DE4238540A1 - Trägervorrichtung für Objekte zur Innenausstattung von Räumen - Google Patents

Trägervorrichtung für Objekte zur Innenausstattung von Räumen

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DE4238540A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/12Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members
    • E04C3/16Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members with apertured web, e.g. trusses

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Description

Die Erfindung betrifft eine Trägervorrichtung für Objekte zur Innenausstattung von Räumen, vorzugsweise für Beleuchtungsele­ mente, die mindestens ein Trägerelement umfaßt.
Trägervorrichtungen sind in den unterschiedlichsten technischen Zusammenhängen als Gestaltungselemente bei der Innenausstattung von Räumen anzutreffen. Bei der Aufteilung von Großräumen in kleinere Einheiten werden oftmals Raumteiler in Verbindung mit Trägervorrichtungen verwendet, die eine flexible Anordnung der Raumteiler ermöglichen. Auch bei der Installation von Beleuch­ tungssystemen oder auch Lautsprecheranordnungen wird häufig von fest installierten Trägervorrichtungen Gebrauch gemacht, an denen Beleuchtungselemente bzw. Lautsprecher örtlich variabel angeordnet werden können. Es ist schließlich auch bekannt, Trä­ gervorrichtungen als Bestandteile von Möbelstücken, wie z. B. Theken, Regalsystemen oder Schaukästen, zu verwenden. In der Praxis tritt dabei häufig das Problem auf, daß je nach Verwen­ dungszweck unterschiedliche Trägervorrichtungen zur Verfügung stehen. Jede Trägervorrichtung ist entsprechend ihrer Funktion ausgestaltet und optimiert, für andere Verwendungszwecke jedoch nur bedingt geeignet. Zudem ist die Kombination unterschiedli­ cher Trägervorrichtungen technisch meist nur sehr aufwendig zu realisieren. Solche Kombinationen genügen auch oftmals nicht den ästhetischen Anforderungen, wie sie bspw. bei der Innenaus­ stattung von Büros oder Läden bestehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Trägervor­ richtung für Objekte zur Innenausstattung von Räumen anzugeben, die konstruktiv einfach und dabei in vielfältigen Kombinationen verwendbar ist.
Die erfindungsgemäße Trägervorrichtung löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und 2. Danach ist eine Trägervorrichtung der in Rede stehenden Art derart ausgebildet, daß das Trägerelement aus mindestens zwei über mindestens einen Querholm verbundenen Seitenstreben gebildet ist und daß das Trägerelement einen im wesentlichen U-förmigen oder im wesentlichen doppel-T-förmigen Querschnitt aufweist.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß sich Trägerelemente mit winkligem, insbesondere U-förmigem oder doppel-T-förmigem, Querschnitt besonders vielseitig einsetzen und kombinieren las­ sen. Bei geeigneter Anordnung der Objekte zur Innenausstattung, wie z. B. Beleuchtungselementen oder Lautsprechern, an derarti­ gen Trägervorrichtungen kann die mechanische Verbindung zwi­ schen dem Objekt und der Trägervorrichtung einfach zugänglich, aber nicht unmittelbar ersichtlich realisiert werden. Es ist ferner erkannt worden, daß die Handhabbarkeit von Trägervor­ richtungen wesentlich vom Gewicht der Trägervorrichtung ab­ hängt. Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, das Trägerele­ ment nicht massiv, sondern aus Seitenstreben und Querholmen be­ stehend auszugestalten. Dadurch lassen sich auch besonders ori­ ginelle optische Effekte erzielen.
In besonders vorteilhafter Weise ist das Trägerelement einer Trägervorrichtung einstückig ausgebildet. Alternativ dazu kön­ nen die Seitenstreben und die Querholme unlösbar miteinander verbunden sein, indem sie bspw. verklebt, verschraubt, ge­ nagelt, geklammert oder mit Krampen oder dgl. befestigt sind. Ein derartiges Trägerelement stellt ein Fertigprodukt dar, das unverändert, jedoch ggf. in Verbindung mit weiteren Elementen, Objekten oder Trägerelementen bei der Innenausstattung von Räu­ men verwendet werden kann. Das Trägerelement, das durchaus für sich gesehen dekorativen Charakter haben kann, tritt dann vor­ zugsweise als immer wiederkehrendes Stilmittel bei der Innen­ ausstattung eines Raumes auf.
Natürlich ist es auch möglich, das Trägerelement je nach Bedarf aus seinen Einzelteilen aufzubauen. Der Benutzer kann in diesem Falle auch den Aufbau und daher das optische Erscheinungsbild der Trägerelemente variieren.
Hinsichtlich der konstruktiven Ausgestaltung des Trägerelemen­ tes ist es einerseits aus Stabilitätsgründen und andererseits aus ästhetischen Gesichtspunkten von Vorteil, wenn das Träger­ element leiterartig mit mehreren Querholmen ausgebildet ist. Dabei können die Querholme senkrecht zu den parallel verlaufen­ den Seitenstreben orientiert sein oder auch schräg zu diesen verlaufen und bspw. eine Zickzack-Verbindungslinie zwischen den parallel verlaufenden Seitenstreben realisieren. In diesem Zu­ sammenhang sei besonders auf die als Schalungsträger im Hoch- und Tiefbau bekannten PERI-Träger hingewiesen. Diese PERI-Trä­ ger sind aus zwei parallel verlaufenden Seitenstreben gebildet, die über abwechselnd schräg verlaufende Querholme miteinander verbunden sind. Wesentlich ist, daß die Seitenstreben einen größeren Querschnitt aufweisen als die Querholme, so daß die PERI-Träger in ihrer Gesamtheit einen im wesentlichen doppel-T- förmigen Querschnitt aufweisen. Die Querholme der PERI-Träger sind unlösbar mit den Seitenstreben verbunden. PERI-Träger stellen eine besonders einfache und kostengünstige Realisierung eines Trägerelements der erfindungsgemäßen Trägervorrichtung für Objekte zur Innenausstattung von Räumen dar.
Besonders vorteilhaft ist es nun, in eine offene Seite des U- förmigen oder doppel-T-förmigen Querschnitts des Trägerelements ein Objekt oder ein Verbindungselement für ein Objekt einzu­ schieben und dort festzulegen. So ist es bspw. möglich, ein Ob­ jekt mit Hilfe einer geeigneten Verbindungstechnik direkt an das Trägerelement zu montieren. Im Hinblick auf eine möglichst große Variabilität der Anordnung von Objekten wird die Verwen­ dung eines Verbindungselements zwischen dem Trägerelement und dem anzuordnenden Objekt vorgeschlagen. Solche Verbindungsele­ mente können Schienen zum Festklemmen von Objekten sein, bspw. Lichtschienen, die gleichzeitig der Stromversorgung von Be­ leuchtungselementen dienen. In anderem Zusammenhang bieten sich Bleche, insbesondere Lochbleche, als Verbindungselemente an, gegen die Dekorationsobjekte bspw. geschraubt oder genietet werden können. Die meisten Variationsmöglichkeiten in der An­ ordnung von Objekten bestehen, wenn sich derartige Verbindungs­ elemente im wesentlichen über die gesamte Länge des Trägerele­ mentes erstrecken.
Ein sich bei der Innenausstattung von Räumen häufig stellendes Problem besteht darin, elektrische Zuleitungen möglichst unauf­ fällig zu verlegen. Diese können vorteilhaft in einem entspre­ chend präparierten Trägerelement verlegt werden. Das Trägerele­ ment ist dazu mit einer sich zumindest bereichsweise über die Länge einer Seitenstrebe erstreckenden Nut versehen.
Wie bereits angedeutet, lassen sich auf einfache Weise mehrere Trägerelemente zu einer Trägervorrichtung kombinieren. Beson­ ders vorteilhaft ist es, die Trägerelemente derart parallel zu­ einander anzuordnen, daß die Querholme der Trägerelemente zu­ mindest bereichsweise einander gegenüberliegen und in paral­ lelen Ebenen angeordnet sind. Dabei sollen die Trägerelemente einander jeweils mit den offenen Seiten ihrer U-förmigen bzw. doppel-T-förmigen Querschnitte zugewandt angeordnet sein. Die Einheit von derartig angeordneten Trägerelementen zu einer Trä­ gervorrichtung wird dann über Verbindungselemente bzw. Objekte hergestellt, die jeweils in die einander zugewandten offenen Seiten des U-förmigen bzw. doppel-T-förmigen Querschnitts der Trägerelemente eingebracht und dort fixiert sind.
Besondere optische Effekte lassen sich durch die Wahl bestimm­ ter und insbesondere unterschiedlicher Materialien für die Trä­ gerelemente und die Verbindungselemente realisieren. Trägerele­ mente lassen sich aus den verschiedensten Materialien herstel­ len, insbesondere aus Metall oder Kunststoff. Besonders vor­ teilhaft sind jedoch Trägerelemente aus Holz. Durch Streichen bzw. Beizen kann das äußere Erscheinungsbild solcher Trägerele­ mente individuell gestaltet werden. Die Befestigung von Verbin­ dungselementen an Holz-Trägerelementen ist einfach und von je­ dermann herzustellen. Außerdem hält sich das Gesamtgewicht von Holz-Trägerelementen in handhabbaren Grenzen.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorlie­ genden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und wei­ terzubilden. Dazu ist einerseits auf die den Patentansprüchen 1 und 2 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfol­ gende Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung an­ hand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläute­ rung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestal­ tungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeich­ nung zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung, ein erfindungs­ gemäßes Trägerelement,
Fig. 2 in einem Querschnitt eine erfindungsgemäße Trä­ gervorrichtung mit einem Lochblech als Verbin­ dungselement und
Fig. 3 in einem Querschnitt eine weitere erfindungsge­ mäße Trägervorrichtung mit einer Schiene als Verbindungselement.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Trägervor­ richtung für Objekte zur Innenausstattung von Räumen, die hier lediglich ein Trägerelement 1 umfaßt.
Erfindungsgemäß ist das Trägerelement 1 aus zwei über Querholme 3 verbundenen Seitenstreben 2 gebildet. Das Trägerelement 1 weist einen im wesentlichen doppel-T-förmigen Querschnitt auf, was sich daraus ergibt, daß die Seitenstreben 2 dicker ausge­ bildet sind als die Querholme 3 und daß die Querholme 3 bezüg­ lich der Seitenstreben 2 mittig angeordnet sind.
Das in Fig. 1 dargestellte Trägerelement 1 ist insofern leiter­ artig ausgebildet, als es zwei parallel verlaufende Seitenstre­ ben 2 aufweist, die über mehrere Querholme 3 miteinander ver­ bunden sind. Diese Querholme 3 sind jedoch nicht senkrecht zu den Seitenstreben orientiert, sondern alternierend schräg, so daß sie quasi eine Zickzack-Verbindungslinie zwischen den Sei­ tenstreben 2 realisieren.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Trägervorrichtung im Quer­ schnitt, die zwei parallel zueinander angeordnete Trägerele­ mente 1 umfaßt. Beide Trägerelemente 1 weisen einen doppel-T- förmigen Querschnitt auf. Wie das in Fig. 1 dargestellte Trägerelement 1 sind sie jeweils aus zwei parallel verlaufenden Seitenstreben 2 gebildet, die über Querholme 3 miteinander verbunden sind. Die Trägerelemente 1 sind derart parallel zu­ einander angeordnet, daß die Querholme 3 der Trägerelemente 1 zumindest bereichsweise einander gegenüberliegen und in paral­ lelen Ebenen angeordnet sind. In die einander zugewandten offe­ nen Seiten der doppel-T-förmigen Querschnitte der beiden Trägerelemente 1 ist ein Lochblech als Verbindungselement 4 eingeschoben und fixiert. Entsprechend der Rasterung des Loch­ blechs 4 kann die Position eines mit der Trägervorrichtung zu verbindenden Objekts variiert werden. So kann bspw. ein Laut­ sprecher mittig gegen das Lochblech 4 geschraubt werden, oder auch seitlich einem der Trägerelemente 1 zugeordnet werden.
In Fig. 3 ist eine weitere erfindungsgemäße Trägervorrichtung im Querschnitt dargestellt, die sich lediglich in dem Verbin­ dungselement 4 von der in Fig. 2 dargestellten Trägervorrich­ tung unterscheidet. Das Verbindungselement 4 wird hier durch eine Schiene gebildet, in der bpsw. Beleuchtungselemente einge­ klemmt werden können. Außerdem ist in einem der Trägerelemente 1 eine Nut 5 ausgebildet, in der elektrische Zuleitungen ver­ legt werden können. Insbesondere in Verbindung mit Beleuch­ tungssystemen und Lautsprecheranordnungen ist es vorteilhaft, wenn sich die Schiene 4 als Verbindungselement über die gesamte Länge der Trägervorrichtung erstreckt. Auf diese Weise können die für die jeweilige Anwendung optimalen Beleuchtungsverhält­ nisse bzw. akustischen Verhältnisse einfach durch Anordnung der Beleuchtungselemente bzw. Lautsprecher eingestellt werden.
Bezüglich weiterer, in den Figuren nicht dargestellter Merkmale und Realisierungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Trägervor­ richtung wird auf den allgemeinen Teil der Beschreibung verwie­ sen.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß die Lehre der vorlie­ genden Erfindung sich nicht auf Trägervorrichtungen für Be­ leuchtungselemente beschränkt, sondern auch durch Trägervor­ richtungen für andere Objekte zur Innenausstattung von Räumen realisiert werden kann.
Bezugszeichen
1 Trägerelement
2 Seitenstrebe
3 Querholm
4 Verbindungselement
5 Nut

Claims (17)

1. Trägervorrichtung für Objekte zur Innenausstattung von Räumen, vorzugsweise für Beleuchtungselemente, umfassend minde­ stens ein Trägerelement (1), dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerele­ ment (1) aus mindestens zwei über mindestens einen Querholm (3) verbundenen Seitenstreben (2) gebildet ist und daß das Träger­ element (1) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf­ weist.
2. Trägervorrichtung für Objekte zur Innenausstattung von Räumen, vorzugsweise für Beleuchtungselemente, umfassend minde­ stens ein Trägerelement (1), dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerele­ ment (1) aus mindestens zwei über mindestens einen Querholm (3) verbundenen Seitenstreben (2) gebildet ist und daß das Träger­ element (1) einen im wesentlichen doppel-T-förmigen Querschnitt aufweist.
3. Trägervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Trägerelement (1) einstückig ausgebildet ist.
4. Trägervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenstreben (2) und der Querholm (3) unlös­ bar miteinander verbunden, vorzugsweise verklebt, verschraubt, genagelt, geklammert oder mit Krampen oder dgl. befestigt, sind.
5. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (1) leiterartig mit mehreren Querholmen (3) ausgebildet ist.
6. Trägervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querholme (3) senkrecht zu den parallelverlaufenden Seitenstreben (2) orientiert sind.
7. Trägervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querholme (3) schräg zu den parallelverlaufenden Sei­ tenstreben (2) orientiert sind.
8. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß in eine offene Seite des U-förmigen oder doppel-T-förmigen Querschnitts des Trägerelements (1) ein Objekt oder ein Verbindungselement (4) für ein Objekt einge­ schoben und dort festgelegt ist.
9. Trägervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungselement (4) eine Schiene zum Festklemmen von Objekten vorgesehen ist.
10. Trägervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungselement (4) ein Blech zum Befestigen von Ob­ jekten vorgesehen ist, vorzugsweise ein Lochblech zum Fest­ schrauben von Objekten.
11. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß sich das Verbindungselement (4) im wesentlichen über die gesamte Länge des Trägerelements (1) er­ streckt.
12. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seitenstrebe (2) des Trägerelements (1) mit mindestens einer sich zumindest be­ reichsweise über ihre Länge erstreckenden Nut (5) versehen ist.
13. Trägervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß in der Nut (5) elektrische Anschlußleitungen führbar sind.
14. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß sie mindestens zwei Trägerelemente (1) umfaßt und daß die Trägerelemente (1) derart parallel zu­ einander angeordnet sind, daß die Querholme (3) der Trägerele­ mente (1) zumindest bereichsweise einander gegenüberliegen und in parallelen Ebenen angeordnet sind.
15. Trägervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß das Objekt oder das Verbindungselement (4) für ein Ob­ jekt jeweils in die einanderzugewandten offenen Seiten des U- förmigen oder doppel-T-förmigen Querschnitts mindestens zweier Trägerelements (1) eingeschoben und dort festgelegt ist.
16. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (1) aus Metall oder Kunststoff, vorzugsweise aus Holz, hergestellt ist.
17. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß als Verbindungselement (4) mindestens ein flächiges Teil vorgesehen ist, so daß die Trägervorrichtung eine als Raumteiler dienenden Trennwand oder ein Regalsystem bildet.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6807538U (de) * 1967-11-22 1969-05-06 S H Heywood & Company Ltd Zusammengesetzter traeger
US3461636A (en) * 1964-06-05 1969-08-19 Geoffrey Benjamin Hern Elongated structural units
DE6753763U (de) * 1968-05-21 1969-08-28 Hellmuth Swoboda Halteprofil

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