DE4238089A1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Scheibenspaner und ein Verfahren
zur Beschickung des Scheibenspaners mit langen Holzstücken
auf eine mit Messern versehene, um eine horizontale Achse ro
tierenden Scheibe in der Art und Weise, daß das Holzstück auf
die Messerscheibe in einem spitzen Zuführwinkel auftrifft,
wobei der spitze Zuführwinkel (oder der Winkel zwischen der
Ausrichtung des Holzstückes und der Scheibenebene, d. h. der
Winkel des Holzstückes senkrecht zur Scheibenebene) erzielt
wird, indem der Winkel um die Scheibenachse mit der spitzwin
keligen Neigung des Holzstückes kombiniert wird, d. h., daß
mit der projektion des Winkels zwischen der Ausrichtung des
Holzstückes und der horizontalen Richtung auf die Scheibene
bene ein spitzer Drehwinkel um die vertikale Achse kombiniert
wird, d. h. die projektion des Winkels zwischen dem Holzstück
und der Ebene der Scheibe auf die horizontale Ebene. Die Er
findung betrifft weiterhin einen Scheibenspaner zum Zerspanen
von langen Holzstücken, wobei der Spaner eine um eine hori
zontale Achse rotierende Scheibe, die mit Messern und einer
geneigten Beschickungsrutsche versehen ist, aufweist, wobei
der Winkel zwischen der Beschickungsrutsche und der Messer
scheibe spitz ist, und wobei der spitze Winkel zwischen der
Beschickungsrutsche und der Ebene der Scheibe senkrecht zur
Scheibenebene und in Ausrichtung der Rutsche durch Kombina
tion einer Projektion des spitzen Drehwinkels um die verti
kale Achse, auf die Ebene der Scheibe um die vertikale Achse,
d. h. einer Projektion des Winkels zwischen der Beschickungs
rutsche und der Ebene der Scheibe auf eine horizontale Ebene
mit dem spitzen Neigungswinkel der Beschickungsrutsche um die
Achse der Rutsche, d. h. dem Winkel zwischen der Ausrichtung
der Rutsche und einer Horizontalen gebildet wird.
In der holzverarbeitenden Industrie sind gegenwärtig allge
mein Scheibenspaner zum Zerspanen von Holz vor der Weiterver
arbeitung in Gebrauch. Ein Scheibenspaner ist im finnischen
Patent 79 799 beschrieben.
Bei der Beschickung mit Holz trifft das Holzstück auf die
Messerscheibe in einem Winkel auf, der bei einem horizontal
beschickten Spaner durch den Winkel zwischen dem Beschic
kungsförderer und der Messerscheibe in einer horizontalen
Ebene erreicht wird, oder bei einem durch eine Rutsche be
schickten Spaner durch den Neigungswinkel der Rutsche zu
einer vertikalen Ebene. Versuche haben gezeigt, daß die
Spanqualität verbessert wird, wenn der Auftreffwinkel
zwischen dem Holz und der Messerscheibe verkleinert wird.
Bei einem horizontal beschickten Spaner ist dies leicht
durchführbar, da die Winkeländerung in der Bodenebene durch
geführt wird. Bei einem horizontal beschickten Spaner tritt
jedoch das Problem auf, daß kurze Holzstücke nicht dem Spaner
zugeführt werden können, da ein horizontaler Förderer nicht
bis an die Messerscheibe herangebaut werden kann.
Eine steile Rutsche für einen rutschenbeschickten Spaner vor
zusehen, wie auch die Beschickung mit Holz, ist schwierig.
Desweiteren führt eine steile Rutsche zu einer ungeregelten
Beschickung und zu einer Beschickung mit hoher Vorschubkraft.
Gegenwärtig sind rutschenbeschickte Spaner am Markt, die
einen annehmbaren Rutschenmündungswinkel zwischen einem klei
nen Holzstück und der Messerscheibe erzielen, in dem die
Achse der Messerscheibe geneigt wird. Bei dieser Anordnung
tritt das Problem auf, daß alle Teile auf einer geneigten
Fläche angeordnet werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Scheibenspa
ner sowie ein Verfahren zur Beschickung desselben aufzuzei
gen, bei dem die nach dem Stand der Technik vorliegenden Pro
bleme nicht auftreten.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus Patentanspruch 1 und
3. Unteransprüche zeigen bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung.
Ein Kennzeichen des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß
dieser Erfindung ist, daß der Beschickungswinkel 34° nicht
übersteigt.
Die erfindungsgemäße Beschickungseinrichtung erzielt einen
kleinen Beschickungswinkel mit einer leicht geneigten Rut
sche, indem die Holzstücke in der Weise der Messerscheibe zu
geführt werden, daß der Spanereingang eine Zwischenform zwi
schen der eines horizontal beschickten Spaners und eines be
kannten rutschenbeschickten Spaners aufweist. Diese Beschic
kungseinrichtung erzielt eine gesteuerte Beschickung des
Spaners, wobei die Höhe der Beschickungsrutsche beträchtlich
geringer ist als nach dem Stand der Technik und die durch die
Gravitation verursachte Vorschubkraft gering, aber angemessen
ist. Darüber hinaus wird das Holz bei einer leicht geneigten
Rutsche besser auf die Basis der Rutsche zu gerichtet, deren
Neigungswinkel jedoch groß genug ist, daß sich das Holz zur
Messerscheibe hin bewegt.
Nachfolgend wird die Erfindung im Detail unter Bezug auf die
beiliegenden Figuren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines herkömmli
chen rutschenbeschickten Spaners;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen horizontal beschickten
Spaner;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines bekannten rutschenbe
schickten Spaners mit geneigter Rutsche;
Fig. 4 die Positionierung der bereits erwähnten Be
schickungsöffnungen des Spaners;
Fig. 5 zeigt die Auswirkungen des Beschickungswinkels
auf die Spanbildung;
Fig. 6, 7 und 8 schematische Darstellungen der
erfindungsgemäßen Spaneranordnung, wobei
Fig. 6 eine Ansicht im rechten Winkel zur Scheibenebene
und zur Beschickungsrutsche,
Fig. 7 die horizontal in Richtung ihrer Achse betrach
tete Scheibe und
Fig 8 die Draufsicht der Scheibe zeigen.
Die gebräuchlichste Bauart am Markt entspricht einem in Fig.
1 gezeigten rutschenbeschickten Spaner. Ebenso gebräuchlich
sind horizontal beschickte Spaner, wie in Fig. 2 darge
stellt. Der Spaner besteht aus einem Antriebsmotor 1, einem
Schalter 2, einer Messerscheibe 3 auf einer horizontalen
Welle 8, einem Gehäuse 7, einer Zulieferrutsche 5 und Lagern
4.
Der in Fig. 1 gezeigte Spaner wird mit Hilfe der Rutsche 5
beschickt, in der das Endstück eines Holzstückes 6 durch die
Gravitation gegen die Messerscheibe 3 gedrückt wird. Die Rut
sche 5 ist relativ zur vertikalen Achse geneigt und der Ge
samtneigungswinkel α ist beinahe 90°. Der Zuführwinkel α ist
der Winkel zwischen der Ebene des Baumstammes und der Scheibe
in der Ebene der Scheibenwelle, d. h. im rechten Winkel bezüg
lich der Scheibenebene. In der von oben betrachteten Projek
tion liegt der Baumstamm in einem kleinen Winkel zur Schei
benachse, da die Zulieferrutsche 5 ebenfalls geringfügig re
lativ zur vertikalen Achse gedreht ist. Der Zuführwinkel α
kann durch Erhöhen des Neigungswinkels der Rutsche verschmä
lert werden.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Spaner ist die Zulieferrutsche 5
horizontal ausgerichtet und das Holzstück 6 wird horizontal
von einem Förderer gegen die Messerscheibe gepreßt. Der Be
schickungswinkel α ist durch den Winkel zwischen der schrägen
Vorschubrichtung des horizontalen Förderers und der Ebene der
Scheibe auf einer horizontalen Ebene gebildet. Das Problem
dabei ist jedoch, daß kurze Holzstücke dem Spaner nicht zuge
führt werden können, da der Förderer nicht an die Messer
scheibe heran gebaut werden kann.
Bei den bekannten Lösungen ist der Zuführwinkel α 36-38°.
Untersuchungen haben gezeigt, daß eine höhere Spanqualität
erzielbar ist, wenn der Zuführwinkel α des Holzstückes 6 re
lativ zur Messerscheibe kleiner ist, d. h. eine daraus gezo
gene neue Erkenntnis ist ein kleinerer Beschickungswinkel β.
Ein Span 16 wird, wie in Fig. 5 gezeigt, vom Holzstück 6
durch die Scherkraft b und durch die Spaltkraft a eines Mes
sers 15 abgenommen. Eine große Scherkraft b führt zum Fest
klemmen des Kopfbereiches des Spanes 16, während andererseits
die Spaltkraft a den Span dünner macht und sein Ablösen er
leichtert sowie das Festklemmen und den Leistungsbedarf ver
ringert. Der Spanwinkel λ ist der Winkel zwischen der senk
rechten Richtung des Baumstammes und der dem Baumstamm abge
wandten Messerfläche. Die Spaltkraft a steigt rasch mit dem
Spanwinkel λ an. Die Schneidkante des Messers 15 sollte aus
Gründen der Haltbarkeit etwa 32° bis 35° aufweisen, so daß
eine Erhöhung des Spanwinkels λ durch die Reduzierung des Zu
führwinkels α auf den Winkel β erfolgen sollte. Daraus folgt,
daß bei β<α eine bessere Spanqualität erzielt wird.
Die Zuführung eines langen Holzstückes bei einem in Fig. 1
gezeigten Spaner ist problematisch, wenn die Rutsche einen
verringerten Zuführungswinkel β aufweist, d. h. einen sehr
spitzen Neigungswinkel von 90°. Aus diesem Grund wurde der in
Fig. 3 gezeigte rutschenbeschickte Spaner entwickelt. Dabei
steht die Messerscheibe 3 im Winkel zur Rutsche 5 und der
Zuführungswinkel wurde so auf einen Winkel β wischen der
Richtung des Holzstückes und der Scheibenebene reduziert. Der
in Fig. 3 gezeigte Spaner ist jedoch nicht ohne Probleme
aufzubauen, zu installieren und zu warten.
In Fig. 4 sind in einem Bild Beschickungsöffnungen 11-14
zwischen der Zulieferrutsche 5 und dem Gehäuse 7 sowie ver
schiedene Positionierungen des Baumstammes 6 in der Öffnung
für die drei vorstehend beschriebenen Lösungen beschrieben,
wobei die Umlaufrichtung der Scheibe für jede Alternative an
der fraglichen Öffnung mit einem Pfeil bezeichnet ist.
Fig. 7 und 8 zeigen das erfindungsgemäße Zuführen von Holz
zur Messerscheibe 3 auf der Basis der Wahl des gewünschten
Zuführungswinkels β, wie in Fig. 6 gezeigt, der
beispielsweise 30-34° sein kann. Die Zulieferrutsche 5, die
von oben gesehen (Fig. 8) einen Winkel γ mit der
Scheibenebene bildet, ist ebenfalls, wie in Fig. 7 gezeigt,
um einen Winkel ω um die senkrechte Achse der Messerscheibe 3
in der Weise geneigt, daß eine geeignete Neigung zur
Zuführung des Holzes zur Messerscheibe erzielt wird, die
beträchtlich kleiner ist als 90° -α (Fig. 1). Der Winkel ω
beträgt dann 30-60°. Der Winkel γ ist die Summe des
Zuführungswinkels β und des Neigungswinkels ω.
Die Beschickung mit Holz gemäß der Erfindung kann auch ober
halb der Mittelachse angeordnet sein, wobei die Zulieferrut
sche 5′, in unterbrochenen Linien dargestellt, auf die linke
Seite der Scheibe in Fig. 7 und 8 aus der entgegengesetzten
Richtung, d. h. von links auftrifft, wenn die in Fig. 7 ge
zeigte Scheibenumdrehung gegen den Uhrzeigersinn erfolgt. In
jedem Fall erfolgt der Vorschub des Holzes in der gleichen
Richtung wie die Bewegung der Scheibenoberfläche. D. h., daß
die horizontalen und vertikalen Komponenten in der Projektion
auf die Scheibenebene in Vorschubrichtung den horizontalen
und vertikalen Komponenten der Bewegung der Scheibenoberflä
che entsprechen.
Bei der in Fig. 7 und 8 gezeigten Beschickung werden der ge
wünschte Auftreffwinkel β, eine geringe Beschickungshöhe und
eine leicht geneigte Rutsche erreicht, wobei der Aufbau des
Spaners horizontal gehalten werden kann.
Die geringfügige Neigung der Zulieferrutsche 5 verringert die
Anschlagkraft der Holzstücke 6 auf der Messerscheibe 3 und
erlaubt einen gleichmäßigen Vorschub entlang dem Rutschenun
terteil. Diese Eigenschaften verbessern weiter die Qualität
der Späne.
Nachfolgend sind die verschiedenen, im Text erläuterten Win
kel zusammenfaßt:
- 1. Der Zuführungswinkel oder Auftreffwinkel α oder β ist der Winkel zwischen dem Baumstamm und der Scheibenebene in Richtung des Baumstammes in einer zur Scheibenebene senk rechten Ebene.
- 2. Der Neigungswinkel des Baumstammes bzw. der Zulieferrut sche ω ist der Winkel zwischen der Richtung des Baumstam mes oder der Rutsche und einer Horizontalen in der Pro jektion auf die Achse der Messerscheibe zu gesehen.
- 3. Der Drehungswinkel γ in der horizontalen Ebene um die vertikale Achse ist die Projektion des Winkels zwischen dem Baumstamm und der Ebene der Messerscheibe auf eine horizontale Ebene. (Bei der bekannten horizontalen Beschickung ist der Drehungswinkel γ=Beschickungswinkel.)
Diese Winkel beziehen sich auf die Rotationsachse der Scheibe
in der Scheibenebene gegen die Senkrechte.
Claims (6)
1. Verfahren zum Zuführen von langen Holzstücken in einen
Scheibenspaner zu einer mit Messern versehenen Scheibe, die
um eine horizontale Welle umläuft, in der Weise, daß das
Holzstück auf die Messerscheibe in einem spitzen Zuführungs
winkel auftrifft, wobei der spitze Zuführungswinkel (oder der
Winkel zwischen der Richtung des Holzstückes und der Schei
benebene d. h. der Winkel des Holzstückes senkrecht zur
Scheibenebene) dadurch erzielt wird, daß mit der spitzwinkli
gen Neigung des Holzstückes der Winkel zur Achse der Scheibe
kombiniert wird, d. h., daß mit der Projektion eines Winkels
zwischen der Richtung des Holzstückes und der horizontalen
Richtung auf die Ebene der Scheibe ein spitzer Drehungswinkel
um die vertikale Achse kombiniert wird, d. h. die Projektion
des Winkels zwischen dem Holzstück und der Scheibenebene auf
eine horizontale Ebene,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuführungswinkel nicht größer als 34° ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Neigungswinkel 30-60° beträgt.
3. Scheibenspaner zum Zerspanen von langen Holzstücken, mit
einer um eine horizontale Welle (8) umlaufenden Scheibe (3),
die mit Messern (15) versehen ist, und einer geneigten Zulie
ferrutsche (5), wobei ein Winkel (β) zwischen der Zuliefer
rutsche (5) und der Ebene der Messerscheibe spitz ist, und
der spitze Winkel (β) zwischen der Zulieferrutsche und der
Scheibenebene senkrecht zur Ebene der Scheibe und in Richtung
der Rutsche dadurch gebildet ist, daß ein spitzer Neigungs
winkel (ω) der Zulieferrutsche (5) zur Achse der Rutsche, d. h.
der Winkel zwischen der Richtung der Rutsche und der hori
zontalen Richtung, mit einer Projektion auf die Ebene der
Scheibe um die vertikale Achse des spitzen Drehungswinkels
(γ) um die vertikale Achse kombiniert wird, d. h. mit einer
Projektion des Winkels zwischen der Zulieferrutsche (5) und
der Ebene der Scheibe (3) auf eine horizontale Ebene,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuführungswinkel (β) nicht größer ist als 34°.
4. Scheibenspaner nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Neigungswinkel (ω) 30- 60° beträgt.
5. Scheibenspaner nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Projektion der Zuführungsrichtung der Zulieferrutsche
(5) in Richtung der Scheibe (3) sowohl vertikale als auch ho
rizontale Komponenten hat, die in dieselbe Richtung wie die
horizontalen und vertikalen Komponenten der Bewegungsrichtung
der Oberfläche der Scheibe (3) am Beschickungspunkt weisen.
6. Scheibenspaner nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zulieferrutsche (5) auf die Scheibe (3) entweder in
der oberen oder der unteren Hälfte der Scheibe (3) auftrifft.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Representative=s name: HANSMANN & VOGESER, 81369 MUENCHEN |
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