Passe­ partouts, d. h. eines Rahmens aus Karton, zur Aufnahme eines Bil­ des oder eines Schriftstückes bekannt. Allen gemeinsam ist, daß das auf einer Grundplatte festgehaltene Passepartout-Rohstück mittels einem entlang einer Schiene verfahrbaren, schräg stehen­ den Messer schneidbar ist.
In der US-PS 39 67 519 wird eine Vorrichtung be­ schrieben, mit einem Schlitten, der durch zwei Führungsschienen in zwei rechtwinklig zueinander stehenden Achsen bewegbar ist. An dem Schlitten ist ein drehbarer Messerhalter angeordnet, wel­ cher von einer Ruhestellung in eine Eingriffsstellung absenkbar ist. Am Ende einer Schnittkante, muß hier der Messerhalter an­ gehoben, etwas zurückbewegt und um 90° gedreht werden, bevor entlang der nächsten, senkrecht zur ersten stehenden Schnitt­ kante, geschnitten werden kann. Der Nachteil an dieser Vorrich­ tung ist, das in den Rahmenecken, d. h. dort wo zwei Schnitt­ kanten aufeinandertreffen, infolge der Verstellung des Messer­ halters, die Eckstöße zwangsläufig, nicht sauber ausgebildet werden können.
In Verbesserung der vorbeschriebenen Vorrichtung, wird in der DE 26 52 531 B2 vorgeschlagen, daß der Messer­ halter, anstelle eines einzelnen Messers, vier einzeln verstell­ bare Messer aufweist. Diese vier Messer bilden, bei einer an­ genommenen gemeinsamer Einnahme ihrer Eingriffsstellungen, einen vierkantigen Pyramidenstumpf. Hierdurch liegt jedes der vier Messer schon jeweils um 90° zum vorhergehenden Messer verdreht. Am Ende einer Schnittkante, wird das eine Messer angehoben und das nächste abgesenkt, so daß entlang der nächsten, rechtwink­ lig zur ersten liegenden Schnittkante, weitergeschnitten werden kann.
Wie schon erwähnt, ist bei allen bekannten Vorrichtungen jeweils eine Schiene vorgesehen, an welcher entlang einer entsprechenden Schnittkante ein Messer verfahrbar ist. Diese Schiene weist zwei verstellbare Anschläge auf, die entsprechend der gewünschten Größe des Passepartout-Ausschnittes, entlang der Schiene zu verschieben und festzustellen sind. Hierzu weist die Schiene eine Millimeter-Skala auf. Ist diese Einstellung erfolgt, wird der das Messer tragende Schlitten beginnend bei dem ersten Anschlag bis zum zweiten Anschlag geschoben, wobei das Messer nach unten in den Karton gedrückt wird. Da die Schnittkanten eines Passepartout-Ausschnittes schräg sind und diese schrägen Schnittkanten in den Rahmenecken aufeinandertreffen, erfordert diese Arbeit einige Geschicklichkeit, um zu einem ansprechenden Ergebnis zu kommen. Dazu kommt, daß das Messer spitz auslaufen muß, um beim Beginn eines Schnittes in den Karton einstechen zu können. Das bedeutet, daß die Schneide des Messers zwangsläufig schräg ist, d. h. von der Seite betrachtet diagonal verläuft. Hierdurch ist es schwierig, von einem gewünschten Ausgangspunkt aus bis zu einem gewünschten Endpunkt hin einen Schnitt aus zu­ führen. Damit dieser Schnitt wie geplant und passend zum jeweils parallelen Schnitt an der gegenüberliegenden Rahmenseite liegt, wird zumindest im Endbereich des Schnittes die diagonale Messer­ schneide um ein bestimmtes Maß über das festgelegte Schnittende hinausbewegt werden müssen, um den Karton vollständig abzutren­ nen. Hier das richtige Überschnittmaß zu finden, ist für eine ungeübte Bedienungsperson nicht einfach. Zu weit schneiden darf man ja auch nicht, denn dann ist der Überschnitt am fertigen Passepartout sichtbar. Erheblich erschwert, wird dieses erfor­ derliche Überschneiden dadurch, daß das entsprechende Über­ schnittmaß von der Dicke des jeweils zu schneidenden Kartons abhängig ist. Je dicker der Karton, desto größer wird das Überschnittmaß sein müssen. Sollen darüber hinaus noch ver­ schiedene Passepartouts mit unterschiedlichen Schnittkanten angefertigt werden, d. h. beispielsweise einmal mit einem Schnittwinkel von 40° und ein anderes mal mit einem Schnittwinkel von 60°, wodurch sich die am fertigen Passepartout sichtbare Schnittfläche der schrägen Schnittkante verändert, kommt bei der Schneidarbeit eine weitere Schwierigkeit hinzu. Aus diesen Ausführungen ergibt sich, daß einerseits das Her­ stellen eines Passepartouts sowohl einige Übung als auch einige handwerkliche Geschicklichkeit erfordert und andererseits eini­ gen Zeitaufwand mit sich bringt, so daß ein rasches und ratio­ nelles Arbeiten, zur professionellen Herstellung einer größeren Anzahl von Passepartouts, erschwert ist.
Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Vorrichtung zur Herstellung eines Passepartouts für Bilder oder Schriftstücke zu schaffen, mit welcher die beschriebenen Nach­ teile bisheriger derartiger Vorrichtungen vermieden werden und sowohl exaktere Schnitte als auch ein erheblich schnelleres Ar­ beiten möglich ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung entspricht den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Diese Vorrichtung ist für professionelles Arbeiten geeignet. Mit ihr ist insbesondere das präzise Schneiden der einzelnen Schnittkanten auch bei jeweils dickeren oder dünneren Kartons auf einfache Weise möglich. Selbst unterschiedlich geneigte Schnittkanten können bewältigt werden. Hierdurch wird es selbst für handwerklich nicht sehr geschickte Bedienungspersonen mög­ lich, in kurzer Zeit eine größere Anzahl unterschiedlichster Passepartouts herzustellen.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines fertigen Passepartouts,
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie I-I von Fig. 1,
Fig. 3 zeigt eine schematische Ansicht der Vorrichtung,
Fig. 4 zeigt wie ein Passepartout mit einem schräg ste­ henden Messer geschnitten wird,
Fig. 5 zeigt das beim Schneiden eines Passepartouts er­ forderliche Überschnittmaß,
Fig. 6 zeigt wie sich das Überschnittmaß entsprechend der Kartondicke verändert,
Fig. 7 zeigt eine Teilansicht des Schneidkopfes, mit dem darin gehaltenen Messer, und
Fig. 8 zeigt eine Klemmeinrichtung, zum Festhalten des Kartons auf der Grundplatte.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist ein Passepartout 1 ein Rahmen aus Karton, mit einem fensterartigen Ausschnitt 2 mit schrägen Schnittkanten 3. Hinter, bzw. unter dem Passepartout 1 wird dann das Bild 4 und gegebenenfalls eine als Verstärkung dienende Rückwand 5 angeordnet. Das ganze wird üblicherweise hinter einer Glasscheibe in einem Bilderrahmen befestigt.
Gemäß Fig. 3 weist die Vorrichtung zur Herstellung von Passe­ partouts eine, das Passepartout-Rohstück 6 aufnehmenden Grund­ platte 7 auf. Auf dieser befindet sich eine Einrichtung, mittels welcher ein Schneidkopf 8 in einer Längsachse X und in einer Querachse Y, zum Ausschneiden des Passepartouts über das Pas­ separtout-Rohstück 6 bewegbar ist. Diese Einrichtung besteht hier aus zwei Schienen 9 und 10, welche je entlang einer entge­ gengesetzten Längskante der Grundplatte 7 verlaufen und auf wel­ chen Schienen 9 und 10 ein Balken 11 verfahrbar ist, der seiner­ seits einen entlang seiner Längsachse verfahrbaren Schlitten trägt, an dem der Schneidkopf 8 befestigt ist. Die Vorrichtung besitzt außerdem eine Steuerungseinrichtung 12, die erstmals ein automatisches Arbeiten ermöglicht und eine pneumatische Einrichtung 13, auf deren Zweck später noch eingegangen wird.
Das Passepartout-Rohstück 6 wird, wie in Fig. 4 gezeigt, vor­ zugsweise von seiner Rückseite her geschnitten. Auf diese Weise lassen sich allfällige Beschädigungen und Kratzspuren auf der später sichtbaren Vorderseite des Passepartouts vermeiden, die durch den über ihn hinwegbewegten Schneidkopf 8 sowie durch die Klemmeinrichtung zu seinem Festhalten auf der Grundplatte verursacht werden könnten. Anhand dieser Figur ist außerdem be­ sonders gut sichtbar, wie die schräge Schnittkante 3 durch das schräg stehende Messer 14 erzielbar ist. Vorzugsweise ist diese Schrägstellung des Messers 14, bzw. des Schneidkopfes 8 ein­ stellbar oder durch Einsetzen eines anderen Schneidkopfes 8 er­ zielbar, so daß verschiedenartig aussehende Passepartouts her­ stellbar sind. Das Messer ist hier beim Schneiden entlang der Y-Achse gezeigt.
Anhand der Fig. 5 und 6 werden die besonderen Probleme beim Schneiden von Passepartouts und die Funktionsweise der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung verdeutlicht.
In Fig. 5 sind der Schneidkopf 8 und das Messer 14 aus einer anderen, gegenüber der Darstellung in Fig. 4 um 90° gedrehten Perspektive zu sehen, d. h. beim Schneiden entlang der X-Achse. Die entsprechende Schnittkante 3′ ist hier nur gestrichelt angedeutet. Deutlich sichtbar sind hingegen die im Winkel von 90° zur Schnittkante 3′ stehenden beiden anderen Schnittkanten 3′′ und 3′′′, welche den Anfang und das Ende der Schnittkante 3′ bilden. Die zu schneidende Breite des Passepartout-Ausschnittes ist mit A bezeichnet, während die Breite der Schnittkanten 3′′ und 3′′′ jeweils mit B bezeichnet ist. Wie aus der Darstellung ersichtlich, muß das Messer 14, wegen den schrägen Schnittkan­ ten 3′′ und 3′′′ zu beiden Seiten der zu schneidenden Schnitt­ kante 3′, über eine größere Strecke bewegt werden, als die gewünschte Breite A des Passepartout-Ausschnittes. Diese Strecke entspricht zumindest dem Maß B + A + B. Die Breite B der schrägen Schnittkanten 3′′ und 3′′′ entspricht dem erforderli­ chen Überschnittmaß. Bezogen auf die Mittelachse 15 des letzt­ lich durch die Vorrichtung zu verschiebenden Schneidkopfes 8, ist der Schneidkopf 8, wie gestrichelt dargestellt, um die Strecke C zu bewegen, um den Passepartout-Ausschnitt A zu er­ zielen. Diese Strecke C ist nicht nur größer, als die Breite A des Passepartout-Ausschnittes, sondern sie liegt auch noch asymmetrisch zu dieser Breite A. Die Anfangsstellung C′ der Mittelachse 15 des Schneidkopfes 8 liegt irgendwo im Bereich der Breite B der Schnittkante 3′′, während die Endstellung C′′ jen­ seits der Breite B der jenseitigen Schnittkante 3′′′ liegt. Bezogen auf die Mittelachse 15 des Schneidkopfes 8 ist diese Vorrichtung daher so zu konzipieren, daß zur festgelegten Breite A des Passepartout-Ausschnittes am Anfang des Schnittes der Faktor E′ und am Ende des Schnittes der Faktor E′′ dazu­ kommt. Die vom Schneidkopf 8 zurückzulegende Strecke C ent­ spricht also E′ + A + E′′, wobei der Anfang dieser Strecke C um den Faktor E′ vor dem Anfang des beabsichtigten Passepartout-Ausschnittes A liegt.
Zu beachten ist dabei, daß die Breite B der Schnittkanten 3′′ und 3′′′ einerseits von der Dicke des Kartons und andererseits vom Schnittwinkel abhängig ist. Die Breite B ist also keine gleichbleibende Größe, sondern kann von einem zu herstellenden Passepartout zum anderen erheblich abweichen.
Ferner ist es so, daß das Messer 14′ zur Erzielung von optisch ansprechenden Schnittkanten 3, relativ dünn sein muß. Würde es dabei mehr als nötig aus dem Schneidkopf 8 herausragen, könnte es sich beim Schneiden verziehen, wodurch ein ungleichmäßiger Schnitt entstünde. Der Schneidkopf 8, oder gegebenenfalls eine an ihm angeordnete Führung, sollte auf dem zu schneidenden Kar­ ton nahezu aufliegen. Das Messer 14 muß demnach, je nach der Breite des Kartons, mehr oder weniger aus dem Schneidkopf 8 he­ rausragen.
Aus der Fig. 6 ist ersichtlich, wie sich die Strecke C des Schneidkopfes 8 bei verschiedenen Kartondicken D′ und D′′ verän­ dert. Die Breite B′ bzw. B′′ der Schnittkante 3 verändert sich hierdurch beträchtlich. Nicht berücksichtigt bei dieser Darstel­ lung ist außerdem eine Veränderung des Schnittwinkels. Gerade bei dünnerem Karton wird oft ein flacherer Schnittwinkel ge­ wünscht, um so trotzdem zu einem optisch besser wirkenden Pas­ separtout zu kommen. Es soll dadurch die Wirkung eines dickeren und teureren Kartons erzielt werden. In jedem Fall ist es so, daß die Endstellung C′′ des Schneidkopfes 8 um einen bestimmten Faktor E zu verschieben ist. Dieser Faktor E leitet sich aus der Kartondicke und allenfalls zusätzlich aus dem Schnittwinkel ab. Analog zur hier gezeigten Verschiebung der Endstellung C′′ ver­ schiebt sich auch die Anfangsstellung C′ gemäß Fig. 5. Bezogen auf die Mittelachse 15 des Schneidkopfes 8, verschiebt sich die Anfangsstellung C′ sogar um ein anderes Maß als die Endstellung C′′.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist nun, wie bereits erwähnt so konzipiert, daß der Schneidkopf 8 nicht wie bisher üblich von Hand, sondern automa­ tisch durch die Steuerungseinrichtung 12 bewegt wird. Es kann bei der Konstruktion dieser Vorrichtung nicht auf Erfahrungen mit anderen Arten von automatisch arbeitenden Schneidevorrich­ tungen zurückgegriffen werden, denn die Problematik der aufei­ nandertreffenden Schnittkanten gibt es nur beim Passepartout-Schnei­ den. Das automatische Arbeiten der Vorrichtung wird nur dadurch möglich, daß die vielen möglichen Überschnittmaße, die bei den unterschiedlichen Kartondicken und Schnittwinkeln not­ wendig werden, ermittelt bzw. errechnet und in die Steuerungs­ einrichtung 12 einprogrammiert werden. Aufgrund der vorgehenden Ausführungen kann ermessen werden, daß die Bewältigung dieser Aufgabe einen beachtlichen Denk- und Rechenaufwand mit sich bringt. Dieser Aufwand ist jedoch einmalig für die Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu leisten. Auch ist hier festzustellen, daß das Aufstellen der Theorie, betreffend den durch den Schneidkopf 8 zurückzulegenden Strecken, speziell für eine automatisch arbeitende Vorrichtung einen Sinn ergibt, dank welcher das eingangs erwähnte Problem des Anbringens von exakten Schnitten in den Griff zu bekommen ist. Über eine Tastatur an der Steuerungseinrichtung 12 ist es nun möglich, die Maße des gewünschten Passepartout-Ausschnittes, zusammen mit der Dicke des auf die Grundplatte 7 gelegten Passepartout-Rohstücks einzu­ geben. Die Vorrichtung ist nun in der Lage, fehlerlos die zur Erzielung des gewünschten Passepartout-Ausschnittes erforderli­ chen Schnitt-Strecken zu ermitteln und abzufahren. Durch die Steuerungseinrichtung 12 wird der Balken 11 und der an ihm schlittenartig verfahrbare Schneidkopf 8 entsprechend fort­ bewegt, ohne daß weitere Handgriffe hierzu notwendig werden. Um entlang der Achsen X und Y schneiden zu können, muß der Schneidkopf 8 drehbar gelagert sein. Ebenso muß er am Anfang eines Schnittes absenkbar und am Ende des Schnittes wieder an­ hebbar sein. Schließlich muß das Messer 14 schräg nach unten in den Karton eine Einstechbewegung und wieder Rückzugsbewegung durchführen. Alle diese Bewegungen sind durch die Steuerungsein­ richtung 12 zu steuern.
Abweichend vom vorliegenden Ausführungsbeispiel, wäre es auch denkbar, den Schneidkopf 8 nur in einer einzigen Schnittachse verfahrbar zu gestalten, wobei dann aber Mittel vorzusehen wä­ ren, um das Passepartout-Rohstück 6 um 90° drehen zu können, um bezogen auf das Passepartout-Rohstück 6, dennoch in beiden Ach­ sen X und Y schneiden zu können. Die Passepartout-Rohstück-Dreh­ bewegung könnte beispielsweise durch einen von der Steuerungs­ einrichtung 12 zu steuernden Drehteller erfolgen. Eine solche Ausführung ist jedoch weniger sinnvoll.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann auch eine handwerklich unbegabte Be­ dienungsperson ein hervorragendes Schnittergebnis erzielen. Dies kann dabei erst noch in einer sehr viel kürzeren Arbeitszeit er­ folgen. Die vorliegende Vorrichtung bringt also einen ganz ent­ scheidenden Fortschritt gegenüber dem bisher allein möglichen Schneiden von Passepartouts von Hand mit sich.
Dank dieser Vorrichtung eröffnen sich zudem noch weitergehende Möglichkeiten. Da einerseits eine Steuerungseinrichtung 12 und andererseits ein in zwei Achsen X und Y verfahrbarer, steuerba­ rer Schneidkopf 8 vorhanden ist, wäre es auch denkbar, nicht nur die Innenränder, d. h. der Passepartout-Ausschnitt, zu schneiden sondern auch die Außenränder des Passepartouts. Bei einem ent­ sprechenden Steuerungsprogramm, könnte dadurch aus einem großen Karton-Lagermaß automatisch eine Mehrzahl von Passepartouts herausgeschnitten werden. Das bisher notwendige vorherige Zuschneiden der Passepartout-Rohstücke 6 auf die gewünschten Außenmaße würde dadurch ebenfalls entfallen. Außerdem könnte hierdurch eine rationellere Ausnutzung des Kartons erzielt wer­ den.
Als Schneideunterlage liegt normalerweise ein Karton auf der Grundplatte 7. Hier ließe sich eine weitere Verbesserung anbringen, indem eine geeignete, aufrollbare Schneideunterlage verwendet würde. Denkbar wäre beispielsweise eine filzartige Schneideunterlage. Zu beiden Seiten der Grundplatte 7 könnte dann eine Rolle vorgesehen werden, so daß die Schneideunterlage über die Grundplatte ziehbar wäre. Die Schneideunterlage könnte sowohl als unter der Grundplatte wieder zurücklaufendes Endlos­ band als auch als von einer Vorratsrolle auf eine antreibbare Aufwickelrolle laufendes Band ausgelegt werden. In beiden Fällen wäre es möglich, in Arbeitsrichtung vor der Grundplatte 7 einen Vorbereitungstisch anzuordnen, von welchem die bandförmige Schneideunterlage den zuzuschneidenden Karton automatisch auf die Grundplatte ziehen könnte. Noch sinnvoller wäre es, einen Abnah­ metisch vorzusehen auf welchen dann die fertig geschnittenen Passepartouts geführt werden. Die Rolle bzw. die Rollen können entweder von Hand oder durch einen Antrieb drehbar sein. Möglich wäre es, die Rollen von der Steuerungseinrichtung 12 steuern zu lassen.
Anhand der Fig. 7 wir nun der Schneidkopf 8 näher beschrieben, in welchem das Messer 14 gehalten wird. Der Schneidkopf 8 weist in an sich bekannter Weise zwei Klemmbacken 15 auf, die das Mes­ ser 14 festklemmen. Das Messer 14 ist lösbar an einer Messerhal­ terung 16 befestigt. Diese Messerhalterung 16 ist mit einem An­ schlag 17 versehen, mit der sichergestellt wird, daß das Messer 14 nicht weiter als gewünscht unten aus dem Schneidkopf 8 he­ rausragt. Im vorliegenden Beispiel ist der Anschlag 17 mit einer Verstellschraube 18 versehen, dank welcher die Messer-Einschub­ tiefe verstellbar ist. Das Messer 14 weist hier zwei Löcher auf, mit denen das Messer auf zwei Bolzen 19 an der Messerhalterung 16 auf steckbar ist. Das Festhalten des Messers 14 erfolgt mit­ tels einer Feder 20. Das Messer 14 könnte aber auch in beliebig anderer Weise lösbar an der Messerhalterung 16 befestigbar sein; wesentlich ist nur, daß es rasch und ohne Zuhilfenahme von Werkzeug auswechselbar ist.
Der Sinn der Messerhalterung 16 ist folgender: Beim Schneiden von Passepartouts wird das dünne Messer 14 verhältnismäßig schnell stumpf und muß ausgewechselt werden. Hierzu werden die Klemmbacken 15 gelöst, das alte Messer entnommen und ein neues eingeführt. Wie schon gesagt, ist dabei genau darauf zu achten, daß das Messer 14 unten um ein ganz bestimmtes Maß, abhängig von der Kartondicke, aus dem Schneidkopf 8 herausragt. Das be­ dingt ein sorgfältiges Einführen des Messers. Die vorliegende automatisch arbeitende Vorrichtung, schneidet so schnell, daß anders als bei den bisherigen handbetätigbaren Passepartout-Schneide­ vorrichtungen, die Hälfte der Arbeitszeit für den häufi­ gen Messerwechsel verwendet werden müßte. Dank der Messerhalte­ rung 16 ist es nun möglich, während die Vorrichtung automatisch arbeitet ein neues Messer 14 in eine zweite Messerhalterung 16 einzustecken. Sobald ein Messerwechsel erforderlich wird, kann die vorbereitete zweite Messerhalterung 16 problemlos zwischen die Klemmbacken 15 gesteckt werden. Dank dem Anschlag 17 fällt das Messer 14 von selbst in die richtige Lage. Die Vorrichtung kann sofort weiterarbeiten. Die Messerhalterung 16 dient also als Einführhilfe. Zusammen mit der automatisch arbeitenden Vor­ richtung ergibt sich dank der Messerhalterung 16 eine beachtli­ che Beschleunigung der Arbeitszeit.
Es können verschiedene Messerhalterungen 16 für unterschiedliche Kartondicken bereitgestellt werden, die dann jeweils einen un­ terschiedlich breiten oder anders angeordneten Anschlag 17 auf­ weisen. Das Maß des jeweiligen Anschlages 17 bestimmt dann die für eine bestimmte Kartondicke erforderliche Schnittiefe. Wie in Fig. 7 gezeigt, kann aber auch nur eine einzige Ausführung der Messerhalterung 16 genügen, wenn diese eine Verstellmöglichkeit aufweist.
In Fig. 8 ist schließlich eine Klemmeinrichtung 21, zum Fest­ halten des Kartons, bzw. des Passepartout-Rohstückes 6, auf der Grundplatte 7 dargestellt. Die Klemmeinrichtung 21 besteht aus einem im Querschnitt C-förmigen Profil 22, in welchem ein gummi­ elastischer Schlauch 23 angeordnet ist. Das C-förmige Profil 22 ist mit seiner Öffnung 24 nach unten, d. h. in Richtung Grund­ platte 7, angeordnet. Die freien Enden 25 des C-Profiles sind dabei so weit gegeneinander gezogen, daß ein Herausfallen des Schlauches 23 vermieden wird. Mittels der in Fig. 3 angedeuteten pneumatischen Einrichtung 13 kann der Schlauch 23 aufgeblasen und dadurch von seiner in Fig. 8 gestrichelt dargestellten Ruhe­ stellung in die Klemmstellung gebracht werden. Durch das Aufbla­ sen des Schlauches 23, füllt dieser den Innenraum des Profiles 22 weitgehend aus und drängt zudem, so weit es ihm möglich ist, nach unten durch die Öffnung 24 in Richtung Grundplatte 7. Am Schlauch 23 bildet sich der Wulst 26. Dieser Wulst 26 klemmt nun das auf der Grundplatte 7 liegende Passepartout-Rohstück 6 fest. Die pneumatische Einrichtung 13 wird vorzugsweise, wie die übri­ gen Teile der Vorrichtung auch, über die Steuerungseinrichtung 12 betätigt. Der besondere Vorteil dieser Klemmeinrichtung liegt darin, daß das Passepartout-Rohstück, d. h. der Karton, sowohl unverrückbar fest als auch schonend festgehalten wird. Durch den Schlauch 23 werden weder die Ränder des Kartons flachgedrückt noch sind Kratzspuren zu befürchten. Die Klemmeinrichtung 21 ist darum hervorragend für diesen Zweck geeignet. Dabei ist sie erst noch einfach herzustellen.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Passepartouts für Bilder oder Schriftstücke, mit einem Schneidkopf (8), der in zwei Richtungen (X, Y) beweglich ist, und einer Grund­ platte (7), die das zu schneidende Rohstück hält, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer entsprechend dem gewünschten Schnittwinkel schräg gestellt und spitz ausge­ bildet ist, daß der Schneidkopf mit dem Messer bei aufeinanderfolgen­ den Schnitten relativ zum Rohstück drehbar ist, und daß Mittel vorhanden sind, die die beidseitigen Be­ grenzungen einer Schnittkante (3′) in Abhängigkeit von der Breite (A) des Passepartout-Ausschnittes und dem Schnitt­ winkel sowie der Dicke des Rohstückes festlegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerungseinrichtung (12) vorgesehen ist, die den Schneidkopf (8), über entsprechende Antriebsmittel, selbst­ tätig über das zu schneidende Passepartout-Rohstück (6) be­ wegt, wobei der Schneidkopf (8), bzw. das an ihm angeordne­ te Messer (14), entsprechend dem bei einer vorgegebenen Dicke (D′, D′′) des Passepartout-Rohstückes (6) nötigen Überschnittmaß, um die zur Erzielung der gewünschten Brei­ te (A) des Passepartout-Ausschnittes erforderliche Strecke (C) bewegt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsrichtung (12) so gestaltet ist, daß der Schneidkopf (8), entsprechend dem bei einem vorgegebenen Schnittwinkel der Schnittkante (3) des Passepartout-Aus­ schnittes nötigen Überschnittmaß, um die erforderliche Strecke (C) bewegt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, z. B. ein Drehteller, um das Passe­ partout-Rohstück (6), ohne es ausspannen zu müssen, um 90° drehen zu können, um bezogen auf das Passepartout-Rohstück (6), in beiden Achsen (X, Y) schneiden zu können.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung (12) so gestaltet ist, daß der verfahrbare Schneidkopf (8) so ansteuerbar ist, daß außer den Innenrändern, d. h. dem Passepartout-Ausschnitt, auch die Außenränder des Passepartouts schneidbar sind, wodurch aus einem großen Karton-Lagermaß automatisch eine Mehr­ zahl von Passepartouts herausschneidbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schneidkopf (8) zwei Klemmbacken (15) aufweist, die das Messer (14) festzuklemmen bestimmt sind, wobei das Messer (14) an einer Messerhalterung (16) angeordnet ist, welche Messerhalterung (16) mit einem An­ schlag (17) versehen, ist, mit dem sichergestellt wird, daß das Messer (14) nicht weiter als gewünscht unten aus, dem Schneidkopf (8) herausragen kann, womit die Schnittiefe des Messers (14) festlegbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (17) mit einem Verstellmittel, beispielsweise mit einer Verstellschraube (18) versehen ist, durch welche die Messer-Einschubtiefe und somit die Schnittiefe ver­ stellbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeich­ net durch eine Klemmeinrichtung (21), die ein im Quer­ schnitt C-förmiges Profil (22) aufweist, in welchem ein gummielastischer Schlauch (23) angeordnet ist, wobei das C-förmige Profil (22) mit seiner Öffnung (24) nach unten, d. h. in Richtung Passepartout-Rohstück (6), angeordnet ist, und wobei mittels einer pneumatischen Einrichtung (13) der Schlauch (23) so weit aufblasbar ist, daß das Passepar­ tout-Rohstück (6) auf seiner Unterlage festklemmbar ist.
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