DE4238118A1 - Verfahren zum Messen von Ungleichförmigkeiten eines Luftreifens - Google Patents
Verfahren zum Messen von Ungleichförmigkeiten eines LuftreifensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Bei einem derartigen z. B. aus Werkstatt und Betrieb
103 (1970) Seiten 183 bis 188 bekannten Verfahren
wird das Federverhalten eines unter Last an einer
Prüftrommel abrollenden Reifens in zwei senkrecht
zueinander stehenden Achsrichtungen untersucht. Als
Prüffläche ist es auch bekannt, ein um zwei Umlenk
rollen umlaufendes Endlosband, auf welches der zu
prüfende Reifen aufsteht, zu verwenden. Die sich beim
Abrollen ergebenden Reaktionskräfte werden üblicher
weise in Form von Tangential-, Radial- und Lateral
kräften erfaßt. Es werden Kraftschwankungsdiagramme
erstellt, die eine Aussage über die Ungleichförmig
keit des Luftreifens liefern.
Als Drehlagerungen sind Meßfelgen bekannt, zwischen
denen der Luftreifen in gefülltem Zustand in der
Prüfmaschine gehalten wird. Ferner ist es bekannt,
den auf ein Scheibenrad montierten Luftreifen in ge
fülltem Zustand in die Prüfmaschine einzubringen,
wobei das Scheibenrad in einer Spann- und Zentrier
aufnahme um die Drehachse drehbar gelagert ist.
Aus Rundlauf- und Planlaufabweichungen der Meßfelgen
der Prüfmaschine bzw. aus Zentrierfehlern der Spann-
und Zentrieraufnahmen resultieren Fehlergrößen, die
in dem ermittelten Kraftschwankungsdiagramm für die
zu messenden Reaktionskräfte enthalten sind. Hier
durch wird das Kraftschwankungsdiagramm, welches eine
Aussage über die Qualität des Luftreifens geben soll,
verfälscht. Beispielsweise ein Rundlauffehler der
Meßfelge in Form eines Versatzes von 0,1 mm kann je
nach Aufbau des zu prüfenden Luftreifens eine Fehler
größe, beispielsweise bei der Radialkraft von ca.
10-20 N verursachen. Ferner bleiben in Meßmaschinen
mit geteilten Meßfelgen die Felgenhälften nicht ein
ander positionsmäßig zugeordnet. Unterschiedliche
Rundlaufabweichungen der beiden Meßfelgen wirken sich
daher auf die Reifenwülste und anteilige Reifenpar
tien je nach Stellung der beiden Meßfelgen zueinander
unterschiedlich aus.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der ein
gangs genannten Art zu schaffen, bei welchem durch
die Drehlagerung verursachte Meßwertverfälschungen im
ermittelten Kraftschwankungsdiagramm beseitigt sind.
Diese Aufgabe wird beim eingangs genannten Verfahren
erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der Ermittlung der beiden Kraftschwankungsdia
gramme während der beiden Meßläufe wird jeweils eine
Meßreihe von bevorzugt mindestens 10 erzielten Meß
werten und gegebenenfalls bis zu 30 Meßwerte durch
Mittelwertbildung ausgewertet. Auf diese Weise werden
Streuwerteinflüsse, wie zum Beispiel Luftdruckschwan
kungen, Meßtrommeleinflüsse und dergl. im auszuwer
tenden Kraftschwankungsdiagramm minimiert. Zwischen
den beiden Meßläufen wird der Reifen gegenüber der
Achse der Drehlagerung verdreht. Wenn der Reifen zwi
schen zwei Meßfelgen eingespannt wird, erfolgt die
Verdrehung gegenüber der Achse dieser beiden Meßfel
gen. Wenn das gesamte aus Scheibenrad und Luftreifen
bestehende Rad in der Meßmaschine geprüft wird, er
folgt die Drehung des Rades gegenüber der Spann- und
Zentrieraufnahme. Die Verdrehung erfolgt vorzugsweise
in einem Winkel von 120° oder 180°.
Hierbei können durch Radial- und/oder Lateralkraft
messung Geometriefehler, die sich als erste Harmoni
sche in den Radialkraftschwankungen und Lateralkraft
schwankungen auswirken, kompensiert werden. Hierbei
wird vorausgesetzt, daß bei der Aufnahme des zu prü
fenden Reifens in Felgenhälften beide Felgenhälften
wirksam sind und beiden Felgenhälften ein Meßsystem
zur Ermittlung der jeweiligen Position zugeordnet ist
oder beide Meßfelgen stets eine gleichbleibende Zu
ordnung zueinander haben. Bei komplett montierten,
aus Scheibenrad und Luftreifen bestehenden Rädern
wird die Drehlagerung durch eine spielausgleichende
Spann- und Zentrieraufnahme gebildet.
Aus der deutschen Patentschrift 12 78 140 ist es bei
der Messung von Rotorunwuchten bekannt, in zwei Meß
läufen die jeweiligen Gesamtunwuchtmeßwerte zu ermit
teln, wobei zwischen den beiden Meßläufen der Rotor
um 1800 verdreht wird. Durch Bildung der halben vek
toriellen Summe der ermittelten Unwuchten ergibt sich
ein speicherbares Meßgrößenäquivalent für den stören
den Meßgrößenanteil, der bei späteren Meßläufen auf
die neu anfallenden Meßwerte zur Einwirkung gebracht
wird.
Im Gegensatz dazu handelt es sich beim erfindungsge
mäßen Verfahren um die Eliminierung von durch die
Meßmaschine bedingte Fehlergrößen, welche auf nicht
vektorielle gemessene Reaktionskräfte, insbesondere
Radialkraftschwankungen, Auswirkungen haben.
Anhand der Figuren wird die Erfindung noch näher er
läutert. Es zeigt:
Fig. 1: ein Blockschaltbild einer Auswerteeinrich
tung der Meßwerte, mit welcher das Verfah
ren gemäß der Erfindung durchgeführt werden
kann;
Fig. 2: Vektordiagramme für einen Verdrehwinkel von
180°;
Fig. 3: Vektordiagramme für einen Verdrehwinkel von
120°; und
Fig. 4: ein Diagramm zur Erläuterung der Korrektur
des Spitze-Spitze-Wertes.
Der zu prüfende Reifen bzw. das zu prüfende Rad wird
an einer nicht näher dargestellten Prüffläche, bei
spielsweise an einer Prüftrommel, in bekannter Weise
(Automobil-Industrie 2/71, Seiten 85 bis 90) abge
rollt. Mit Hilfe von in der Prüftrommelachse vorgese
henen Kraftwandlern 1 und 2 werden die in der Auf
standsfläche des Reifens auf der Prüftrommel sich
ergebenden Reaktionskräfte gemessen. Die Meßsignale
der Meßwandler 1 und 2 werden in einer Verarbeitungs
stufe 3, welche einen Verstärker und Summierer auf
weisen kann, verarbeitet. Der Verarbeitungsstufe 3
ist eine Abtrennungsstufe 4 nachgeschaltet, in wel
cher die statische Komponente aus dem gewonnenen
zeitlichen Kräfteverlauf entfernt wird. Zur Bestim
mung eines Spitze-Spitze-Wertes wird das von der sta
tischen Komponente befreite Signal einem Spitze-Spit
ze-Analysator 10 zugeleitet. Der Spitze-Spitze-Wert
kann in einem Speicher 11, welcher an den Analysator
10 angeschlossen ist, gespeichert werden.
Das dem zeitlichen Kraftverlauf entsprechende Signal,
aus welchem die statische Komponente entfernt ist,
wird einem Harmonischenanalysator 5 zugeleitet, der
für eine jeweilige Umdrehung des Reifens während ei
nes Meßlaufs die erste Harmonische aus diesem Signal
bildet. Hierbei können die Meßwerte für mindestens 10
Umläufe und bis zu 30 Umläufen und anschließender
Mittelwertbildung ausgewertet werden. Hierdurch er
hält man eine erste Harmonische, in welcher Luft
druckschwankungen des Luftreifens, Meßtrommeleinflüs
se und andere Streuwerteinflüsse minimiert bzw. be
seitigt sind. Die auf diese Weise in einem ersten
Meßlauf erhaltene erste Harmonische des Kraft-Zeit-
Diagramms wird über einen in eine erste Schaltstel
lung gebrachten Schalter 16 einem ersten Speicher 6
für die erste Harmonische zugeleitet.
Nach Beendigung des ersten Meßlaufs wird der Reifen
bzw. das Rad auf seiner Drehlagerung um die Drehachse
der Drehlagerung um einen bestimmten Winkel, bei
spielsweise 120° oder 180°, gedreht. Es wird dann ein
erneuter Meßlauf durchgeführt und die erste Harmoni
sche für diesen zweiten Meßlauf in der gleichen Weise
bestimmt wie beim ersten Meßlauf. Der Schalter 16
wird dann in seine andere bzw. zweite Schaltstellung
gebracht, so daß die so ermittelte erste Harmonische
dem zweiten Speicher 7 für die erste Harmonische zu
geleitet wird.
Die auf diese Weise gewonnenen ersten Harmonischen
des ersten und zweiten Meßlaufs setzen sich zusammen
aus der echten den Eigenschaften des Reifens bzw.
Ungleichförmigkeiten des zu prüfenden Reifens ent
sprechenden Harmonischen und der aus den Geometrie
fehlern der Drehlagerung resultierenden Harmonischen.
D.h. die in den Speichern 6 und 7 enthaltenen ersten
Harmonischen sind durch die Geometriefehler der Dreh
lagerung verfälscht. Zur Ermittlung der verfälschen
den ersten Harmonischen, welche auf die Geometriefehler
der Drehlagerung zurückgeht, werden die beiden
ersten Harmonischen, welche in den beiden Meßläufen
ermittelt wurden, in einem Vektorsubtrahierer 8 sub
trahiert. In der Fig. 2 (A) und (B) sind die beiden
ersten Harmonischen H1 und H2 für die beiden Meßläufe
als Vektoren dargestellt, wobei der Reifen bzw. das
Rad um 180° zwischen den beiden Meßläufen verdreht
wurde. Die Harmonischen H1 und H2 enthalten die echte
erste Harmonische, welche als Vektor E und die aus
den Geometriefehlern resultierende erste Harmonische,
welche als Vektor F1 bzw. F2 dargestellt sind. Die
Vektorsubtraktion, welche im Subtrahierer 8 durchge
führt wird, ist in Fig. 2 (C) dargestellt. Aus die
ser Subtraktion erhält man einen Vektor, der sich aus
den beiden Vektoren F1 und F2, welche betragsmäßig
gleich sind, zusammensetzt. Die Beträge für F1 und
F2 lassen sich durch den Dividierer 9, welcher die
Vektordifferenz halbiert, ermitteln.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird die halbe
Vektordifferenz mit der im zweiten Speicher 7 enthal
tenen Harmonischen in einer Vektorüberlagerungsein
richtung 12 durchgeführt. Wenn man das Diagramm der
Fig. 2 zugrundelegt, erfolgt hier die Überlagerung
der Vektoren H2 und F2, indem diese beiden Vektoren
subtrahiert werden, wobei aus dieser Vektorsubtrak
tion sich dann der Vektor E ergibt, welcher die echte
die Reifeneigenschaft wiedergebende erste Harmonische
darstellt.
Es ist jedoch auch möglich, die im Dividierer 9 ge
bildete halbe Vektordifferenz, welche dem Vektor F1
entspricht, mit dem Vektor H1, welche der im ersten
Speicher 6 gespeicherten Harmonischen entspricht,
durch Vektorsubtraktion zu kombinieren. Auch in die
sem Fall erhält man dann, wie sich aus dem Diagramm
der Fig. 2 (C) ergibt, den Vektor E, welcher die
echte erste Harmonische darstellt.
In der Fig. 2 ist durch Vektordiagramme der Fall
dargestellt, bei welchem der Reifen bzw. das Rad zwi
schen den beiden Meßläufen um 180° verdreht wird. In
der Fig. 3 sind die Vektordiagramme dargestellt,
welche sich bei einer Verdrehung des Reifens bzw.
Rades um 120° ergeben.
Während bei der Fig. 2 der Phasenunterschied zwi
schen F1 und F2 180° beträgt, beträgt der bei der
Ausführungsform der Fig. 3 120°. Bei der Überlage
rung in der Überlagerungseinrichtung 12 ist dem da
durch Rechnung getragen, daß aus der halben Vektor
differenz D die im Vektorsubtrahierer 8 und im Divi
dierer 9 gebildet wird, sich zwei kongruente
rechtwinklige Dreiecke bilden lassen, deren Basissei
ten den Beträgen der Vektoren F1 und F2 entsprechen.
Aus der Fig. 3 (C), welche eine Kombination aus den
Vektordiagrammen der Fig. 3 (A) und (B) darstellt,
ergibt sich dies. In der Überlagerungseinrichtung 12
wird die in der Fig. 3 (C) dargestellte Vektorüber
lagerung mit der im zweiten Speicher 7 gespeicherten
ersten Harmonischen H2 mit der ersten Harmonischen
F2, welche sich aus der halben Vektordifferenz D/2
und den durch die Rotordrehung um 120° vorgegebenen
Winkeln in den beiden kongruenten Dreiecken ergibt.
In der gleichen Weise kann auch eine Überlagerung der
durch den Vektor F1 dargestellten ersten Harmonischen
mit der im ersten Speicher 6 gespeicherten Harmoni
schen H1 erfolgen. Die jeweils erhaltenen echten Har
monischen, welche durch den Vektor E dargestellt
sind, lassen sich dann in einer Anzeigeeinrichtung 15
Wiedergeben.
Ferner läßt sich eine Korrektur des Spitze-Spitze-
Wertes durchführen. Hierzu läßt sich im Speicher 11
ein aus mehreren (z. B. 10-30) Umläufen gemittelter
Kraftschwankungsverlauf für eine Reifenumdrehung (0°
bis 360°) winkelbezogen speichern. In der Fig. 4 ist
ein Beispiel für einen derartigen Kraftschwankungs
verlauf, welcher mit KS bezeichnet ist, dargestellt.
Für den dargestellten Kraftschwankungsverlauf, wel
cher beispielsweise die Radialkraftschwankung dar
stellt, ergibt sich ein Spitze-Spitze-Wert von ca. 7
kp (entspricht 70 N). Dieser zeitliche Verlauf bzw.
drehwinkelabhängige Verlauf der jeweiligen momentanen
Werte der Kraftschwankung wird dem zeitlichen Verlauf
bzw. winkelabhängigen Verlauf der vom Dividierer 9
gelieferten 1. Harmonischen, welche dem Korrekturvek
tor entspricht und in der Fig. 4 mit 1. HK bezeich
net ist, in einer Überlagerungseinrichtung 13 über
lagert. In der Fig. 4 ist diese Überlagerung schema
tisch dargestellt. Aus dieser Überlagerung der beiden
zeitlichen Verläufe der Kraftschwankung KS und der 1.
Harmonischen HS ergibt sich der korrigierte Spitze-
Spitze-Wert, welcher in einer Anzeigeeinrichtung 14,
die an die Überlagerungseinrichtung 13 angeschlossen
ist, angezeigt wird.
Claims (6)
1. Verfahren zum Messen von Ungleichförmigkeiten
eines Luftreifens, der im gefüllten Zustand in
einer Drehlagerung mit einer bestimmten Vorlast
an einer Prüffläche abgerollt wird und dabei
sich ergebende Reaktionskräfte in Form eines
Kraftschwankungsdiagramms gemessen werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Meßläufe durchgeführt werden, wobei
zwischen dem ersten und zweiten Meßlauf der
Luftreifen um die Achse der Drehlagerung gedreht
wird und daß die beiden bei den Meßläufen aufge
nommenen Kraftschwankungsdiagramme miteinander
rechnerisch kombiniert werden und dabei die aus
Geometriefehlern der Drehlagerung resultierende
erste Harmonische bestimmt wird und daß die so
bestimmte erste Harmonische einem der beiden
Kraftschwankungsdiagramme zur Beseitigung des
aus den Geometriefehlern der Drehlagerung resul
tierenden Fehleranteils überlagert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß aus den ersten Harmonischen der beiden
Kraftschwankungsdiagramme die aus den Geometrie
fehlern der Drehlagerung resultierende erste
Harmonische nach Größe und Phasenlage gebildet
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Luftreifen um 120° oder
180° gedreht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der aus
den Geometriefehlern der Drehlagerung resultie
renden ersten Harmonischen die ersten Harmoni
schen der beiden Kraftschwankungsdiagramme unter
Berücksichtigung der Phase voneinander subtra
hiert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß als Korrekturgröße die halbe Differenz
der ersten Harmonischen der beiden Kraftschwan
kungsdiagramme einem der beiden Kraftschwan
kungsdiagramme überlagert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Korrekturgröße zur
Korrektur der Spitze-Spitze-Werte oder zur Kor
rektur der ersten Harmonischen des Kraftschwan
kungsdiagramms überlagert wird.
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