DE4239575C2 - Schalldämpfer für pneumatische Pumpen, insbesondere Flügelzellenpumpen in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Schalldämpfer für pneumatische Pumpen, insbesondere Flügelzellenpumpen in Kraftfahrzeugen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfer für pneumatische Pumpen, insbesondere Flügelzellenpumpen in Kraftfahrzeugen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Schalldämpfer dienen der Verringerung des von der pneumatischen Pumpe erzeugten Ansaug- und/oder Auspuffgeräusches bei dessen Betrieb. Insbesondere schnellaufende Flügelzellenpumpen, die Maximaldrücke von etwa 5 Bar Überdruck erzeugen und Systemdrücke von etwa 2 Bar Überdruck gewährleisten sollen, weisen ohne weitere Dämpfungsmaßnahmen sehr starke und weithin hörbare Ansaug- und Auspuffgeräusche bei deren Betrieb auf. Derartige Arbeitsgeräusche wirken insbesondere bei der Verwendung pneumatischer Pumpen in Kraftfahrzeugen störend, da häufig diese pneumatischen Pumpen im Innenraum des Kraftfahrzeuges angeordnet sind. Aus diesem Grund verwendet man unter anderem zwischen der pneumatischen Pumpe und dem oder den pneumatischen Verbrauchern Schalldämpfer, die das Ansaug- und/oder Auspuffgeräusch der Pumpe dämpfen sollen.
Ein derartiger Schalldämpfer ist aus der DE 36 05 935 C2 vorbekannt. Dieser vorbekannte Schalldämpfer ist im Zylinderkopf einer Pumpe integriert und weist eine Gehäuseaußenkontur auf, die einer Außenkontur der Pumpe im wesentlichen entspricht. Das Schalldämpfergehäuse ist über Befestigungsschrauben formschlüssig und lösbar mit der Pumpe verbunden. Diese Befestigungsschrauben dienen auch als Führungsstifte zur lagerichtigen Verbindung der Pumpe mit dem Schalldämpfer.
Durch die integrierte Ausbildung des Schalldämpfers mit der Pumpe ergibt sich jedoch unter anderem der Nachteil, daß die von der Pumpe erzeugte Wärme direkt auf den Schalldämpfer übertragen wird, was insbesondere bei hohen Pumpleistungen zu einer starken Wärmebelastung des Schalldämpfers führt. Dies macht möglicherweise die Verwendung preiswerter Schalldämpfermaterialien, wie z. B. von Kunststoffen, unmöglich.
Ein Schalldämpfer ist auch aus der internationalen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer WO 86/04393 vorbekannt. Der dortige Schalldämpfer ist als integraler Bestandteil der Flügelzellenpumpe ausgebildet, bei dem das Dämpfungsvolumen innerhalb des Pumpengehäuses vorgesehen ist. Diese vorbekannte Lösung weist jedoch Nachteile auf. So haben Versuche ergeben, daß durch diese integrale Ausbildung die Dichtwirkung der die Abdichtung der Pumpe bewirkenden Bauteile vermindert werden kann. Dies ergab sich insbesondere bei Ausbildung der pneumatischen Pumpe als Flügelzellenpumpe mit Pumpenkammerteilen aus kunststoffgebundenem Graphit.
Ein weiterer Nachteil der vorbekannten Flügelzellenpumpe ist, daß das Pumpengehäuse durch die Einbeziehung des Dämpfungsvolumens große Außenabmessungen aufweist. Dies kann insbesondere dann von Nachteil sein, wenn die pneumatische Pumpe auch für Anwendungen vorgesehen ist, bei denen kein Schalldämpfer erforderlich ist. Schließlich ist diese vorbekannte Flügelzellenpumpe fertigungstechnisch aufwendig gestaltet, da die hochwertigen Pumpenteile, bei deren Bearbeitung es auf sehr geringe Toleranzen ankommt, um eine gute Pumpenleistung zu gewährleisten, in ihren Abmessungen vergrößert und ihre toleranzgemäße Bearbeitung erschwert wird.
Aus der DE 39 35 293 A1 ist eine Flügelzellenpumpe für Flüssigkeiten mit einem aufgesetzten Kunststofftank vorbekannt. Dieser Kunststofftank dient jedoch nicht wie bei der vorliegenden Patentanmeldung der Schalldämpfung, sondern der Bevorratung der zu pumpenden Flüssigkeit. Der Kunststofftank ist dabei formschlüssig und lösbar mittels Schraubverbindung mit der Pumpe verbunden.
Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Schalldämpfer für pneumatische Pumpen zu schaffen, der bei geringem Platzbedarf einfach und kostengünstig gestaltet ist und eine einfache, wärmeentkoppelte, pneumatische und mechanische Verbindung des Schalldämpfers mit der Pumpe ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichenmerkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß der Schalldämpfer separat von der Pumpe ausgebildet ist, ist grundsätzlich auch die Verwendung der Pumpe ohne Schalldämpfer möglich.
Die erfindungsgemäße Verbindung des Schalldämpfergehäuses mit der Pumpe erfolgt dabei formschlüssig und lösbar mittels einfach herstellbarer Schnappverbindungen, so daß nach dem Verbinden des Schalldämpfers mit der Pumpe die gesamte Baueinheit einstückig handhabbar und als solche in größeren Anordnungen montierbar ist. Zur formschlüssigen Verbindung sind dabei am Gehäuse und an der Pumpe separate Führungsstifte und korrespondierende Bohrungen vorgesehen, die dafür sorgen, daß der erfindungsgemäße Schalldämpfer mit der Pumpe lagerichtig verbunden wird.
Durch die erfindungsgemäße Trennung des Schalldämpfers von der Pumpe kann der Schalldämpfer anders als die vorbekannten Pumpen aus einfachen und kostengünstig zu beschaffenden und zu bearbeitenden Materialien hergestellt werden, was auch die Fertigungskosten für den erfindungsgemäßen Schalldämpfer gegenüber dem Vorbekannten verringert.
Um insbesondere auch bei Ausbildung des Schalldämpfers aus vergleichweise preiswerten und damit häufig wenig temperaturbeständigen Kunststoffmaterialien die erfindungsgemäße Lösung anwenden zu können, ist es besonders vorteilhaft, wenn die gehäuseseitigen Schnapparme der Schnappverbindung eine Stufe aufweisen, die sich an der Pumpe abstützt und wenn die Länge des Pumpenstutzens derart bemessen ist, daß sich ein Luftspalt zwischen dem Gehäuse und der Pumpe ergibt. Dieser Luftspalt dient zur Isolation der von der Pumpe erzeugten Wärme von dem Gehäuse des Schalldämpfers.
Vorteilhafte Ausgestaltung und Weiterbildung des erfindungsgemäßen Schalldämpfers gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Es ist besonders vorteilhaft, neben der beanspruchten mechanischen Verbindung des Schalldämpfers mit der Pumpe auch eine besonders einfache pneumatische Verbindung des Dämpfungsvolumens des Schalldämpfers mit der Pumpe vorzusehen. Dazu kann der Pumpenstutzen stufenförmig ausgebildet sein, wobei der Pumpenstutzen unmittelbar in eine Stufenbohrung der Pumpe eingreift. Ein Dichtmittel, insbesondere eine O-Ring-Dichtung kann zur pneumatischen dichten Verbindung zwischen dem Pumpenstutzen und der Stufenbohrung angeordnet und eingepreßt sein. Mit diesen Maßnahmen wird gemeinsam mit dem Herstellen der mechanischen Verbindung durch Aufschnappen des erfindungsgemäßen Schalldämpfers auf die Pumpe auch die pneumatische Verbindung hergestellt, ohne das hierzu weitere Maßnahmen erforderlich sind.
Das Gehäuse kann vorteilhaft zweiteilig ausgebildet und insbesondere aus Kunststoff gespritzt sein. Dabei kann vorteilhaft ein Gehäuseteil topfförmig ausgebildet und das andere als Deckel ausgebildet sein, wobei das Gehäuseteil, insbesondere einstückig, den Druckstutzen und der Deckel, insbesondere einstückig, den Pumpenstutzen, Mittel der Schnappverbindung und Führungsmittel trägt. Mit diesen Maßnahmen wird der Fertigungsaufwand des erfindungsgemäßen Schalldämpfers gegenüber dem Vorbekannten weiter verringert.
Zur Erhöhung der Pumpleistung, insbesondere bei Flügelzellen-Überdruckpumpen ist es besonders vorteilhaft, wenn einstückig mit dem Gehäuseteil und dem Deckel Teile eines Rückschlagventils ausgebildet sind und wenn das Rückschlagventil eine Ventilkugel aus Stahl oder Silicon aufweist. Durch die beanspruchte Ausbildung der Teile des Rückschlagventiles als Teile von Deckel und Gehäuseteil kann eine aufbauende Montage des Rückschlagventiles ermöglicht werden, die sich nach dem Einlegen der Ventilkugel in eines der beiden Teile beim Zusammenfügen der beiden Gehäuseteile nahezu zwangsläufig ergibt. Stählerne Ventilkugeln weisen den Vorteil einer großen Robustheit auf. Kommt es jedoch auf eine möglichst gute Dichtwirkung an, so kann die Ventilkugel auch aus Silicon hergestellt werden.
Falls die Gehäuseteile aus Kunststoff gespritzt werden und z. B. mittels einer Reibschweißverbindung miteinander verbunden werden, so besteht grundsätzlich die Gefahr, daß beim Herstellen derartiger Schweißverbindungen Rückstände gebildet werden, die sich in dem Dämpfungsvolumen ansammeln und die durch den Überdruck der Pumpe aus dem Dämpfungsvolumen heraus zum pneumatischen Verbraucher gefördert werden. Dies kann zu einer Störung der Funktion des pneumatischen Verbrauchers führen. Um dies zu vermeiden, kann ein Filtersieb vorgesehen werden, daß dem Überdruckstutzen des erfindungsgemäßen Schalldämpfers zugeordnet ist. Um dieses Filtersieb einfach und kostengünstig in den Fertigungsablauf des erfindungsgemäßen Schalldämpfers zu integrieren, können dann besonders vorteilhaft einstückig mit dem Gehäuseteil und dem Deckel Mittel zur Aufnahme und Mittel zur Fixierung des Filtersiebes vorgesehen sein. Zur besseren Handhabung des Filtersiebes und zur sicheren lagerichtigen Anordnung des Filtersiebes in den beschriebenen Mitteln kann das Filtersieb eine Siebronde aufweisen.
Da das Gehäuse des Schalldämpfers dem durch die Pumpe erzeugten Druck ausgesetzt ist, entsteht eine mechanische Belastung des Schalldämpfergehäuses, die durch das Schalldämpfergehäuse abgefangen werden muß. Um ohne nennenswerte Materialverstärkung in der Gehäusewandung auszukommen, kann man in diesem Zusammenhang eine Topfkammer des Gehäuseteils und/oder den Deckel mittels teilweise durchgehender Stege und/oder Rippen versteifen.
Um den Platzbedarf des erfindungsgemäßen Schalldämpfers weiter zu minimieren ist es besonders vorteilhaft, wenn das Gehäuse Nischen aufweist, in denen der oder die Druckstutzen angeordnet sind, so daß auch die Druckstutzen des erfindungsgemäßen Schalldämpfers die Außenkontur des Schalldämpfers und damit die Außenkontur der Pumpe nicht nennenswert überragen.
Häufig werden als Pumpen Überdruck und Unterdruck erzeugende Pumpen eingesetzt, wobei sowohl ein Ansaugschalldämpfer als auch ein Auspuffschalldämpfer zur Dämpfung der Betriebsgeräusche vorgesehen ist. In diesem Fall können besonders vorteilhaft die Dämpfungsvolumina beider Schalldämpfer von einem gemeinsamen Gehäuse umschlossen sein. Dabei kann das Dämpfungsvolumen des Auspuffschalldämpfers etwa doppelt so groß sein wie das Dämpfungsvolumen des Ansaugschalldämpfers, weil die vom Pumpenauspuff erzeugten Geräusche häufig eine größere Intensität aufweisen als die Ansauggeräusche der Pumpe.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schalldämpfers ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Schalldämpfer, aufgeschnappt auf eine Pumpe, teilweise geschnitten;
Fig. 2 den Schalldämpfer gemäß Fig. 1 als separates Teil, teilweise geschnitten;
Fig. 3 denselben Schalldämpfer wie in der Fig. 2 in einer Ansicht aus der Richtung A in Fig. 2;
Fig. 4 das topfförmige Gehäuseteil des Schalldämpfers gemäß Fig. 2 in einer Ansicht aus der Richtung B in Fig. 2
Fig. 5 ein Filtersieb gemäß der Fig. 4 in vergrößerter Darstellung und
Fig. 6 einen Schnitt durch das Filtersieb gemäß Fig. 5 entlang der Schnittlinie A-A.
In der Fig. 1 ist ein Schalldämpfer (1) mittels einer Schnappverbindung, die als Schnapparme (3) ausgebildet sind, auf eine pneumatische Flügelzellenpumpe (2) aufgeschnappt. Die Schnapparme (3) sind dabei an einem Gehäuse (4) des Schalldämpfers (1) befestigt. Ein Läufer (5) der Flügelzellenpumpe (2) ist innerhalb eines Kurvenrings (8) und einer motorseitigen Grundplatte (6) und einer schalldämpferseitigen Grundplatte (7) angeordnet. Der Läufer (5) ist über einen Mitnehmer (9) mit der Antriebswelle eines elektrischen Antriebsmotors (10) verbunden.
Zum pneumatischen Anschluß des Pumpenraumes, der durch den Kurvenring (8) und die Grundplatten (6, 7) gebildet wird, mit dem Schalldämpfer (1) weist die schalldämpferseitige Grundplatte (7) der Flügelzellenpumpe (2) Stufenbohrungen (11) auf, in die stufenförmige Pumpenstutzen (12, 16) des Schalldämpfers (1) hineinragen. Dabei ist der Pumpenstutzen (12) der Überdruck-Pumpenstutzen und der Pumpenstutzen (16) der Unterdruck-Pumpenstutzen. Zwischen den Pumpenstutzen (12, 16) und den Stufenbohrungen (11) sind als Dichtmittel (14) O-Ring-Dichtungen vorgesehen, die eine pneumatische dichte Verbindung eines durch das Gehäuse (4) eingeschlossenen Dämpfungsvolumens (13) des Schalldämpfers mit der Pumpenkammer gewährleisten.
Die Schnapparme (3) des Gehäuses (4) des Schalldämpfers (1) weisen Stufen (17) auf, die sich an der Stirnseite der schalldämpferseitigen Grundplatte (7) abstützen. Dadurch wird zwischen dem Gehäuse (4) des Schalldämpfers (1) und der schalldämpferseitigen Grundplatte (7) der Flügelzellenpumpe (2) ein Luftspalt (18) gebildet, der zur termischen Isolation des Schalldämpfers (1) von der Pumpe (2) dient. Schließlich ist in der Fig. 1 mit (D) der Durchmesser der Flügelzellenpumpe (2) als eine Außenkontur der Pumpe (2) gekennzeichnet.
In der Fig. 2 sind gleich oder gleichwirkende Einrichtungsteile, wie in der Fig. 1, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. In der Fig. 2 erkennt man, daß am Gehäuse (4) des Schalldämpfers (1) Führungsstifte (19) vorgesehen sind, die in entsprechende Führungsbohrungen der schalldämpferseitigen Grundplatte (7) der Flügelzellenpumpe eingreifen, jedoch in den Figuren nicht dargestellt sind. Diese Führungsstifte und Führungsbohrungen dienen zur lagerichtigen und damit formschlüssigen Verbindung der Flügelzellenpumpe (2) mit dem Schalldämpfer (1) über die Schnapparme (3).
Weiterhin ist aus der Fig. 2 erkennbar, daß das Gehäuse (4) des Schalldämpfers (1) zweiteilig ausgebildet ist, mit einem topfförmigen Gehäuseteil (20) und mit einem Gehäusedeckel (21). Die Führungsstifte (19) sind einstückig mit dem aus Kunststoff gefertigten Gehäusedeckel (21) ausgebildet. Auch das topfförmige Gehäuseteil (20) ist aus Kunststoffmaterial gespritzt. Die beiden Gehäuseteile (20, 21) sind mittels einer Reibschweißverbindung (R) umlaufend miteinander verbunden, so daß sich das abgeschlossene Dämpfungsvolumen (13) ergibt.
Innerhalb des Gehäuses (4) ist ein Rückschlagventil angeordnet, das aus einer Rückschlag-Ventilkugel (22) aus Stahl oder Silicon, aus einer Kugelaufnahme (23), die einstückig mit dem Deckel (21) ausgebildet ist, und aus einem Dorn (24), der einstückig mit dem topfförmigen Gehäuseteil (20) ausgebildet ist, besteht. Der Dorn (24) dient dazu, ein Herausfallen der Ventilkugel (22) aus der Kugelaufnahme (23) zu verhindern, wenn das durch die genannten Teile gebildete Rückschlagventil geöffnet ist.
In der Fig. 2 ist noch ein weiterer Dorn (25) erkennbar, der einstückig mit dem Gehäusedeckel (21) ausgebildet ist. Dieser weitere Dorn (25) dient der Lagefixierung des in der Fig. (4) dargestellten Filtersiebes in einer Filtersiebaufnahme (33).
In der Fig. 3 sind gleiche oder gleichwirkende Einrichtungsteile, wie in den Fig. 1 und 2 mit den gleichen Bezugszeichen dargestellt.
Wie in der Fig. 3 erkennbar, ist der Schalldämpfer (1) als kombinierter Ansaug- und Auspuff-Schalldämpfer ausgebildet. Deshalb weist der Schalldämpfer (1) ein Auspuff-Schalldämpferteil (28) auf. Darüber hinaus ist ein Ansaug-Schalldämpferteil (29) vorgesehen, wobei beide Teile durch das gleiche Gehäuse (4) gebildet werden. Das durch die genannten Schalldämpferteile (28, 29) eingeschlossene Dämpfungsvolumen ist derart unterschiedlich, daß das Dämpfungsvolumen des Auspuff-Schalldämpferteils (28) etwa doppelt so groß ist wie das Dämpfungsvolumen des Ansaug-Schalldämpferteils (29).
Weiterhin ist in der Fig. 3 erkennbar, daß die Druckstutzen (26, 15), wobei der Stutzen (26) der Unterdruckstutzen ist und der Stutzen (15) der Überdruckstutzen ist, in Nischen (27) des topfförmigen Gehäuseteils (20) angeordnet sind. Dadurch überragen auch diese Druckstutzen (26, 15) nicht die Außenkontur des Schalldämpfers (19, die durch den Durchmesser (d) des Schalldämpfers (1) bestimmt ist. Die Außenkontur des Gehäuses (4) entspricht dabei im wesentlichen der Kontur der Pumpe (2), weil beide Teile im wesentlichen übereinstimmende Durchmesser (d, D) aufweisen.
In der Fig. 4 sind gleich oder gleichwirkende Einrichtungsteile wie in den Fig. 1 bis 3 mit den gleichen Bezugszeichen dargestellt. Man erkennt, daß innerhalb der Dämpfungsvolumina (28, 29) Stege (30) und Rippen (31) vorgesehen sind, die der Versteifung der Gehäusewandung des Gehäuses (4) dienen. Dabei sind im Ansaugdämpfungsvolumen (29) Stege (30) vorgesehen, die nahezu die gesamte Tiefe des Ansaug-Schalldämpferteils (29) in Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene durchdringen, wobei jedoch deckelseitig Spalten freibleiben, die einen Luft- und damit einen Druckaustausch zwischen den einzelnen durch die Stege (30) gebildeten Kammern ermöglichen. Demgegenüber sind die Rippen (31) in dem Auspuff-Schalldämpfungsvolumen (28) im wesentlichen nur im Randbereich der Wandung des Gehäuses (4) angeordnet.
Wie vorher bereits erläutert, ist innerhalb des Auspuff-Schalldämpferteils (28) ein Filtersieb (32) in einer Filtersiebaufnahme (33) angeordnet, die einstückig mit dem topfförmigen Gehäuseteil (25) ausgebildet ist. Zusätzlich ist in der Fig. 4 nochmals der Dorn (24) am topfförmigen Gehäuseteil (20) erkennbar.
In der Fig. 5 ist das Filtersieb (32) nochmals in vergrößerter Darstellung abgebildet. Dieses Filtersieb (32) besteht aus einer Siebronde aus Kunststoffmaterial (34) mit deren Kunststoffmaterial das Siebmaterial (35), das luftdurchlässig aber für Reibschweißrückstände undurchlässig ist, umspritzt ist. Über Stege ist der Außenumfang der Siebronde (34) mit einer zentral angeordneten Abstützfläche (34) verbunden, die der Lagefixierung des Filtersiebes (32) in der Filtersiebaufnahme (33) mittels des weiteren Dornes (25) in der Fig. 2 dient.
Der Schnitt durch die Siebronde (34) in der Fig. 6 verdeutlicht nochmals, daß das Siebmaterial (35) mit dem Kunststoffmaterial der Siebronde (34) und der Abstützfläche (36) umspritzt ist.
Bezugszeichenliste
1 Schalldämpfer
2 Pneumatische (Flügelzellen-)Pumpe
3 Schnappverbindungen, Schnapparme
4 Gehäuse
5 Läufer
6 Motorseitige Grundplatte
7 Schalldämpferseitige Grundplatte
8 Kurvenring
9 Mitnehmer
10 Elektrischer Antriebsmotor
11 Stufenbohrungen
12 Stufenförmiger Pumpenstutzen, Überdruck
13 Dämpfungsvolumen
14 Dichtmittel/O-Ring-Dichtung
15 Druckstutzen, Überdruck
16 Stufenförmiger Pumpenstutzen, Unterdruck
17 Stufe
18 Luftspalt
D Durchmesser
d Durchmesser
19 Führungsstifte
20 Topfförmiges Gehäuseteil
21 (Gehäuse-)Deckel
R Reibschweißverbindung
22 Rückschlag-Ventilkugel
23 Kugelaufnahme
24 Dorn
25 Weiterer Dorn
26 Druckstutzen, Unterdruck
27 Nische
28 Auspuff-Schalldämpferteil
29 Ansaug-Schalldämpferteil
30 Stege
31 Rippen
32 Filtersieb
33 Filtersiebaufnahme
34 Siebronde
35 Siebmaterial
36 Abstützfläche

Claims (8)

1. Schalldämpfer (1) für pneumatische Pumpen (2), insbesondere Flügelzellenpumpen in Kraftfahrzeugen, mit einem Gehäuse (4), das ein Dämpfungsvolumen (13) umschließt, wobei eine Außenkontur (Durchmesser d) des Gehäuses (4) einer Außenkontur (Durchmesser D) der Pumpe (2) im wesentlichen entspricht, wobei das Gehäuse (4) formschlüssig und lösbar mit der Pumpe (2) verbunden ist und wobei am Gehäuse (4) und an der Pumpe (2) Führungsstifte (19) und korrespondierende Bohrungen vorgesehen sind, mit mindestens einem Pumpenstutzen (12, 16) zur Verbindung des Dämpfungsvolumens (13) mit der Pumpe (2) und mit mindestens einem Druckstutzen (15, 26) zur Verbindung des Dämpfungsvolumens (13) mit mindestens einem Verbraucher, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfer (1) separat von der Pumpe (2) ausgebildet ist, daß das Gehäuse (4) mittels Schnappverbindungen (3) mit der Pumpe (2) verbunden ist, daß die Führungsstifte (19) und korrespondierenden Bohrungen separat von der Schnappverbindung (3) ausgebildet sind, daß gehäuseseitige Schnapparme (3) der Schnappverbindung eine Stufe (17) aufweisen, die sich an der Pumpe (2) abstützt und daß die Länge des Pumpenstutzens (12, 16) derart bemessen ist, daß sich ein Luftspalt (18) zwischen dem Gehäuse (4) und der Pumpe (2) ergibt.
2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenstutzen (12, 16) stufenförmig ausgebildet ist, daß der Pumpenstutzen (12, 16) unmittelbar in eine Stufenbohrung (11) der Pumpe (2) eingreift und daß ein Dichtmittel (14), insbesondere eine O-Ring-Dichtung, zwischen dem Pumpenstutzen und der Stufenbohrung angeordnet und eingepreßt ist.
3. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) zweiteilig ausgebildet und insbesondere aus Kunststoff gespritzt ist, mit einem topfförmigen Gehäuseteil (20) und einem Deckel (21), wobei das Gehäuseteil (20), insbesondere einstückig, den Druckstutzen (15, 26) und der Deckel, insbesondere einstückig, den Pumpenstutzen (12, 16), Mittel der Schnappverbindung (3) und Führungsmittel (19) trägt.
4. Schalldämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einstückig mit dem Gehäuseteil (20) und dem Deckel (21) Teile (23, 24) eines Rückschlagventils ausgebildet sind und daß das Rückschlagventil eine Ventilkugel (22) aus Stahl oder Silicon aufweist.
5. Schalldämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einstückig mit dem Gehäuseteil (20) und dem Deckel (21) Mittel zur Aufnahme (33) und Mittel zur Fixierung (25) eines Filtersiebes (32) ausgebildet sind und daß das Filtersieb (32) eine Siebronde (34) aufweist.
6. Schalldämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Topfkammer des Gehäuseteils (20) und/oder der Deckel (21) mittels teilweise durchgehender Stege (30) und/oder Rippen (31) verstärkt sind.
7. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) eine Nische (27) aufweist, in der der Druckstutzen (15, 26) angeordnet ist.
8. Schalldämpfer nach Anspruch 1, wobei die Pumpe (2) eine Überdruck und Unterdruck erzeugende Pumpe ist und wobei sowohl ein Ansaugschalldämpfer (29) als auch ein Auspuffschalldämpfer (28) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsvolumina beider Schalldämpfer (28, 29) von einem gemeinsamen Gehäuse (4) umschlossen sind und daß das Dämpfungsvolumen des Auspuffschalldämpfers (28) etwa doppelt so groß ist wie das Dämpfungsvolumen des Ansaugschalldämpfers (29).
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