DE4238023C2 - Vorrichtung zur Halterung von Platten - Google Patents
Vorrichtung zur Halterung von PlattenInfo
- Publication number
- DE4238023C2 DE4238023C2 DE19924238023 DE4238023A DE4238023C2 DE 4238023 C2 DE4238023 C2 DE 4238023C2 DE 19924238023 DE19924238023 DE 19924238023 DE 4238023 A DE4238023 A DE 4238023A DE 4238023 C2 DE4238023 C2 DE 4238023C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plate
- sheet metal
- base plate
- metal strips
- plates
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/18—Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates
- E04F21/1838—Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements
- E04F21/1844—Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements by applying them one by one
- E04F21/1855—Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements by applying them one by one of elongated elements, e.g. sidings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D15/00—Apparatus or tools for roof working
- E04D15/02—Apparatus or tools for roof working for roof coverings comprising tiles, shingles, or like roofing elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
- Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von
Platten, die als Ersatz für defekte oder verlorengegangene
Platten mit verdeckter Nagelung an Fassaden oder auf Dächern
angebracht werden sollen.
Schiefer- oder Eternitplatten zur Verkleidung von Fassaden,
Dächern oder Schornsteinen werden gewöhnlich auf Holzleisten
oder Dämmplatten, die auf der zu verkleidenden Fläche ange
bracht sind, in mehreren Reihen übereinander und nebeneinander
aufgenagelt oder aufgeschraubt. Dabei werden die Platten in
ihrem nach oben weisenden Bereich genagelt und in mehreren
Reihen von unten nach oben aufgebracht, wobei sich die Platten
sowohl nach oben als auch seitlich überlappen. Der Bereich, in
welchem die Platten genagelt sind, wird jeweils von der da
rüberliegenden Platte verdeckt, so daß die Nägel nach Fertig
stellung der Verkleidung nicht mehr sichtbar sind. Insbesonde
re bei Schieferplatten kommt es öfter vor, daß Platten zer
brechen oder springen, die dann ausgetauscht werden müssen.
Häufig rosten auch die Nägel durch und die Platten fallen aus
der Verkleidung heraus. Durch die fehlende Platte ist dann
infolge der gegenseitigen Überlappung der Platten nur eine
sehr kleine Fläche des Untergrundes freigelegt, die zum An
bringen einer neuen Platte zur Verfügung steht. Diese Fläche
entspricht nur einem Bruchteil der Fläche der auszutauschenden
Platte. Zum Austausch der defekten oder verlorengegangenen
Platte wird bislang ein Blechstreifen auf die freigelegte
Fläche genagelt oder geschraubt und die neue Platte wird von
unten unter die angrenzenden Platten geschoben und in die
richtige Lage ausgerichtet. Sodann wird das überstehende Stück
des Blechstreifens um das untere Ende der neuen Platte herum
gebogen und an dieser festgenagelt oder geschraubt. Der Blech
streifen bleibt auf der Verkleidung immer sichtbar. Wenn die
Verkleidung aus größeren Platten besteht, müssen mehrere
Blechstreifen verwendet werden. Ferner ist durch diese Art der
Reparatur ein fester Verbund mit den anderen Platten nicht
möglich. Die Befestigung der erneuerten Platte ist meistens
wesentlich lockerer als die Befestigung der ursprünglich auf
gebrachten Platten. Ein oft nicht zu vermeidendes Rosten oder
Oxydieren des Blechstreifens oder der sichtbaren Verschraubung
verleiht der Fassade zudem ein unschönes Aussehen.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist z. B. aus der
britischen Patentanmeldung 2 228 502 bekannt. Dort ist ein Be
festigungselement für eine auszutauschende Platte als Blech
streifen ausgebildet, der an seinem einen Ende zur Aufnahme
einer Platte umgebogen ist und dessen anderes Ende längsver
schieblich in einer auf dem Untergrund verschraubten Halterung
geführt ist. Das umgebogene Ende des Blechstreifens umfaßt die
Platte an ihrem unteren Ende nach einer Art Einfassung und ist
nach außen sichtbar.
Weiterhin ist in der genannten Patentanmeldung eine Alterna
tive beschrieben, bei welcher ein Blechstreifen fest auf dem
Untergrund verschraubt wird, auf welchem ein hakenförmiges
Halteelement für die Platte gleitend verschieblich angeordnet
ist. Das Halteelement hat dabei eine Basis, die sich auf dem
Untergrund abstützt, und der Blechstreifen ist durch das hohle
Halteelement durchgeführt. Auch bei dieser Lösung ist vor
gesehen, daß das hakenförmige Halteelement die Platte an ihrem
unteren Ende umfaßt.
Beide Lösungen ermöglichen zwar das bequeme Ausrichten aus
zutauschender Platten, jedoch sind Teile der Vorrichtung immer
sichtbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vor
richtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß
alle Teile vollständig verdeckt sind.
Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Halterung von
Platten mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich die
neuen Platten einfach zwischen die noch befestigten Plat
ten schieben, wobei das an der Platte vorgesehene Befe
stigungselement in das Halterungselement eingeführt wird.
Das drehbar oder horizontal verschiebbare Halterungsele
ment ermöglicht dabei noch ein genaues Ausrichten der
Platte in die gewünschte Endlage.
Wenn die Fassadenverkleidung aus größeren Platten be
steht, ist es vorteilhaft, daß die Grundplatte zwei im
Abstand voneinander angeordnete Halterungselemente zur
Aufnahme von jeweils einem von zwei an der Platte vorge
sehenen Befestigungselementen aufweist.
Vorzugsweise sind dann die Halterungselemente drehbar auf
der Grundplatte angeordnet. Dies ermöglicht beim Ausrich
ten der Platte ein zwangloses Einstellen der Stellung der
Halterungselemente zueinander.
Damit die Platte nicht verrutscht, ist die Drehbewegung
wenigstens eines Halterungselementes selbsthemmend ausge
bildet.
Vorzugsweise ist ein Halterungselement über eine Distanz
platte mit der Grundplatte verbunden. Dadurch wird die
Schrägung der sich überlappenden Platten bezüglich der
Unterlage ausgeglichen.
Zweckmäßigerweise ist wenigstens ein Halterungselement
auf seiner der Grundplatte zugekehrten Seite mit wenig
stens einer Rastnase versehen und die Grundplatte weist
mehrere passend zu der Rastnase ausgebildete Rastvertie
fungen auf. Dadurch läßt sich die Platte in mehreren Win
kelstellungen arretieren. Es ist auch möglich, daß die
Grundplatte Rastnasen aufweist und daß die Rastvertiefun
gen in dem Halterungselement vorgesehen sind. Vorzugs
weise weist die Distanzplatte entsprechend ausgebildete
Rastvertiefungen auf.
In der bevorzugten Ausführungsform sind die Befestigungs
elemente als Blechstreifen ausgebildet. Diese können aus
Aluminium oder auch aus verzinktem Eisen gefertigt sein.
Zweckmäßigerweise sind die Halterungen als Führungen aus
gebildet, welche die Befestigungselemente teilweise um
schließen.
Damit sich die Platte durch ihr Eigengewicht nicht mehr
aus dem Plattenverbund lösen kann, weist wenigstens einer
der Blechstreifen Rastvorsprünge auf, die so ausgebildet
sind, daß der Blechstreifen nur in einer Richtung längs
verschieblich ist. Diese Richtung ist die der Schwer
kraftwirkungsrichtung entgegengesetzte Richtung.
Die Blechstreifen können mittels Stiften, die durch zuge
hörige Löcher der Platten geführt sind, an der zur Auf
lage auf die Dach- oder Fassadenfläche bestimmten Seite
der Platte mit Spiel befestigt sein. Durch den Spielraum
zwischen dem Blechstreifen und der Platte wird ermög
licht, daß die Halterung den Blechstreifen in jeder Posi
tion umschließen kann.
Vorzugsweise sind die Blechstreifen an die Platten ange
nietet, wobei die Blechstreifen bezüglich der Platten
einen Spielraum besitzen. Eine Verbindung mittels Druck
knöpfen ist ebenfalls möglich.
Um das Befestigen der Grundplatte auf dem Untergrund zu
erleichtern, ist die Grundplatte als Lochblech ausgebil
det.
Vorzugsweise ist das Lochblech mit einer zwischen den
Halterungselementen verlaufenden Sollbruchlinie versehen.
Wenn Platten an schmalen Fassadenstücken oder z. B. an
Schornsteinen, wo die Platten in nur einer vertikalen
Reihe angeordnet sind, ausgetauscht werden sollen, kann
die Grundplatte entlang der Sollbruchlinie geteilt wer
den, so daß die Befestigung der Platte an nur einem Halterungselement
möglich ist. Vorzugsweise sind die Halte
rungselemente ebenfalls auf die Grundplatte genietet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise be
schrieben und wird anhand der Zeichnung nachfolgend im
einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vor
richtung, bei welcher die Befestigungs
elemente in die Halterungselemente eingeführt
sind und die an den Befestigungselementen an
geordnete Platte nicht dargestellt ist,
Fig. 2 eine Fassadenverkleidung, bei welcher eine
Platte im Verbund fehlt,
Fig. 3 eine auszutauschende Platte mit den daran an
geordneten Befestigungselementen,
Fig. 4 die Grundplatte mit den Halterungselementen
in der Seitenansicht und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie I-I in
Fig. 1.
Wie aus der Zeichnung zu entnehmen ist, besteht die er
findungsgemäße Vorrichtung 1 zur Halterung neuer Platten
aus einer gelochten Grundplatte 2 und zwei auf dieser
Grundplatte 2 drehbar angeordneten Halterungselementen 3,
die zur längsverschieblichen Aufnahme von zwei an der
Platte 4 vorgesehenen Blechstreifen 5 ausgebildet sind.
Die Halterungselemente 3 sind aus Blechplatten gebildet,
die an die Grundplatte 2 angenietet sind und auf ihrer
von der Grundplatte 2 abweisenden Seite so umgebogen
sind, daß sie eine Aufnahme für die Blechstreifen 5 bil
den, die jeweils die Blechstreifen 5 teilweise um
schließt. Die Halterungselemente 3 sind auf ihrer von der
Grundplatte 2 abweisenden Seite soweit geöffnet, daß bei
Aufnahme des Blechstreifens 5 die Nietverbindung 6 zwi
schen den Blechstreifen 5 und der Platte 4 ungehindert
durch die Halterungselemente 3 geschoben werden kann. Die
Halterungselemente 3 sind in der Höhe versetzt auf der
Grundplatte 2 angeordnet. Eines der Halterungselemente
3a, 3b ist über eine Distanzplatte 7 mit der Grundplatte
2 verbunden, um die sich aus der Überlappung der Platten
4 ergebende Schrägung bezüglich des Untergrundes 8 aus
zugleichen. Die Distanzplatte 7 ist unverdrehbar auf der
Grundplatte 2 angeordnet. Das betreffende Halterungsele
ment 3a, 3b ist drehbar auf der Distanzplatte 7 angeord
net. Die Drehverbindung ist dabei selbsthemmend ausgebil
det. Das Halterungselement 3a weist auf seiner der Di
stanzplatte 7 zugekehrten Seite eine Rastnase auf (nicht
gezeigt), und die Distanzplatte ist mit mehreren zu der
Rastnase passend ausgebildeten Rastvertiefungen versehen.
Die Grundplatte 2 weist eine sich in Längsrichtung zwi
schen den Halterungselementen 3a, 3b erstreckende Soll
bruchlinie 9 auf, die es ermöglicht, die Grundplatte 2 in
zwei Teile zu teilen. Dadurch erhält man auf einfache Art
und Weise Stücke mit nur einem Halterungselement 3a, 3b.
Dies kann z. B. wünschenswert sein, wenn nur schmale Plat
tenstücke für kleinere Fassadenvorsprünge oder Schorn
steine ausgetauscht werden sollen.
Damit die Platte 4 sich nicht nur ihr Gewicht aus dem
Plattenverbund lösen kann, weisen beide Blechstreifen 5
Rastvorsprünge 10 auf, welche die Bewegung der Blech
streifen 5 in Richtung des in Fig. 1 dargestellten Pfei
les verhindern. Die Rastvorsprünge 10 stoßen bei der in
Fig. 1 gezeigten Bewegungsrichtung der Blechstreifen 5
gegen die Kanten der Halterungselemente 3a, 3b.
Zur Montage der neuen Platte 4 wird zunächst die Grund
platte 2, die wesentlich kleiner als die Platte 4 ist,
auf dem freien Untergrund 8 der Fassade oder des Daches
angeschraubt oder angenagelt. Dann wird die neue Platte 4
mit den Blechstreifen 5 versehen. Die Blechstreifen 5
können mit Nieten 6, Stiften oder auch Druckknopfverbin
dungen an der Platte 4 befestigt werden. Dabei sollen die
Blechstreifen 5 einen gewissen Spielraum zu der Platte 4
aufweisen. Die an der Platte 4 angeordneten Blechstreifen
werden dann mit den Enden, mit welchen sie an der Platte
4 befestigt sind, von unten entgegengesetzt der in Fig.
1 eingezeichneten Pfeilrichtung in die Halterungselemente
3a, 3b eingeführt. Dabei können die in dem jeweiligen
Halterungselement 3a, 3b geführten Blechstreifen 5 in dem
Halterungselement 3a, 3b nur entgegen der in Fig. 1 ein
gezeichneten Pfeilrichtung bewegt werden. Die Platte 4
kann, nachdem sie in die gewünschte Höhe verschoben wor
den ist, in die richtige Lage geschwenkt werden. Dies ist
insbesondere dann erforderlich, wenn die Platten 4 in ih
rem Verbund schräg angeordnet sind.
Claims (14)
1. Vorrichtung (1) zur Halterung von Platten (4), die als
Ersatz für defekte oder verlorengegangene Platten mit
verdeckter Nagelung an Fassaden oder auf Dächern ange
bracht werden sollen, mit einer unmittelbar auf dem freien
Untergrund (8) einer Dach- oder Fassadenfläche befestig
baren Grundplatte (2) und mit zwei im Abstand voneinander
auf der Grundplatte (2) drehbar angeordneten Halterungs
elementen (3a, 3b), die jeweils zur längsverschieblichen Auf
nahme eines von zwei an der Platte (4) vorgesehenen und
von dieser Platte (4) verdeckten Befestigungselementen
(5) dienen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Drehverbindung we
nigstens eines Halterungselementes (3a, 3b) selbst
hemmend ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß wenigstens ein
Haltungselement (3a) über eine Distanzplatte (7) mit
der Grundplatte (2) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens ein Halte
rungselement (3a) auf seiner der Grundplatte (2) zu
gekehrten Seite wenigstens eine Rastnase aufweist und
daß die Grundplatte (2) mehrere passend zu der Rast
nase ausgebildete Rastvertiefungen aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet,
daß wenigstens ein Halte
rungselement (3a), auf seiner der Distanzplatte (7) zu
gekehrten Seite wenigstens eine Rastnase aufweist und
daß die Distanzplatte (7) mehrere passend zu der Rast
nase ausgebildete Rastvertiefungen aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Be
festigungselemente als Blechstreifen (5) ausgebildet
sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die
Halterungen (3a, 3b) als Führungen ausgebildet sind,
welche die Blechstreifen (5) teilweise umschließen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß wenig
stens einer der Blechstreifen (5) Rastvorsprünge (10)
aufweist, die so ausgebildet sind, daß der Blech
streifen (5) nur in einer Richtung längsverschieblich
ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß beide
Blechstreifen Rastvorsprünge aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 9, da
durch gekennzeichnet, daß die
Blechstreifen (5) mittels Stiften, die durch zugehö
rige Löcher der Platten (4) geführt sind, an der zur
Auflage auf die Dach- oder Fassadenfläche bestimmten
Seite der Platte (4) mit Spiel befestigt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die
Blechstreifen (5) an die Platten (4) angenietet sind,
wobei die Blechstreifen (5) bezüglich der Platten (4)
einen Spielraum aufweisen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die
Grundplatte (2) als Lochblech ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß das
Lochblech eine zwischen den Halterungselementen (3a,
3b) verlaufende Sollbruchlinie (9) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die
Halterungselemente (3a, 3b) auf die Grundplatte (2)
genietet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924238023 DE4238023C2 (de) | 1992-11-11 | 1992-11-11 | Vorrichtung zur Halterung von Platten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924238023 DE4238023C2 (de) | 1992-11-11 | 1992-11-11 | Vorrichtung zur Halterung von Platten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4238023A1 DE4238023A1 (de) | 1994-05-19 |
DE4238023C2 true DE4238023C2 (de) | 1996-09-05 |
Family
ID=6472597
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924238023 Expired - Fee Related DE4238023C2 (de) | 1992-11-11 | 1992-11-11 | Vorrichtung zur Halterung von Platten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4238023C2 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE40103C (de) * | O. poppe in Kirchberg, Sachsen | Befestigungsvorrichtung für Ersatzschiefer | ||
DE37486C (de) * | A. RÖSELER in Köln, Grofse Witschgasse 21 | Halter zum Befestigen von Ersatzschiefern | ||
DE91270C (de) * | ||||
DE126988C (de) * | ||||
GB2228502B (en) * | 1989-01-06 | 1992-09-02 | John Mcphee | Slate securing clip |
-
1992
- 1992-11-11 DE DE19924238023 patent/DE4238023C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4238023A1 (de) | 1994-05-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0293460B1 (de) | Dachflächenfenster mit montagewinkel | |
DE202007002282U1 (de) | Profilelemente | |
CH679874A5 (de) | ||
DE202004015772U1 (de) | Dachrand-Verbinder | |
DE3932176C2 (de) | Wandbekleidungselement, insbesondere Fassadenelement | |
DE202016102100U1 (de) | Befestigungselement zur Befestigung eines Fassaden-Verkleidungselements an einer Unterkonstruktion, sowie ein Fassadenverkleidungssystem | |
EP3623542B1 (de) | Rüttelfeste fassadenkonstruktion | |
DE2738748A1 (de) | Halterung zur befestigung von bekleidungsplatten | |
CH672518A5 (de) | ||
DE202006000712U1 (de) | Sturmklammer | |
DE4238023C2 (de) | Vorrichtung zur Halterung von Platten | |
DE10307866A1 (de) | Glasfassade aus rahmenlos verlegten Glastafeln | |
DE2611323A1 (de) | Einstellvorrichtung | |
DE2849878A1 (de) | Einbruchsicherung fuer gitterroste | |
DE3520640A1 (de) | Abdeckung fuer mauern, bruestungen oder dgl. | |
DE2919963A1 (de) | Abdeck-blendleiste fuer bauwerke sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer befestigung | |
DE102010044447A1 (de) | Schlitzaufsatz für einen Rinnenkörper | |
DE3322518C2 (de) | ||
DE8604895U1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung einer Deckenabschlußleiste an einer Wand- und/oder Deckenvertäfelung | |
DE102017008020B4 (de) | Modulare Wand | |
AT241063B (de) | Vorrichtung zur Verkleidung von Badewannen | |
DE29707906U1 (de) | Schneidvorrichtung zum Zurichten von Bodenverbundelementen | |
DE3229581A1 (de) | Wand- oder deckenverkleidung | |
DE10051771C1 (de) | Wannenträger für eine Dusch- oder Badewanne | |
DE29605344U1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung von Firstabdeckungen an dem Dachfirst einer Dacheindeckung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |