DE4240767A1 - - Google Patents

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DE4240767A1
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DE4240767A
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Tadahiro Hikone Shiga Jp Igawa
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Takata Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/217Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together
    • B60R21/2171Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together specially adapted for elongated cylindrical or bottle-like inflators with a symmetry axis perpendicular to the main direction of bag deployment, e.g. extruded reaction canisters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftsackeinrichtung für einen Insassen, und zwar betrifft die Erfindung insbesondere eine Luftsackeinrichtung mit einer verbesserten Verbindungs­ struktur zwischen einem Luftsack und einem Behälter.
Eine Luftsackeinrichtung für einen Insassen wird dazu verwen­ det, einen Insassen, der auf einem Insassensitz des Fahrzeugs, beispielsweise einem Fahrer- oder Beifahrersitz, sitzt, bei ei­ ner Kollision des Fahrzeugs o. dgl. vor einem Aufprallstoß zu schützen. Wie an sich bekannt ist, ist eine Luftsackeinrichtung derart ausgebildet, daß ein Gas schnell aus einem Gaserzeuger ausgestoßen wird, wenn eine große Beschleunigung (darunter ist insbesondere auch eine große negative Beschleunigung, d. h. eine große Verzögerung, zu verstehen) auf das Fahrzeug einwirkt, in­ dem dieses eine Kollision o. dgl. bewirkt oder erfährt, und mit­ tels des Gases wird der Luftsack ausgedehnt und aufgeblasen.
Um die der Erfindung zugrundeliegende Problematik deutlich zu machen, sei nun zunächst eine Luftsackeinrichtung nach dem Stande der Technik unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 4 er­ läutert:
Die Fig. 2 ist eine Vertikalschnittansicht einer Luftsackein­ richtung nach dem Stande der Technik, während Fig. 3 eine ver­ größerte Ansicht des in Fig. 2 angedeuteten Teils III ist, und Fig. 4 eine Querschnittsansicht eines Schnitts längs der Linie IV-IV in Fig. 2 zeigt. Die Fig. 2 zeigt einen Zustand, in welchem ein Luftsack 10 ausgedehnt und aufgeblasen wird.
Der Luftsack 10 befindet sich vor seiner Ausdehnung zusammenge­ faltet in einem kastenförmigen Behälter 12. Eine vordere Seite des Behälters 12 begrenzt eine Öffnung 14, durch welche der Luftsack 10 beim Ausdehnen in den Fahrzeuginnenraum, beispiels­ weise in eine Fahrzeugkammer, hindurchgeht, und der Luftsack 10 ist an dem Basisende desselben am Umfangsrand der Öffnung des Behälters 12 mittels Schrauben 18 und Muttern 20 befestigt. Ein Gasgenerator 22 ist an einer rückwärtigen Wand des Behälters 12, welche der Öffnung 14 gegenüberliegt, angebracht.
In der dargestellten Luftsackeinrichtung nach dem Stand der Technik ist die Rückwand des Behälters 12 in einer Bogenform nach dem Inneren zu gekrümmt, so daß dadurch ein Gasgenerator­ halteteil 24 gebildet ist, und ein zylindrischer Gasgenerator 22 ist an dem Gasgeneratorhalteteil 24 angebracht. Ein im we­ sentlichen halbzylinderförmiger Halter 26 bedeckt den Behälter 12 an der Rückseite desselben, und der Halter 26 ist an der Rückwand des Behälters 12 mittels Schrauben 28 und Muttern 30 befestigt, und der Gasgenerator 22 ist sicher und fest zwischen dem Halter 26 und dem Gasgeneratorhalteteil 24 angeordnet.
Der Gasgenerator 22 hat ein zylindrisches Gehäuse 32, in wel­ chem eine chemische Substanz untergebracht ist, die fähig ist, schnell Gas zu erzeugen, und Ausstoßöffnungen 34 zum Ausstoßen des Gases in den Behälter 12 sind in dem Gehäuse 32 angeordnet. Der Gasgeneratorhalteteil 24 hat Öffnungen 36, die in Positio­ nen angeordnet sind, welche mit den Ausstoßöffnungen 34 fluch­ ten. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist ein Metallverschluß- oder -abdichtungsband 38 so an dem Gehäuse 32 angebracht, daß es die ersten Gasausstoßöffnungen 34 verschließt. Das Verschluß- oder -abdichtungsband 38 wird durchbrochen oder aufgerissen, wenn der Gasgenerator 22 zum Ausstoßen des Gases betätigt wird, so daß die Gasausstoßöffnung 34 mit der Öffnung 36 verbunden wird.
Eine Mehrzahl von Sauglöchern 40 sind als Perforationen an ei­ ner oberen Wand und/oder einer unteren Wand des Behälters 12 vorgesehen. Wenn das Gas ausgestoßen wird, indem es durch die erste Gasausstoßöffnung 34 oder die ersten Gasausstoßöffnungen 34 und die Öffnung 36 oder die Öffnungen 36 in den Behälter 12 strömt, um den Luftsack 10 auszudehnen, geht atmosphärische Luft durch die Sauglöcher 40 hindurch und strömt in den Behäl­ ter 12, so daß der Luftsack 10 schnell ausgedehnt und aufgebla­ sen wird.
Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß ein anderer Behälter 42 (nicht dargestellt) manchmal vor dem Behälter 12 vorgesehen und mit einer Abdeckung, insbesondere einer Modul- oder Bausteinab­ deckung, mit dem Behälter 12 verbunden sein kann, wobei diese Abdeckung an dem Behälter 42 angeordnet ist. Die Abdeckung, insbesondere die genannte Modul- oder Bausteinabdeckung, öffnet sich nach dem Inneren des Fahrzeugs hin, insbesondere nach ei­ ner Fahrzeugkammer hin, wenn der Luftsack ausgedehnt und aufge­ blasen wird, um es dem Luftsack zu ermöglichen, sich in das Fahrzeuginnere, insbesondere die erwähnte Fahrzeugkammer, aus­ zudehnen.
In einem solchen Behälter vom Tandemtyp ist die Verbindung, mit welcher die Behälter 12, 42 miteinander verbunden sind, separat von der Verbindung zwischen dem Behälter, insbesondere dem Be­ hälter 12, und dem Luftsack 14 ausgeführt. Daher ist es mühsam, die Luftsackeinrichtung zusammenzubauen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es insbesondere, eine Luftsackeinrichtung für einen Insassen zur Verfügung zu stel­ len, welche sich leicht zusammenbauen läßt und in welcher der Luftsack fest an einem Behälter angebracht ist.
Eine Luftsackeinrichtung für einen Insassen gemäß der vorlie­ genden Erfindung umfaßt einen kastenförmigen Behälter, der eine vordere Oberfläche hat, die als eine Öffnung für das Ausdehnen des Luftsacks ausgebildet ist oder eine solche Öffnung be­ grenzt; sowie einen Luftsack, der zusammengefaltet und in dem Behälter enthalten und an einem Rand eines Gaseinlasses am Be­ hälter befestigt ist; und einen Gasgenerator, der an der Rück­ seite des Behälters gegenüberliegend der Öffnung befestigt ist. Der Behälter umfaßt eine vordere Hälfte, die eine Öffnung hat, und eine rückwärtige Hälfte, die den Gasgenerator aufweist. Ein rückwärtiger Rand der vorderen Hälfte und ein vorderer Rand der rückwärtigen Hälfte sind fluchtend oder übereinstimmend ange­ ordnet und mittels eines oder mehrerer Befestigungsteile anein­ ander befestigt. Ein oder der Rand des Luftsacks ist zwischen dem rückwärtigen Rand der vorderen Hälfte und dem vorderen Rand der rückwärtigen Hälfte angeordnet, insbesondere eingefügt oder eingelegt, und an dem Behälter befestigt. Der Luftsack hat einen verstärkten, insbesondere verdickten, wulstartigen oder gefurchten, Stich-, Näh- oder Heftungsteil in der Nähe des En­ des desselben.
In der Luftsackeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann, da der Rand des Luftsacks zwischen der vorderen Hälfte und der rückwärtigen Hälfte angeordnet, insbesondere eingelegt, ist, der Luftsack zusammen mit dem Verbinden der vorderen Hälfte mit der rückwärtigen Hälfte an dem Behälter befestigt werden.
Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale der Erfin­ dung seien nachfolgend anhand einiger besonders bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeich­ nung näher beschrieben und erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Teils einer Luft­ sackeinrichtung für einen Insassen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht einer Luftsackeinrichtung für einen Insassen gemäß dem Stande der Technik;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht des Teils III der Figur
Fig. 4 eine Querschnittsansicht eines Schnitts längs der Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht eines Teils einer Luft­ sackeinrichtung für einen Insassen gemäß einer weiteren Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht eines Teils einer Luft­ sackeinrichtung für einen Insassen gemäß einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht eines Teils einer Luft­ sackeinrichtung für einen Insassen gemäß einer noch weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 8 eine Querschnittsansicht eines Teils einer Luft­ sackeinrichtung für einen Insassen gemäß einer noch anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
In der nun folgenden Beschreibung und Erläuterung von bevorzug­ ten Ausführungsformen der Erfindung sei zunächst darauf hinge­ wiesen, daß die Fig. 1 und die Fig. 5 bis 8 jeweils Quer­ schnittsansichten sind, die einen Teil einer Luftsackeinrich­ tung für einen Insassen in je einer Ausführungsform gemäß der Erfindung zeigen. In jeder der Ausführungsformen umfaßt ein Be­ hälter 48 eine vordere Hälfte 44 und eine rückwärtige Hälfte 46. An der rückwärtigen Hälfte 46 ist ein Gasgenerator 22 ange­ ordnet bzw. befestigt.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform umfaßt der Behälter 48 die erwähnte vordere Hälfte 44 und die genannte rückwärtige Hälfte 46. Die vordere Hälfte 44 und die rückwärtige Hälfte 46 haben jeweils einen nach auswärts verlaufenden Flansch 44A bzw. 46A, und die Flansche 44A und 46A sind übereinandergelegt und mittels eines oder mehrerer Nieten 50 miteinander verbunden. Ein oder der Rand des Luftsacks 10 ist zwischen die Flansche 44A und 46A eingelegt und an diesen Flanschen 44A und 46A befe­ stigt. Ein Stich-, Näh- oder Heftungsteil 10A, oder allgemeiner gesagt, ein verstärkter Teil 10A, der von der Tuchoberfläche oder dem Tuch des Luftsacks 10 vorsteht, ist in der Nähe des Endes des Rands des Luftsacks angeordnet. Der Stich-, Näh- oder Heftungsteil 10A kann aus Faden-, Garn- oder Drahtstichen und/ oder -heftungen und/oder -nähungen zusammengesetzt sein oder Faden-, Garn- oder Drahtstiche und/oder -heftungen und/oder -nähungen umfassen, oder er kann aus einem zurückgewendeten Ende des Luftsacktuchs, welches aneinandergenäht oder -geheftet ist, zusammengesetzt sein. Weiter kann ein Tuch, das unter­ schiedlich von dem Luftsack 10 ist, über den Luftsack gelegt und an ihn angenäht oder angeheftet sein.
In der Ausführungsform, die in Fig. 5 gezeigt ist, ist ein oder der Flansch 44A nach einwärts zu angeordnet.
In der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform ist ein oder der Flansch 46A in einer umgekehrt L-förmigen Konfiguration ange­ ordnet bzw. ausgebildet, während der Flansch 46A in der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform in einer L-förmigen Konfigura­ tion angeordnet bzw. ausgebildet ist. Ein rückwärtiger Rand oder der rückwärtige Rand der vorderen Hälfte 44 wird beim Zu­ sammenbau über der äußeren (Fig. 7) oder inneren (Fig. 8) Oberfläche des Flansches 46A angeordnet, insbesondere gelegt, und mittels eines oder mehrerer Nieten 50 mit dem Flansch 46A verbunden.
In der Ausführungsform, die in Fig. 8 gezeigt ist, wird ein rückwärtiger Rand oder der rückwärtige Rand der vorderen Hälfte 44 über der inneren Oberfläche des Flansches 46A, der in einer J-förmigen Konfiguration nach rückwärts gewendet ist, angeord­ net und dann mittels einer oder mehrerer Nieten 50 verbunden.
Auch in den Fig. 5 bis 8 wird der Rand des Luftsacks 10 zwi­ schen den übereinandergelegten Teil des vorderen Halbteils 44 und des rückwärtigen Halbteils 46 eingelegt und dann befestigt. Identische Bezugszeichen in den Fig. 5 bis 8 sind Teilen oder Bereichen zugeordnet, die mit denjenigen der Fig. 1 iden­ tisch sind.
In der Struktur der Ausführungsformen, die in Fig. 1 und in den Fig. 5 bis 8 gezeigt sind, sind eine Platte 16, Schrau­ ben 18 und Muttern 20, die nach dem Stande der Technik aus­ schließlich zum Befestigen des Luftsacks verwendet werden, nicht mehr notwendig. Denn der Luftsack 10 kann gleichzeitig befestigt werden, wenn die vordere Hälfte 44 und die rückwär­ tige Hälfte 46 beim Zusammenbauen des Behälters 48 miteinander verbunden werden. Demgemäß kann eine Anzahl von Teilen einge­ spart werden, denn der Zusammenbauvorgang für die gesamte Luft­ sackeinrichtung wird erleichtert.
Zwar werden in den oben beschriebenen Ausführungsformen ein oder mehrere Nieten 50 verwendet, aber es können auch andere Befestigungsmetalle, -metallteile oder -metallelemente oder Schrauben und Muttern verwendet werden.
Wie oben beschrieben worden ist, kann in der Luftsackeinrich­ tung gemäß der vorliegenden Erfindung, die für einen Insassen­ sitz, insbesondere für einen Beifahrersitz, verwendbar ist, das Befestigen des Luftsacks und das Zusammenbauen des Behälters gleichzeitig ausgeführt werden, und eine Anzahl von Teilen kann eingespart werden, und weiterhin ist der Zusammenbauvorgang zum Zusammenbauen der gesamten Luftsackeinrichtung vereinfacht und erleichtert. Außerdem verhindert der Stich-, Näh- oder Hef­ tungsteil ein Herausschlupfen des Luftsacks oder trägt doch zu­ mindest wesentlich dazu bei, ein solches Herausschlupfen des Luftsacks zu verhindern.
Mit der Erfindung wird eine Luftsackeinrichtung für einen In­ sassen zur Verfügung gestellt, umfassend einen kastenförmigen Behälter, der eine vordere Oberfläche hat, die als eine Öffnung für das Ausdehnen des Luftsacks ausgebildet ist oder eine sol­ che Öffnung aufweist; einen Luftsack, der zusammengefaltet und in dem Behälter enthalten ist, worin der Rand eines bzw. seines Gaseinlasses an dem Behälter befestigt ist; und einen Gasgene­ rator, der an der rückwärtigen Seite eines Haltekastens oder des Behälters gegenüberliegend der Öffnung befestigt ist. Der Behälter umfaßt eine vordere Hälfte, die die Öffnung hat, und eine rückwärtige Hälfte, die den Gasgenerator hat. Ein rückwär­ tiger Rand der vorderen Hälfte und der vordere Rand der rück­ wärtigen Hälfte sind einander zugewandt und mittels Befesti­ gungselement(en), wie Schrauben o. dgl. befestigt bzw. aneinan­ der befestigt. Ein Rand des Luftsacks ist zwischen dem rückwär­ tigen Rand der vorderen Hälfte und dem vorderen Rand der rück­ wärtigen Hälfte angeordnet und an dem Behälter befestigt. Der Luftsack hat einen Stich-, Näh-, Heftungs- oder Verstärkungs­ teil, der in der Nähe des Endes desselben vorsteht.

Claims (7)

1. Luftsackeinrichtung für einen Insassen, umfassend:
einen kastenförmigen Behälter (44, 46), der eine Vorder­ seite hat, die als eine Öffnung für das Ausdehnen eines Luft­ sacks (10) ausgebildet ist oder eine solche Öffnung begrenzt,
einen Luftsack (10), der zusammengefaltet und in dem Be­ hälter (44, 46) enthalten sowie an einem Rand eines Gaseinlas­ ses desselben an dem Behälter (44, 46) befestigt ist, und
einen Gasgenerator (22), der an einer oder der rückwärti­ gen Seite des Behälters (44, 46) gegenüberliegend der Öffnung befestigt ist,
wobei der Behälter (44, 46) eine vordere Hälfte (44) um­ faßt, welche die Öffnung hat, und eine rückwärtige Hälfte (46), welche den Gasgenerator (22) hat,
wobei ein rückwärtiger Rand der vorderen Hälfte (44) und ein vorderer Rand der rückwärtigen Hälfte (46) fluchtend und mittels Befestigungsmitteln (50) aneinander befestigt sind,
wobei ein Rand des Luftsacks (10) zwischen dem rückwärti­ gen Rand der vorderen Hälfte (44) und dem vorderen Rand der rückwärtigen Hälfte (46) angeordnet, insbesondere zwischen die erwähnten Ränder eingelegt, und an dem Behälter (44, 46) befe­ stigt ist,
wobei der Luftsack (10) einen Stich-, Näh-, Heftungs- oder Verstärkungsteil (10A) hat, der der sich an einer Außenseite eines Teils befindet, wo der rückwärtige Rand der vorderen Hälfte (44) und der vordere Rand der rückwärtigen Hälfte (46) fluchten und/oder übereinander angeordnet sind.
2. Luftsackeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Flansche (44A, 46A), insbeson­ dere je ein Flansch, sowohl an dem rückwärtigen Rand der vorde­ ren Hälfte (44) als auch an dem vorderen Rand der rückwärtigen Hälfte (46) des Behälters (44, 46) vorgesehen sind, wobei die Flansche (44A, 46A) einander zugewandt sind und der Rand des Luftsacks (10) zwischen jedem der Flansche (44A, 46A) oder zwi­ schen den beiden Flanschen (44A, 46A) angeordnet, insbesondere eingelegt, ist.
3. Luftsackeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stich-, Näh- oder Heftungs­ teil (10A) einen Stich-, Näh- oder Heftungsteil von Nähfaden oder -garn umfaßt.
4. Luftsackeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder der Flansche (44A, 46A) seitwärts von dem Behälter (44, 46) vorsteht.
5. Luftsackeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Flansch (44A) der vorderen Hälfte (44) nach einwärts des Behälters (44, 46) vorsteht, und daß der Flansch (46A) der rückwärtigen Hälfte (46) nach aus­ wärts des Behälters (44, 46) vorsteht.
6. Luftsackeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der vordere Rand der rückwärti­ gen Hälfte (46) eine nach rückwärts in eine U-förmige Konfigu­ ration gewendete Form hat.
7. Luftsackeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung oder das Befestigungsmittel (50) ein Niet ist oder mehrere Nie­ ten sind, welcher bzw. welche durch den rückwärtigen Rand der vorderen Hälfte (44), den Rand des Luftsacks (10) und den vor­ deren Rand der rückwärtigen Hälfte (46) hindurchgeht bzw. hin­ durchgehen.
DE4240767A 1991-12-05 1992-12-03 Withdrawn DE4240767A1 (de)

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