DE4239498A1 - - Google Patents

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DE4239498A1
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Germany
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crown
wear line
marking
chisel
wear
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Withdrawn
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DE4239498A
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English (en)
Inventor
Charles Malcolm Beevers
William Stephen Clapham
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hydra Tools International PLC
Original Assignee
Hydra Tools International PLC
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor
    • E21C35/183Mining picks; Holders therefor with inserts or layers of wear-resisting material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor
    • E21C35/183Mining picks; Holders therefor with inserts or layers of wear-resisting material
    • E21C35/1837Mining picks; Holders therefor with inserts or layers of wear-resisting material characterised by the shape

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf eine Mineral-Schrämkrone und -meißel.
Konventionell werden Meißel mit integralem Kopf und Schaft aus Stahl, typischerweise EN 19, geschmiedet, und ein Sitz zur Aufnahme der Krone wird in den Kopf zur Aufnahme einer Krone aus Hartwerkstoff, z. B. Wolframkarbid, die in Posi­ tion hartgelötet ist, maschinell eingearbeitet.
Beim Abbau von Kohle ist zwecks Verringerung der Möglich­ keit von Selbstentzündung in der sogenannten entflammbaren Funkenzone hinter einem in Funktion befindlichen Krone/Meißelkopf die Vermeidung des Kontakts von Stahl mit Gestein/Kohle wünschenswert, wobei die Schrämrichtung, in welcher der Meißel vorgetrieben wird, zu beachten ist. Ob­ wohl Meißel routinemäßig geprüft und ausgetauscht werden, ist es unter Bergbaubedingungen häufig schwierig, genau festzustellen, wieviel Kronenverschleiß stattgefunden hat und demzufolge, wann Meißelaustausch wünschenswert ist.
Die Erfindung will die Lösung dieses Problems unterstützen.
Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ei­ ne Krone aus Hartwerkstoff vorgesehen, die in mindestens einer Außenfläche eine Verschleißlinie oder -markierung be­ sitzt.
Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Mineral-Schräm-Meißel des radialen Vorwärtsangriffs- oder Halbvorwärtsantgriffstyps vorgesehen, der mit einer wie oben definierten Krone versehen ist.
Somit entfallen mit Krone und Meißel nach der Erfindung Überlegungen und/oder persönliche Entscheidung über den entstandenen Verschleißumfang, weil der Bergarbeiter in Form der Verschleißlinie oder -markierung eine positive Hilfe bei Entscheidungen über den Meißelaustausch hat.
Obwohl die Verschleißlinie oder -markierung die Form einer Nut haben könnts, könnte dies beim Betrieb zur Ausbreitung von Rissen oder Sprüngen führen, und dementsprechend wird die Verschleißlinie nach einem bevorzugten Merkmal durch eine Rippe, z. B. mit Halbkreisquerschnitt, gebildet. Folg­ lich muß eine solche Markierung nicht unbedingt sichtbar sein, denn der Bergarbeiter kann bei einem entfernt ange­ ordneten Meißel einfach mit einem Finger fühlen, ob die Rippe noch vorhanden ist.
Die Verschleißlinie oder -markierung wird vorzugsweise in ei­ ner Vorderfläche der Krone geformt, kann aber zusätzlich in einer und vorzugsweise beiden Seitenflächen der Krone geformt werden oder sich in diese erstrecken, welche Flächen sich normalerweise zu einer gemeinsamen Anlegekante neigen. Die Verschleißlinie(n) oder -markierungen können ohne Schwierig­ keiten während des Pressens und Sinterns einfach durch Ände­ rung der Prägestempel in die Krone eingeformt werden. Folg­ lich können alle Kronenformen nach Industrienorm mit einer Verschleißlinie oder -markierung hergestellt werden.
Die Erfindung wird jetzt beispielsweise mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen detaillierter beschrieben; in die­ sen Zeichnungen sind:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit einer ersten Kronen­ ausführung versehenen Meißels nach Industrienorm; und die Fig. 2, 3 und 4 entsprechen Fig. 1, zeigen aber nur ei­ nen Teil des Meißelkopfes mit zweiten, dritten und vierte Kronenausführungen.
In den Zeichnungen ist eine Krone aus Hartwerkstoff 1A, 1B, 1C und 1D, z. B. aus Wolframkarbid, in eine Aufnahmekerbe 2, die in das Vorderende 3 des Kopfes 4 eines Mineral-Schräm- Meißels 5 aus Stahl mit einem Schaft 6, mit welchem der Meißel lösbar in einer Aufnahmeöffnung eines (nicht gezeig­ ten) Meißelkastens festgehalten wird, maschinell eingear­ beitet ist, hart eingelötet.
Es gibt verschiedene Kronen nach Industrienorm, die norma­ lerweise alle eine Vorderkante 7, Seitenflächen 8, eine obere Fläche 9 und Sitzflächen 10, 11 besitzen.
Nach der Erfindung wird das Ausmaß des Verschleißes der Kronen 1A, 1B, 1C und 1D unter Bergbaubedingungen an Ort und Stelle ohne weiteres vom Bergarbeiter nicht durch Prü­ fung der Krone nach Sicht, wobei der Meißel normalerweise aus dem Meißelkasten ausgebaut werden muß, festgestellt, sondern einfach durch Fühlung einer Verschleißlinie oder -markierung 12 selbst dann, wenn sich der Meißel 5 in eine Stellung auf einem Drehmeißelkopf befindet, die nicht ohne weiteres zugänglich ist.
Diese positive Erkennung des Verschleißes, der stattgefun­ den hat, gewährleistet nicht nur vom Sicherheitsstandpunkt, daß Meißel rechtzeitig ausgetauscht, sondern auch vom wirt­ schaftlichen Standpunkt, daß unnötige Meißelwechsel vermie­ den werden.
In der Ausführung der Fig. 1 hat die Verschleißlinie oder -markierung 12 die Form einer Rippe 13, die auf gemeinsam geneigten, zur Vorderkante 7 führenden und dort endenden Seitenflächenteiien 14 geformt ist.
In der Ausführung der Fig. 2 erstreckt sich die Ver­ schleißlinie oder -markierung 12 in der gleichen Richtung wie der in Fig. 1, d. h. sie konvergiert an der Vorderkante 7, ist aber als eine Nut 15 geformt.
In der Ausführung von Fig. 3 hat die Verschleißlinie oder -markierung 12 die Form einer Rippe oder eines Knopfes 16 mit Halbkreisquerschnitt, die rundum die Vorderkante 7 in kurzem Abstand entlang der konvergierenden Seitenflächen­ teile 14 verläuft.
In der Ausführung von Fig. 4 schließlich hat die Ver­ schleißlinie oder -markierung 12 wiederum die Form einer Rippe 17 mit Halbkreisquerschnitt, erstreckt sich jedoch in dieser Ausführung entlang der Vorderkante 7.

Claims (10)

1. Eine Mineral-Schrämkrone aus Hartwertstoff mit mindestens einer Außenfläche, dadurch gekennzeichnet, daß in oder auf der(n) Außenfläche(n) eine Verschleißlinie oder -markierung (12) vorgesehen ist.
2. Krone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißlinie oder -markierung (12) die Form einer Nut (15) hat.
3. Krone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißlinie oder -markierung (12) die Form einer Rippe (13, 16, 17) hat.
4. Krone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Querschnitt der Rippe (13, 16, 17) halb­ kreisförmig ist.
5. Krone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verschleißli­ nie oder -markierung (12) in die Vorderfläche oder -kante (7) der Krone (1A) eingeformt ist.
6. Krone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißlinie oder -markierung (12) in eine Seitenfläche (14) der Krone (1A, 1B, 1C) eingeformt ist.
7. Krone nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißlinie oder -markierung (12) in beide Seitenflächen (14) der Krone (1A, 1B, 1C) eingeformt ist.
8. Krone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin die Ver­ schleißlinie in eine Vorderkante 7 der Krone (1C) ein­ geformt ist und sich in beide Seitenflächen der Krone (1C) erstreckt.
9. Krone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Krone aus Wolframkarbid besteht, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verschleißlinie(n) oder -markierung(en) in die Krone (1A, 1B, 1C, 1D) während des Pressens und Sinterns eingeformt werden.
10. Mineral-Schräm-Meißel des radialen, Vorwärtsangriffs- oder Halbvorwärtsangriffstyps, der mit einer wie in den vorhergehenden Ansprüchen definierten Krone versehen ist.
DE4239498A 1991-11-30 1992-11-25 Withdrawn DE4239498A1 (de)

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