DE4240643A1 - Kopfschutz - Google Patents

Kopfschutz

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kopfschutz mit einem Helmteil und mit Befestigungsmitteln. Ein Kopfschutz der in Rede stehenden Art kann in unterschiedlichen Umgebungen und Situationen ver­ wendet werden. Eine Anwendungsmöglichkeit, auf die die vorlie­ gende Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, stellt die Verwen­ dung als Fahrradhelm dar. So sind bereits Fahrradhelme bekannt, die mit einem Helmteil aus Styropor oder einem ähnlich leich­ ten, stoßabsorbierenden Material ausgestattet sind. Das Helm­ teil wird am Kopf durch Befestigungsmittel in Form von Kinnrie­ men fixiert.
Diese bekannten Fahrradhelme sind jedoch in der Praxis proble­ matisch, da sie in ihrer Paßform unflexibel ausgestaltet sind und deshalb in der Regel nur von einer einzigen Person sinnvoll genutzt werden können. Der bekannte Fahrradhelm ist außerdem bedingt durch sein starres Helmteil relativ sperrig und unhand­ lich. Es wird häufig auf das Tragen eines solchen Fahrradhelms verzichtet, da es als lästig empfunden wird, den Fahrradhelm mitzuführen, wenn das Fahrrad abgestellt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, einen Kopfschutz zu schaffen, der einerseits gute stoßabsorbie­ rende Eigenschaften aufweist und andererseits in seiner Paßform variabel und an verschiedene Kopfgrößen anpaßbar ist. Er soll außerdem leicht und derart flexibel ausgestaltet sein, daß er zusammenfaltbar und bequem transportierbar ist.
Der erfindungsgemäße Kopfschutz löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Danach ist der ein­ gangs genannte Kopfschutz so ausgebildet, daß das Helmteil aus flexiblem Material gebildet ist und mindestens eine aufblasbare mit einem Ventil versehene Kammer aufweist, so daß es reversi­ bel verformbar und in seinem Volumen veränderbar ist.
Erfindungsgemäß ist zunächst erkannt worden, daß die für einen Kopfschutz erforderliche Starrheit und Stoßabsorptionsfähigkeit auch durch ein Helmteil aus flexiblem Material realisiert wer­ den kann, indem in diesem Helmteil aufblasbare Kammern ausge­ bildet sind. Es ist ferner erkannt worden, daß die gewünschten Eigenschaften der Starrheit und Stoßabsorptionsfähigkeit zu­ sätzlich durch Verändern des in den aufgeblasenen Kammern herr­ schenden Drucks reguliert werden können. Außerdem kann durch Ablassen der Luft bzw. des Gases in den Kammern das Gesamtvolu­ men des Helmteils verringert werden. Besonders praktisch für den Transport ist, daß das Helmteil schließlich noch zusammen­ faltbar ist. Es ist schließlich erkannt worden, daß die Funkti­ onsfähigkeit des Kopfschutzes durch die Ausgestaltung des Helm­ teils aus flexiblem, reversibel verformbaren Material nicht beeinträchtigt wird, da das Helmteil jederzeit im Bedarfsfall neu aufgeblasen werden kann und dann seine Funktion als Kopf­ schutz erfüllt.
Zur Beeinflussung der Form, insbesondere der Paßform des erfin­ dungsgemäßen Kopfschutzes, ist es vorteilhaft, wenn das Helm­ teil mehrere unabhängig voneinander aufblasbare Kammern auf­ weist. Dazu ist jede Kammer mit einem eigenen Ventil versehen. Das Helmteil kann dann je nach dem in jeder einzelnen Kammer herrschenden Druck bereichsweise eine unterschiedliche "Härte" aufweisen. Von besonderem Vorteil für die Stabilität und Wider­ standsfähigkeit des erfindungsgemäßen Kopfschutzes ist es, wenn die dem Kopf abgewandte, außenseitige Wandung des Helmteils un­ elastisch ausgebildet ist und dem Kopfschutz durch die spe­ zielle Wahl eines die außenseitige Wandung bildenden Materials und dessen Zuschnitt eine definierte Außenform vorgegeben ist. Dadurch wird eine unerwünschte Dehnung der außenseitigen Wan­ dung des Kopfschutzes vermieden, da solche Dehnungen zu Materi­ alermüdungserscheinungen führen. Da die außenseitige Wandung verstärkt äußeren Einflüssen ausgesetzt ist, sollte sie aus be­ sonders widerstandsfähigem Material gebildet sein. Im Gegensatz dazu ist es von Vorteil, wenn die dem Kopf zugewandte, innen­ seitige Wandung des Helmteils zumindest bereichsweise ela­ stisch, sich an die Kopfform des jeweiligen Trägers anpassend ausgebildet ist. Durch die elastische Ausgestaltung der innen­ seitigen Wandung können Stöße, die eine kurzzeitige Verformung des Kopfschutzes zur Folge haben, besser abgefangen werden. Au­ ßerdem kann ein dermaßen erfindungsgemäß ausgestalteter Kopf­ schutz von Personen mit sehr unterschiedlicher Schädelform und Größe gleichermaßen genutzt werden. Eine Größenanpassung er­ folgt einfach durch Regulierung des in den Kammern herrschenden Gasdrucks.
Insbesondere aus Gründen der Sicherheit ist es vorteilhaft, im Inneren der Kammern des Helmteils einen reversibel komprimier­ baren Schaumstoff anzuordnen. Dies führt zu verbesserten Stoß­ dämpfungseigenschaften des Kopfschutzes. Insbesondere bleibt, selbst wenn das Helmteil beim Aufprall platzen sollte, eine Mindest-Stoßdämpfwirkung erhalten. Zu erhöhter Sicherheit trägt auch die Verwendung von Überdruckventilen als Ventile der Kam­ mern des Helmteils bei. Ein kurzzeitig stark erhöhter Innen­ druck auf ein solches Ventil, der beispielsweise durch einen Stoß oder Schlag auf den erfindungsgemäßen Kopfschutz hervorge­ rufen werden kann, führt zu einem langsamen Entweichen der Luft bzw. des Gases aus der entsprechenden Kammer des Helmteils. Da­ durch wird zum einen ein Aufplatzen des Helmteils vermieden und zum anderen werden die Stoßdämpfungseigenschaften des erfin­ dungsgemäßen Kopfschutzes verbessert. Um die Verletzungsgefahr durch ein am Helmteil angeordnetes Ventil so gering wie möglich zu halten, ist es vorteilhaft, wenn das Ventil aus einem ela­ stischen Material, wie z. B. einem geeignetem Kunststoff, gebil­ det ist.
Es ist nun möglich, den erfindungsgemäßen Kopfschutz bzw. das Helmteil aus wärmeisolierendem Material herzustellen, so daß der Kopfschutz nicht nur einen Schutz gegen Stöße und Schläge darstellt, sondern auch gegen Witterungseinflüsse, insbesondere Kälte. Andererseits kann das Helmteil auch lamellenförmig oder gitterförmig durchbrochen ausgebildet sein, um ein Schwitzen unter dem Helm zu vermeiden. Dabei ist es sinnvoll, wenn jedes Segment eines derartig strukturierten Helmteils durch eine un­ abhängig aufblasbare Kammer gebildet ist.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungs­ gegenstandes ist das Helmteil so zusammenfaltbar, daß seine Faltung mit Hilfe der Befestigungsmittel des Helmteils fixier­ bar ist. Diese Befestigungsmittel können vorteilhaft durch Rie­ men, Bänder und/oder Laschen gebildet sein.
In vielen Situationen und Umgebungen ist es vorteilhaft, die Außenseite des Helmteils zumindest bereichsweise mit einer Leuchtfarbe, einer Signalfarbe oder einer fluoreszierenden Farbe einzufärben. Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Kopfschutzes als Fahrradhelm führt dies beispielsweise bei Nachtfahrten zu einer frühzeitigen Signalwirkung bei weiteren Verkehrsteilnehmern, wie z. B. Autofahrern.
Der erfindungsgemäße Kopfschutz ist durch seine spezielle, ver­ formbare und aufblasbare Ausgestaltung auch anderweitig, bei­ spielsweise als Sitzkissen, verwendbar, indem der in den aufge­ blasenen Kammern- des Helmteils herrschende Druck in gewünschter Weise verringert oder auch vergrößert wird. Dazu können auch Mittel zum Fixieren der Form des Helmteils entsprechend seiner Funktion als Kopfschutz oder entsprechend seiner Funktion als Sitzkissen vorgesehen sein, wie z. B. Klettverschlüsse, Druck­ knöpfe oder Laschen. Über diese Verbindungsmittel kann das Helmteil beispielsweise auch mit weiteren Kissen oder ähnlichem gekoppelt werden.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorlie­ genden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und wei­ terzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kopf­ schutz es in perspektivischer Darstellung und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Kopfschutz.
In Fig. 1 ist ein helmartiger Kopfschutz 1 dargestellt, der beispielsweise als Fahrradhelm verwendet werden kann. Er weist ein Helmteil 2 auf, das über Befestigungsmittel 3 in Form von Kinnriemen am Kopf fixiert werden kann.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Helmteils 2 wird im fol­ genden anhand der Schnittdarstellung der Fig. 2 erläutert. Das Helmteil 2 weist eine unelastische außenseitige Wandung 6 auf, die durch ihre spezielle Verarbeitung, ihren Zuschnitt und ihre Dimensionierung dem Helmteil 2 eine definierte Außenform vor­ gibt. Diese außenseitige Wandung 6 ist jedoch wie das gesamte Helmteil 2 aus einem flexiblen, reversibel verformbaren Mate­ rial gefertigt. Das Helmteil 2 weist ferner eine innenseitige Wandung 7 auf, die im Gegensatz zur außenseitigen Wandung 6 auch bereichsweise elastisch ausgebildet sein kann, so daß sie sich einfach an die jeweilige Kopfform des Trägers des erfin­ dungsgemäßen Kopfschutzes anpassen kann. Zwischen der außensei­ tigen Wandung 6 und der innenseitigen Wandung 7 sind Kammern 4a, 4b und 4c ausgebildet, die durch Trennwände voneinander ge­ trennt sind. Jede der Kammern ist mit einem eigenen Ventil aus­ gestattet, so daß die Kammern 4a, 4b und 4c unabhängig vonein­ ander aufblasbar sind. In der Fig. 2 sind die Ventile 5a und 5c der beiden seitlichen Kammern 4a und 4c im unteren Bereich des Helmteils 2 angeordnet. Die Kammern 4a, 4b und 4c sind zum größten Teil mit einem reversibel komprimierbaren Schaumstoff­ material 8 ausgefüllt. Dies wirkt sich positiv auf die Stoß­ dämpfungseigenschaften des Helmteils 2 aus.
Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungsmöglichkeiten und Merkmale des erfindungsgemäßen Kopfschutzes wird auf die Beschreibungs­ einleitung verwiesen. Abschließend sei darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung auch bei einem Kopfschutz für andere Anwendungen und in Verbindung mit weiteren strukturellen Ausge­ staltungen realisiert werden kann. Das zuvor erörterte Ausfüh­ rungsbeispiel dient lediglich der beispielhaften Beschreibung der erfindungsgemäßen Lehre.

Claims (16)

1. Kopfschutz, insbesondere verwendbar als Fahrradhelm, mit einem Helmteil (2) und mit Befestigungsmitteln (3), dadurch gekennzeichnet, daß das Helmteil (2) aus flexiblem Material gebildet ist und mindestens eine aufblasbare, mit einem Ventil (5) versehene Kammer (4) auf­ weist, so daß es reversibel verformbar und in seinem Volumen veränderbar ist.
2. Kopfschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Helmteil (2) mehrere unabhängig voneinander aufblasbare Kammern (4a, 4b, 4c) aufweist.
3. Kopfschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kopf abgewandte außenseitige Wandung (6) des Helm­ teils (2) unelastisch, eine definierte Außenform vorgebend aus­ gebildet ist.
4. Kopfschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die dem Kopf zugewandte innenseitige Wandung (7) des Helmteils (2) zumindest bereichsweise elastisch, sich an die Kopfform anpassend ausgebildet ist.
5. Kopfschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Innern der Kammer (4) ein reversibel kom­ primierbarer Schaumstoff (8) angeordnet ist.
6. Kopfschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Ventil (5) ein Überdruckventil ist.
7. Kopfschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Ventil (5) aus einem elastischen Mate­ rial, insbesondere aus Kunststoff gebildet ist.
8. Kopfschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Helmteil (2) aus wärmeisolierendem Mate­ rial gebildet ist.
9. Kopfschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Helmteil (2) lamellenförmig oder gitter­ förmig, Segmente bildend durchbrochen ist.
10. Kopfschutz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment durch eine unabhängig aufblasbare Kammer gebildet ist.
11. Kopfschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Helmteil (2) zusammenfaltbar ist und daß die Faltung des Helmteils (2) mit Hilfe der Befestigungsmittel (3) fixierbar ist.
12. Kopfschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (3) durch Riemen, Bän­ der und/oder Laschen gebildet sind.
13. Kopfschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Außenseite des Helmteils (2) zumindest bereichsweise mit einer Leuchtfarbe, einer Signalfarbe oder ei­ ner fluoreszierenden Farbe eingefärbt ist.
14. Kopfschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß er als Sitzkissen verwendbar ist.
15. Kopfschutz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Fixieren der Form des Helmteils (2) entsprechend seiner Funktion als Kopfschutz und/oder entsprechend seiner Funktion als Sitzkissen vorgesehen sind, insbesondere Klettver­ schlüsse, Druckknöpfe oder Laschen.
16. Kopfschutz nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeich­ net, daß er mit weiteren Kissen verbindbar ist.
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