DE424018C - Dampf- oder Gasturbine mit vom Turbinengehaeuse getrenntem Leitkoerper - Google Patents
Dampf- oder Gasturbine mit vom Turbinengehaeuse getrenntem LeitkoerperInfo
- Publication number
- DE424018C DE424018C DEM85547D DEM0085547D DE424018C DE 424018 C DE424018 C DE 424018C DE M85547 D DEM85547 D DE M85547D DE M0085547 D DEM0085547 D DE M0085547D DE 424018 C DE424018 C DE 424018C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- turbine
- housing
- cylinder
- guide body
- ring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D1/00—Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines
- F01D1/02—Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines with stationary working-fluid guiding means and bladed or like rotor, e.g. multi-bladed impulse steam turbines
- F01D1/026—Impact turbines with buckets, i.e. impulse turbines, e.g. Pelton turbines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Dampfoder Gasturbinen, bei welchen feststehende
Schaufeln oder Leitscheiben in einem vom Turbinengehäuse getrennten Zylinder untergebracht
sind, der im Gehäuse so angebracht ist, daß das Triebmittel Zugang sowohl zur Außen- wie zur Innenseite gewinnen kann
und daß dieser Leitkörper sich unabhängig vom Turbinengehäuse ausdehnen und zusammenziehen
kann und im wesentlichen auf der gleichen Temperatur gehalten wird wie die feststehenden, Schaufeln oder Leitscheiben,
derart, daß jegliche Größenveränderungen, die die Schaufeln oder Scheiben infolge der
Temperaturschwankungen erfahren, durch entsprechende Größenveränderungen des Zylinders
ausgeglichen werden.
Die Erfindung verfolgt den Zweck, bei Turbinen dieser Art Einrichtungen zu schaf-
ao fen, welche den inneren Leitkörper mit dem Turbinenläufer unter allen Arbeitsbedingungen
wesentlich konzentrisch halten. Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung zwischen Leitkörper und Gehäuse wenigstens
ein glockenförmiger Ring geeigneten Quer-Schnitts eingefügt. Dieser Ring, der auch
dazu dienen kann, Undichtigkeitsverluste am Arbeitsmittel zwischen Leitkörper und Turbinengehäuse
zu verhindern, kann aus einem Stück mit dem Leitkörper bestehen oder daran
befestigt sein und kann in Berührung mit der Innenseite des Turbinengehäuses durch
Druckmittelanpressung gelangen, oder er kann auch getrennt vom Leitkörper und Gehäuse
sein und gegen beide durch das Druckmittel angepreßt werden. Bei jeder Ausführung
der Erfindung ist der glockenförmige Ring oder sind die glockenförmigen Ringe so angeordnet, daß das Triebmittel Zugang
zur Innenseite vom Hochdruckteil des Leitkörpers finden kann und, wenn mehr als ein
Ring Anwendung findet, so sind ein oder mehrere Durchlässe im Leitkörper zwecks Zulassung von Treibmittel zu dem Raum
oder den Räumen zwischen den Ringen vorgesehen.
Wenn ein becherartiger Ring aus einem Stück mit dem Leitkörper besteht oder daran
befestigt ist, so kann sein freies Ende in unmittelbare Berührung mit einer glatten
Fläche odes· einer Nut gelangen, die in das Innere des Turbinengehäuses eingedreht ist,
5 oder er kann mit Aussparungen versehen sein, um ein oder mehrere Kolbenringe aufzunehmen,
die mit der erwähnten glatten Fläche oder Ausnehmung zusammenarbeiten
Wird die letztgenannte Anordnung verwendet, so sind vorzugsweise ein oder mehrere
Löcher in den Ring eingebohrt, um Triebmittel zur Innenseite jedes Kolbenringes zu
leiten, das dann hilft, den Ring gegen das Turbinengehäuse anzudrücken.
Wenn der Glockenring vollständig getrennt vom Leitkörper und Turbinengehäuse ist, so
kann er mit glatten Flächen zusammenarbeiten, die an beiden Teilen angedreht sind,
und er kann an seiner Stelle durch vorsprina°
gende Kränze gehalten werden, die am Turbinengehäuse, und am Leitkörper gebildet
sind.
Jeder Glockenring kann beliebig geeigneten Querschnitt erhalten, welcher ihm die notwendige
Nachgiebigkeit verleiht und gleichzeitig Triebmittel zu seinem Inneren gelangen läßt, um ihn dicht gegen den Leitkörper oder
das Gehäuse oder gegen beide zu pressen. Der Ring oder die Ringe können das einzige
Mittel zur Verhinderung von Undichtigkeitsverlusten von Triebmittel zwischen dem Leitkörper
und dem Turbinengehäuse sein, oder sie können in Verbindung mit irgendeinem anderen Mittel zu diesem Zwecke sein, beispielsweise
mit ein öder mehreren radialen Ringen oder Flanschen am Leitkörper oder
am Gehäuse oder an beiden, die je eine Ringnut oder Aussparung einfassen, die in den
anderen Teil eingedreht ist. Die Erfindung wird im folgenden an Hand
der verschiedene Ausführungsbeispiele wiedergebenden Zeichnungen veranschaulicht.
Es sind
Abb. ι bis 6 Längsschnitte durch die Oberhälften
von Dampfturbinen der Scheibenbauart, bei denen verschiedene Ausführungsformen der Erfindung wiedergegeben sind.
Abb. 7 ist ein Einzelschnitt einer abgeänderten Ausführungsform, die auf die Bauarten
gemäß Abb. 1, 5 und 6 anwendbar ist. In allen Abbildungen ist 1 das Turbinengehäuse,
2 der Läufer, 3 der innere Zylinder mit den Scheidewänden (Leitscheiben) 4. Mit 5 oder 5 und 50 sind die becherförmig
oder glockenartig gestalteten Ringe bezeichnet. Sowohl der innere Ständer wie die
Glockenringe sind zwei- oder mehrteilig gebildet. Die beiden Zylinder sind durch
Längsflanschen verbunden.
Bei der Turbine nach Abb. 1 ist der Leitkörper 3 mit der Stopfbüchse oder dem Lagergehäuse 6 am Niederdruckende der Turbine durch einen Armstern 7 verbunden, 4er dazu dient, das Niederdrückende im Gehäuse ΐ konzentrisch zum Läufer 2 zu halten. Der Glockenring S, der mit einer im Innern des Gehäuses 1 ausgedrehten Zylinderfläche 8 zusammenwirkt und dazu dient, das Hochdruckende des Leitkörpers konzentrisch mit dem Läufer 'zu halten, besteht aus einem Stück mit einem Ringflansch 9 am Zylinder 3. Dieser Flansch greift in eine Nut 10 ein, welche in das Innere des Gehäuses 1 eingedreht ist, und dient dazu, Dampfverluste zwischen Gehäuse 1 und Zylinder 3 zu verhüten und den im Leitkörper entstehenden Achsialschub auf das Gehäuse zu übertragen. Die Turbine gemäß Abb. 2 unterscheidet sich von der nach Abb. 1 darin, daß der Ständer 3 mit Stopfbüchsen- oder Lagergehäuse 6 am Hochdruckende der Turbine durch die erste Scheidewand 4 in Verbindung ist. Der Armstern 7 ist weggefallen, und der Ring 5 ist unabhängig vom Flansch 9 und Ständer 3 hergestellt und ist an das Niederdruckende des Ständers durch Kopfschrauben'ii angesetzt. Bei dieser Anordnung befindet sich die ausgedrehte Zylinderfläche 8 naturgemäß am Niederdruckende der Turbine' gegenüber dem Ringe ζ, und es ist im Zylinder 3 wenigstens eine Bohrung 12 zwecks Zulassung von Dampf zum Raum zwischen Gehäuse 1, Zylinder 3, Ring S und Flansch 9 vorgesehen.
Bei der Turbine nach Abb. 1 ist der Leitkörper 3 mit der Stopfbüchse oder dem Lagergehäuse 6 am Niederdruckende der Turbine durch einen Armstern 7 verbunden, 4er dazu dient, das Niederdrückende im Gehäuse ΐ konzentrisch zum Läufer 2 zu halten. Der Glockenring S, der mit einer im Innern des Gehäuses 1 ausgedrehten Zylinderfläche 8 zusammenwirkt und dazu dient, das Hochdruckende des Leitkörpers konzentrisch mit dem Läufer 'zu halten, besteht aus einem Stück mit einem Ringflansch 9 am Zylinder 3. Dieser Flansch greift in eine Nut 10 ein, welche in das Innere des Gehäuses 1 eingedreht ist, und dient dazu, Dampfverluste zwischen Gehäuse 1 und Zylinder 3 zu verhüten und den im Leitkörper entstehenden Achsialschub auf das Gehäuse zu übertragen. Die Turbine gemäß Abb. 2 unterscheidet sich von der nach Abb. 1 darin, daß der Ständer 3 mit Stopfbüchsen- oder Lagergehäuse 6 am Hochdruckende der Turbine durch die erste Scheidewand 4 in Verbindung ist. Der Armstern 7 ist weggefallen, und der Ring 5 ist unabhängig vom Flansch 9 und Ständer 3 hergestellt und ist an das Niederdruckende des Ständers durch Kopfschrauben'ii angesetzt. Bei dieser Anordnung befindet sich die ausgedrehte Zylinderfläche 8 naturgemäß am Niederdruckende der Turbine' gegenüber dem Ringe ζ, und es ist im Zylinder 3 wenigstens eine Bohrung 12 zwecks Zulassung von Dampf zum Raum zwischen Gehäuse 1, Zylinder 3, Ring S und Flansch 9 vorgesehen.
Bei der Anordnung nach Abb. 3 ist der Leitkörper 3 mit dem Lagergehäuse 6 am
Niederdruckende der Turbine wieder durch einen Armstern 7 verbunden, wie bei Abb. 1,
und der Glockenring 5 besteht aus einem Stück mit dem Ständer 3. Er sitzt am- too
Hochdruckende und greift in eine Nut 13 ein, welche in das Innere des Gehäuses 1 eingedreht
ist. Am Niederdruckende des Leitkörpers 3 ist eine Nut 14 zur Aufnahme
eines Kolbenringes 15 eingedreht, der zugleich in eine Nut 16 einfaßt, welche in das Innere
des Gehäuses 1 eingedreht ist. In den Zylinder 3 ist wenigstens eine Bohrung 12 zwecks
Zulassung von Dampf zur Zylinderaußenseite eingebohrt, und um die Anpressung des Ringes
15 gegen die Grundfläche der Nut 16 zu
sichern, ist wenigstens eine Bohrung 17 zu der einen \¥andung der Nut 14 vorhanden,
durch welche Dampf auf die Innenseite des Kolbenringes 15 gelangen kann.
Die Turbine nach Abb. 4 ist identisch mit der Abb. 3 mit der Ausnahme, daß der Kolbenring
15 und die dazugehörigen Teile weggelassen sind; infolgedessen ist auch die
Bohrung 12 unnötig.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 5 ist der Zylinder 3 mit dem Stopfbuchsen- oder
Lagergehäuse 6 am Hochdruckende dejr Turbine
durch die erste Scheidewand 4 verbunden. Der Flansch 9, der in die Nut 10,
wie bei verschiedenen vorher beschriebenen S Bauweisen, eingreift, sitzt am äußersten Hochdruckende
des Zylinders 3. Die Ringe 5 und 5a sind unabhängig von den anderen Turbinenteilen
hergestellt und greifen in unterschnittene Nuten 19 ein, die in den Zylinder 3
eingedreht sind; während ihre Außenflächen glatte Zylinderflächen 8, 8a berühren, die an
der Innenseite des Gehäuses 8 abgedreht sind. Zwischen den Ringen 5, 5° ist wenigstens
eine Bohrung 12 angebracht, um Dampf in den Ringraum zwischen den Glockenringen,
dem Gehäuse 1 und dem Leitkörper 3 einzuleiten.
Die Bauart nach Abb. 6 unterscheidet sich von den vorbeschriebenen dadurch, daß der
Leitkörper 3 mit keinem Teil des Gehäuses 1 starr verbunden ist. Der Glockenring 5 am
Hochdruckende ist aus einem Stück mit dem Zylinder 3 gebildet und greift in eine Nut 13,
die in das Innere des Gehäuses 1, wie bei der Bauart nach Abb. 3 und 5, eingedreht ist,
während der Ring 50 am Niederdruckende getrennt von den anderen Turbinenteilen hergestellt
und am äußersten Niederdruckende des Leitkörpers 3 durch Kopf schrauben 11
befestigt ist; er wirkt auf eine Zylinderfläehe 8, die im Gehäuseinneren 1 eingedreht
ist wie bei der Anordnung nach Abb. 2. Zwischen den Ringen 5 und 5° ist, wie bei der
vorbeschriebenen Ausführungsform, wenigstens ein Loch 12 vorhanden.
Die Abänderung gemäß Abb. 7, bei welcher in den Ring-5 oder 5° eine Ringnut 20 zur
Aufnahme eines Kolbenringes 21 eingedreht ist und bei der wenigstens eine Bohrung 22
zur Einführung von Dampf zur Ringunter- j seite dient, kann auf beliebige der vorbeschriebenen
Bauarten Anwendung finden, bei welchen der Ring 5 oder 5a auf eine glatte
Zylinderfläche 8 einwirkt, die an der Innenseite des Gehäuses 1 abgedreht ist.
Bei den Abb. 1, 4, 5 und 6 sind die Flanschen 23, durch welche die Teile des Zylinders
3 miteinander verbunden sind, durch unterbrochene Linien an der Ständeroberseite
angedeutet. In den meisten Fällen, bei welchen der Zylinder nur zweiteilig gestaltet
ist, sind jedoch diese Fla"schen zwischen Lappen an der wagerechten Fuge zwischen
Deckel- und Bodenhälfte des Gehäuses 1 befestigt. Es sei bemerkt, daß überall da, wo
ein Loch 12 im Zylinder 3 angedeutet ist, dieses lyoch so nahe wie möglich am Hochdruckende
der Turbine sitzt, um zu erreichen, daß der Druck, der auf die Zylinderaußenseite
wirkt, größer ist als der auf der Innenseite lastende Druck, so daß er also bestrebt
ist, die Zylinderteile zusammenzuhalten. Auch hier ist wieder der einfachen Darstellung
halber das Loch an der Oberseite des Ständers gezeichnet. Wenn nur ein Loch vorhanden ist, so wird es in der praktischen
Ausführung am unteren Teil des Leitkörpers angebracht, und wenn mehrere Löcher vorhanden
sind, so würde wenigstens eins nahe an der Unterseite sitzen, um als Wasserabzug
zu dienen.
Es sind in den verschiedene! Ausführungen Scheibenradturbinen dargestellt. Die
Erfindung ist aber ohne weiteres auch für Trommelturbinen anwendbar.
Claims (5)
1. Dampf- oder Gasturbine, bei der die feststehenden Leitschaufeln oder Leitscheiben
in einem vom Turbinengehäuse getrennten, zylindrischen Leitkörper sitzen, der im Turbinengehäuse so angebracht
ist, daß das Druckmittel seine Außen- und seine Innenseite umfließen kann, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
ein Glockenring (5, 5«) zwischen den die Schaufeln oder Scheiben (4) tragenden
Zylinder (3) und das Turbinengehäuse (1) eingefügt ist.
2. Turbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Zylinder
(3) aus einem Stück bestehende oder daran befestigte Glockenring (5) auf glatte Zylinderflächen (8) an der Innenseite
des Turbinengehäuses drückt.
3. Turbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Glockenring (5)
in eine Nut (10, 13) eingreift, die in das Turbinengehäuse eingedreht ist.
4. Turbine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Glockenring
(5, sa) eine Nut (20) eingedreht
ist, die einen Kolbenring (21) aufnimmt, der mit einer Zylinderfläche (8) im
Innern des Turbinengehäuses zusammenarbeitet.
5. Turbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Glockenringe
(5. 5°) an dem Zylinder (3) befestigt
sind und auf glatte Zylinderfläche oder auf Nuten einwirken, die in das Turbinengehäuse
eingedreht sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB424018X | 1923-08-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE424018C true DE424018C (de) | 1926-01-15 |
Family
ID=10424249
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM85547D Expired DE424018C (de) | 1923-08-20 | 1924-07-04 | Dampf- oder Gasturbine mit vom Turbinengehaeuse getrenntem Leitkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE424018C (de) |
-
1924
- 1924-07-04 DE DEM85547D patent/DE424018C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE844383C (de) | Schwebelager | |
DE2221921B2 (de) | Vorrichtung zum Absenken der Temperatur und des Druckes von Heißdampf | |
DE1401400A1 (de) | Hochdruckfaehige Umlaufkolbenmaschine | |
DE2004393C3 (de) | Flüssigkeitsrlng-Gaspumpe, deren Pumpengehäuse an ein Gehäuse mit austretendem, angetriebenem Wellenstumpf angeflanscht ist | |
DE3148676A1 (de) | Kraftschluessige, wieder loesbare welle-nabe-verbindung | |
DE424018C (de) | Dampf- oder Gasturbine mit vom Turbinengehaeuse getrenntem Leitkoerper | |
DE102014111827A1 (de) | Eine Art von Radialrollhydraulikmotor mit mehrreihigen Radialkugeln vom Kugelkolben-Typ | |
DE2627543A1 (de) | Kolbendichtungen fuer drehvorrichtungen | |
DE1952320C3 (de) | Vorrichtung zum Abdichten von zwei koaxial ineinander gelagerten um- oder gegenläufigen Wellen bei Wasserfahrzeugen | |
DE908692C (de) | Seitenkanal-Spaltdichtung | |
DE2227112C3 (de) | Vorrichtung zum Ableiten von Öl aus einem Luftspeisekopf | |
CH483584A (de) | Vorrichtung zum abgedichteten Überführen einer unter Druck stehenden Flüssigkeit von einem stationären Teil zu einem sich drehenden Teil oder umgekehrt | |
DE820430C (de) | Hydraulischer Motor | |
DE6609670U (de) | Einrichtung zum seitlichen einfuehren eines druckmittels in eine umlaufende welle. | |
DE1807300U (de) | Schwingungsdaempfer. | |
DE2607600A1 (de) | Antriebsrad fuer stroemungsmaschinen, insbesondere fuer gas- und dampfturbinen | |
DE905961C (de) | Rohrturbine zum Antrieb von Erdtiefbohrern | |
DE1017467B (de) | Axialkolbenpumpe mit feststehendem Zylinderblock | |
DE969620C (de) | Wasserturbinen-Generatorsatz mit lotrechter Welle, radialem Leitapparat und fliegend angeordnetem Generatorrotor | |
DE949824C (de) | In Achsebene geteilter Innenboden fuer Kammerturbinen | |
DE2032506A1 (de) | Stromungs bzw Mengenmesser fur stromende Medien | |
CH246778A (de) | Wasserturbinen-Generatorsatz mit lotrechter Welle. | |
DE2121281A1 (de) | Laufrad für eine Gasturbine | |
DE452291C (de) | Hochdruck-Dampf- oder Gasturbine mit nur radial geteiltem Gehaeuse | |
DE434556C (de) | Entlastungsvorrichtung fuer Drehschieber von Kraftmaschinen |