DE4240666C2 - Einrichtung zum Halten und Versorgen einer Blaslanze für ein metallurgisches Gefäß - Google Patents
Einrichtung zum Halten und Versorgen einer Blaslanze für ein metallurgisches GefäßInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Halten und Versorgen einer
Blaslanze für ein metallurgisches Gefäß, insbesondere einen
Stahlwerkskonverter gemäß Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Blaslanzen für metallurgische Gefäße, insbesondere Stahlwerkskonverter,
werden üblicherweise von einer verfahrbaren Trageinrichtung gehalten, an
der sie lösbar derart befestigt sind, daß die Medienleitungen der
Blaslanze mit den an der Trageinrichtung vorhandenen, entsprechenden
Versorgungsleitungen fluchten. Die Verbindungsebene der Lanze mit der
Trageinrichtung kann dabei senkrecht zur Blaslanzenachse liegen, wie
z. B. aus der D-AS 25 12 487 bekannt oder in einer zur Blaslanze
achsparallelen Ebene, wie aus der US-PS 32 91 471 bekannt. Während die
US-PS 32 91 471 die Art der Verbindung offen läßt, ist der D-AS 25 12 487
zu entnehmen, daß die Verbindung von Lanze und Halteeinrichtung durch
Spannbolzen erfolgt. Beim Wechsel einer Lanze müssen diese manuell
betätigt werden, also eine zeitaufwendige und Störquellen beim Betrieb
der Lanze in sich bergende Arbeitsweise.
Eine Lösung, mit der diese Nachteile vermieden werden sollen, ist aus
der EP 04 41 767 A2 bekannt. Hier wird eine manuelle Tätigkeit beim
Ankuppeln der Lanze an die Trageinrichtung vermieden. Das Ankuppeln der
Lanze an die Trageinrichtung erfolgt über ein Getriebesystem, das sehr
aufwendig und damit störanfällig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Aufbau einfache,
jedoch im Betrieb zuverlässige Kupplungsmöglichkeit zu schaffen, die
ohne manuelle Tätigkeit ein schnelles Wechseln einer Blaslanze
gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Einrichtung gemäß
Gattungsbegriff des Anspruches 1 mit den Merkmalen des kennzeichnenden
Teils des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen enthalten.
Anhand der Zeichnung soll an einem Ausführungsbeispiel die Erfindung
näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des Kupplungsbereichs einer Blaslanze mit
deren Versorgungseinrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt E-F nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt A-B nach Fig. 2 und
Fig. 5 einen Schnitt C-D nach Fig. 2.
In der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Gemäß der Zeichnung wird eine Blaslanze 1 von einer Trageinrichtung 2
gehalten. Die Blaslanze weist Anschlußstutzen 3 für die im Innern der
Blaslanze 1 befindlichen, nicht dargestellten Medienleitungen für
Sauerstoff, Kühlwasser, Schutzgase u. dgl. auf. Die Anschlußstutzen 3
münden in einer Spannplatte 4, an der die Blaslanze 1 befestigt ist. Die
Spannplatte 4 kann auch in einzelne Platten unterteilt werden, so daß
jedem Anschlußstutzen 3 eine Spannplatte 4 zugeordnet ist. Die
Spannplatte 4 liegt in einer zur Blaslanze 1 achsparallelen Ebene. Die
Blaslanze 1 wird gespeist von Versorgungsleitungen 5, die mit einer
Verteilstation 6 für die einzelnen Medien verbunden sind. Die
Versorgungsleitungen 5 sind dazu zu der Trageinrichtung 2 geführt und
münden in einer Gegenplatte 7, die Bestandteil der Trageinrichtung 2
ist. Die Austrittsöffnungen der Versorgungsleitungen 5 in der
Gegenplatte 7 sind derart angeordnet, daß sie mit den jeweiligen
Öffnungen der Anschlußstutzen 3 in der Spannplatte 4 der Blaslanze 1
korrespondieren (Fig. 3 bis 5).
Während die Fig. 1 bis 3 die Blaslanze 1 im angekuppelten Zustand an der
Trageinrichtung 2 zeigen, stellen die Fig. 4 bis 5 die einzelnen
Schritte beim Einsetzen der Blaslanze 1 in die Trageinrichtung 2 dar.
Die Blaslanze 1 wird zunächst mittels eines nicht dargestellten Kranes
in den Bereich der Trageinrichtung 2 geführt. Dabei erfolgt das
Positionieren der Blaslanze 1 vor der Trageinrichtung 2 durch
Führungsbleche 8, die über die Gegenplatte 7 vorspringend an der
Trageinrichtung 2 außerhalb der Spannplatte 4 und der Gegenplatte 7
befestigt sind in Verbindung mit Markierungen an der Blaslanze 1 in Form
eines die Blaslanze 1 außen umgebenden Kragens (21), mit dem die
Blaslanze 1 auch auf der Trageinrichtung 2 aufsitzt. Die Führungsbleche
8 überdecken mit ihren Silhouetten in einer Offenstellung befindliche
Haltearme 9 wie auch die später beschriebenen Kipphebel 19 und schützen
diese damit vor Beschädigungen durch die einfahrende Blaslanze 1.
Die Blaslanze wird dabei soweit an die Trageinrichtung 2 herangeführt,
daß sie in den Bereich von Haltearmen 9 gelangen, die die Blaslanze 1
hintergreifen. Diese Haltearme 9, die an der Trageinrichtung 2 durch ein
Gelenk 10 befestigt sind, sind gegen Anlageflächen 11 auf der Außenseite
der Blaslanze 1 preßbar, so daß die Spannplatte 4 gegen die Gegenplatte
7 gedrückt wird. Die Schließstellung der Haltearme 9 ist mit 9′
bezeichnet und in den Fig. 1, 3 und 5 dargestellt. Zur druckdichten
Verbindung der Anschlußstutzen 3 mit den Versorgungsleitungen 5 sind an
den Stirnflächen der Anschlußstutzen 3 Dichtungsringe 12 eingelegt.
Außerhalb dieser Verbindungsstellen sorgen Ausgleichsleisten 13 zwischen
der Spannplatte 4 und Gegenplatte 7 für eine planparallele Lage dieser
beiden Platten 4, 7 zueinander. Für den Fall, daß die Mittelachse 3′ des
Anschlußstutzens 3 bei einer zentrischen Anordnung mit der Achse 1′ der
Blaslanze 1 überdeckt (kongruent) gelagert ist, können aufgrund
gleichmäßiger Preßkraftverteilung auf die Dichtringe 12 die
Ausgleichsleisten 13 entfallen. Die als zweiarmige Hebel wirkenden
Haltearme 9 werden betätigt durch eine Kolbenstange 14, die mit dem
Haltearm 9 gelenkig (15) verbunden ist und durch Federkraft in die
Schließstellung bewegt werden. Die Offenstellung der Haltearme 9 wird
erzielt durch pneumatische oder hydraulische Druckmittel, die über
Fluidanschlüsse 18 zugeführt werden und eine unter dem Kolben 22 der
Kolbenstange 14 innerhalb eines Zylinders 16 angeordnete Feder 17
zusammendrückt. Diese Kolben-Zylinder-Federeinheit 14, 16, 17, 22 ist an
der Trageinrichtung 2 befestigt. Die Schließstellung der Haltearme 9′,
also die Stellung, in der die Haltearme 9′ die Blaslanze 1 gegen die
Gegenplatte 7 drücken, ist in Fig. 5 dargestellt und auch aus Fig. 1
ersichtlich.
In prinzipiell gleicher Weise wird das Andrücken und Verriegeln der
Spannplatte 4 mit der Gegenplatte 7 vorgenommen. Hier besteht die
Verriegelungsvorrichtung aus Kipphebeln 19, die über einen Anlenkpunkt
20 mit der Trageinrichtung 2 verbunden sind. An einem Ende des
Kipphebels 19 greift eine Kolbenstange 14 an, die mit einem Kolben 22
innerhalb eines Zylinders 16 in Verbindung steht. Oberhalb des Kolbens
22 ist der Zylinder 16 mit einem Fluidanschluß 18 versehen. Durch
Druckbeaufschlagung des Kolbens 22 wird ein unter dem Kolben 22 im
Zylinder 16 liegendes Federpaket 17 zusammengedrückt und der Kipphebel
19 in einer Entriegelungsstellung (Offenstellung) gehalten (Fig. 5).
Durch Druckentlastung des Kolbens 22 hebt das Federpaket
17 die Kolbenstange 14 an und der Kipphebel 19 wird dadurch mit seinem freien
Ende auf den Rand der Spannplatte 4 gedrückt (in der Zeichnung mit
19′ - Schließstellung bezeichnet) und die Spannplatte 4 und damit die
Blaslanze 1 mit der Gegenplatte 7 der Trageinrichtung 2 verriegelt (Fig.
3). Die Haltearme 9 und die Kipphebel 19 sind bevorzugt als parallel
zueinanderliegende Doppelarme oder Doppelhebel ausgebildet. Dies ist
besonders vorteilhaft, wenn die Spannplatte 4 mehrteilig ausgebildet ist
derart, daß jedem Anschlußstutzen 3 eine Spannplatte 4 zugeordnet ist.
In derartigen Fällen sind die Doppelarme der Kipphebel 19 derart
positioniert, daß sie in der Schließstellung auf die Eckbereiche zweier
benachbarter Spannplatten 4 drücken.
Es liegt mit im Rahmen der Erfindung, die aus den Elementen Haltearme 9,
Gelenk 10, Gelenkverbindung 15, Kolbenstange 14, Kolben 22, Zylinder 16
und Feder 17 bestehenden Halteeinheiten sowie die aus den Elementen
Kipphebel 19, Anlenkpunkte 20 (Gelenkverbindungen), Kolbenstange 14,
Kolben 22, Feder 17 und Zylinder 16 bestehenden Spanneinheiten jeweils
zu einer austauschbar an der Trageinrichtung 2 befestigten Baugruppe
zusammenzufassen. Die Befestigung kann durch Verschrauben oder auch z. B.
durch eine Verbindung nach Art eines Bajonettverschlusses erfolgen.
Das Auswechseln der Blaslanze 1 erfolgt in der oberen Ausfahrstellung
(Endstellung). In dieser oberen Endstellung können die Fluidleitungen
für die Betätigung der Halteeinheiten und Spanneinheiten über Ventile
mit einer nicht dargestellten Druckquelle verbunden werden. Während der
Lanzenfahrt sind die Fluidleitungen drucklos und das Halten der Lanze
wird ausschließlich über Federkraft bewirkt.
Eine andere Lösungsmöglichkeit ist dadurch gegeben, daß die Druckquelle
an der Trageinrichtung 2 in Form einer motorgetriebenen Pumpe befestigt
wird und die Stromversorgung über eine Schleifleitung erfolgt, die sich
entlang des Fahrweges der Trageinrichtung 2 erstreckt.
Die Vorteile der Erfindung sind in einer schnell und sicher arbeitenden
Wechselvorrichtung zu sehen und im Wegfall bisheriger manueller
Tätigkeit in staub- und hitzebelasteter Umgebung. Ferner wird mit der
Erfindung eine Verbesserung in der Anlagenverfügbarkeit erzielt.
Bezugszeichenliste
1 Blaslanze
1′ Achse
2 Trageinrichtung
3 Anschlußstutzen
3′ Mittelachse
4 Spannplatte
5 Versorgungsleitungen
6 Verteilstation
7 Gegenplatte
8 Führungsbleche
9 Haltearme - Offenstellung
9′ Haltearme - Schließstellung
10 Gelenk
11 Anlagefläche
12 Dichtungsringe
13 Ausgleichsleisten
14 Kolbenstange
15 Gelenkverbindung
16 Zylinder
17 Feder
18 Fluidanschluß
19 Kipphebel - Offenstellung
19′ Kipphebel - Schließstellung
20 Anlenkpunkt
21 Kragen
22 Kolben
1′ Achse
2 Trageinrichtung
3 Anschlußstutzen
3′ Mittelachse
4 Spannplatte
5 Versorgungsleitungen
6 Verteilstation
7 Gegenplatte
8 Führungsbleche
9 Haltearme - Offenstellung
9′ Haltearme - Schließstellung
10 Gelenk
11 Anlagefläche
12 Dichtungsringe
13 Ausgleichsleisten
14 Kolbenstange
15 Gelenkverbindung
16 Zylinder
17 Feder
18 Fluidanschluß
19 Kipphebel - Offenstellung
19′ Kipphebel - Schließstellung
20 Anlenkpunkt
21 Kragen
22 Kolben
Claims (7)
1. Einrichtung zum Halten und Versorgen einer Blaslanze für ein
metallurgisches Gefäß, insbesondere ein Stahlwerkskonverter,
bestehend aus einer Trageinrichtung für die Blaslanze, eine an der
Trageinrichtung vorgesehene Gegenplatte mit mindestens einer
Versorgungsleitung zur Medienzufuhr zur Blaslanze, an der Blaslanze
angebrachten, in einer achsparallelen Ebene zur Blaslanze liegenden
Spannplatte mit Anschlußstutzen von Medienleitungen der Blaslanze
und Mitteln zum Kuppeln der Spannplatte der Blaslanze mit der
Gegenplatte der Trageinrichtung in einer Lage derart, daß die
Versorgungsleitungen mit den Anschlußstutzen korrespondieren,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Trageinrichtung (2) auf der Seite der Gegenplatte (7) in
einem Bereich außerhalb, jedoch angrenzend an die Gegenplatte (7)
Führungsbleche (8) für die Aufnahme und das positionsgerechte
Einsetzen der Blaslanze (1) angeordnet sind und daß an der
Trageinrichtung (2) Haltearme (9) einander paarweise
gegenüberliegend angelenkt sind, die die Blaslanze (1)
hintergreifen und mit einer an der Trageinrichtung (2) befestigten
Betätigungseinrichtung verbunden sind, die eine Anpreßkraft über
die Haltearme (9) auf die Blaslanze (1) aufbringen, mit der die
Spannplatte (4) der Blaslanze (1) gegen die Gegenplatte (7) preßbar
ist, und ferner dadurch, daß zwischen oberen und unteren Haltearmen
(9) in Achsrichtung der Blaslanze (1) einander paarweise
gegenüberliegend Kipphebel (19) an der Trageinrichtung (2)
angelenkt sind, die einen Ends mit einer Betätigungseinrichtung
verbunden sind und mit ihren freien Hebelenden hinter die
Spannplatte (4) greifend die Spannplatte (4) gegen die Gegenplatte
(7) drücken und diese gegeneinander verriegeln.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung aus einer Kolbenstange (14) besteht,
die mit einem Kolben (22) verbunden in Zylinder (16) eingesetzt
ist, die Zylinder (16) auf der Seite der Kolbenstange (14) mit
einem Fluidanschluß (18) verbunden sind und auf der der
Kolbenstange (14) entgegengesetzten Seite innerhalb des Zylinders
(16) unter den Kolben (22) vorgespannte Federn (17) angeordnet
sind, die mittels auf die Kolben (22) erzeugten Druckes
zusammendrückbar sind und bei Druckentlastung die kraftschlüssige
Verriegelung der Kipphebel (19) und Haltearme (9) bewirken.
3. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Anschlußstutzen (3) und den korrespondierenden
Versorgungsleitungen (5) stirnseitig Dichtungsringe (12) eingelegt
sind und an den Rändern der Spannplatte (4) zwischen dieser und der
Gegenplatte (7) Ausgleichsleisten (13) zur planparallelen
Abstandshaltung der Gegenplatte (7) und der Spannplatte (4)
angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Spannplatte (4) je einem der Anschlußstutzen (3)
zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteeinheiten (8, 9, 10 und 14 bis 18) sowie die
Spanneinheiten (14 und 16 bis 20) als jeweils in sich geschlossene
Baugruppe an der Platte (7) angeflanscht sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltearme (9) und die Kipphebel (19) als parallel
zueinanderliegende Doppelarme bzw. Doppelhebel ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüchen 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spanneinheiten (14 und 16 bis 20) an der Trageinrichtung
(2) derart befestigt sind, daß bei einer mehrteilig ausgebildeten
Spannplatte (4) die Doppelhebel (19) die Eckbereiche zweier
benachbarter Spannplatten (4) erfassen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924240666 DE4240666C2 (de) | 1992-11-24 | 1992-11-24 | Einrichtung zum Halten und Versorgen einer Blaslanze für ein metallurgisches Gefäß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924240666 DE4240666C2 (de) | 1992-11-24 | 1992-11-24 | Einrichtung zum Halten und Versorgen einer Blaslanze für ein metallurgisches Gefäß |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4240666C1 DE4240666C1 (en) | 1993-07-15 |
DE4240666C2 true DE4240666C2 (de) | 1996-06-13 |
Family
ID=6474293
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924240666 Expired - Fee Related DE4240666C2 (de) | 1992-11-24 | 1992-11-24 | Einrichtung zum Halten und Versorgen einer Blaslanze für ein metallurgisches Gefäß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4240666C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012016045B3 (de) * | 2012-08-08 | 2013-10-24 | Saarstahl Ag | Verfahren zum Betrieb einer Aufblaslanzenanordnung, sowie Aufblaslanzenanordnung selbst |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT238746B (de) * | 1962-12-14 | 1965-02-25 | Voest Ag | Blaslanze zur Durchführung von Aufblaseverfahren |
US3556501A (en) * | 1968-03-29 | 1971-01-19 | Demag Ag | Blow lance assembly for metallurgical furnaces |
EP0441767B1 (de) * | 1990-02-01 | 1995-01-11 | Voest-Alpine Industrieanlagenbau Gmbh | Einrichtung zur Medienversorgung an einer Blaslanze |
-
1992
- 1992-11-24 DE DE19924240666 patent/DE4240666C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE4240666C1 (en) | 1993-07-15 |
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