DE4238023C2 - Vorrichtung zur Halterung von Platten - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung von Platten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von Platten, die als Ersatz für defekte oder verlorengegangene Platten mit verdeckter Nagelung an Fassaden oder auf Dächern angebracht werden sollen.
Schiefer- oder Eternitplatten zur Verkleidung von Fassaden, Dächern oder Schornsteinen werden gewöhnlich auf Holzleisten oder Dämmplatten, die auf der zu verkleidenden Fläche ange­ bracht sind, in mehreren Reihen übereinander und nebeneinander aufgenagelt oder aufgeschraubt. Dabei werden die Platten in ihrem nach oben weisenden Bereich genagelt und in mehreren Reihen von unten nach oben aufgebracht, wobei sich die Platten sowohl nach oben als auch seitlich überlappen. Der Bereich, in welchem die Platten genagelt sind, wird jeweils von der da­ rüberliegenden Platte verdeckt, so daß die Nägel nach Fertig­ stellung der Verkleidung nicht mehr sichtbar sind. Insbesonde­ re bei Schieferplatten kommt es öfter vor, daß Platten zer­ brechen oder springen, die dann ausgetauscht werden müssen. Häufig rosten auch die Nägel durch und die Platten fallen aus der Verkleidung heraus. Durch die fehlende Platte ist dann infolge der gegenseitigen Überlappung der Platten nur eine sehr kleine Fläche des Untergrundes freigelegt, die zum An­ bringen einer neuen Platte zur Verfügung steht. Diese Fläche entspricht nur einem Bruchteil der Fläche der auszutauschenden Platte. Zum Austausch der defekten oder verlorengegangenen Platte wird bislang ein Blechstreifen auf die freigelegte Fläche genagelt oder geschraubt und die neue Platte wird von unten unter die angrenzenden Platten geschoben und in die richtige Lage ausgerichtet. Sodann wird das überstehende Stück des Blechstreifens um das untere Ende der neuen Platte herum­ gebogen und an dieser festgenagelt oder geschraubt. Der Blech­ streifen bleibt auf der Verkleidung immer sichtbar. Wenn die Verkleidung aus größeren Platten besteht, müssen mehrere Blechstreifen verwendet werden. Ferner ist durch diese Art der Reparatur ein fester Verbund mit den anderen Platten nicht möglich. Die Befestigung der erneuerten Platte ist meistens wesentlich lockerer als die Befestigung der ursprünglich auf­ gebrachten Platten. Ein oft nicht zu vermeidendes Rosten oder Oxydieren des Blechstreifens oder der sichtbaren Verschraubung verleiht der Fassade zudem ein unschönes Aussehen.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist z. B. aus der britischen Patentanmeldung 2 228 502 bekannt. Dort ist ein Be­ festigungselement für eine auszutauschende Platte als Blech­ streifen ausgebildet, der an seinem einen Ende zur Aufnahme einer Platte umgebogen ist und dessen anderes Ende längsver­ schieblich in einer auf dem Untergrund verschraubten Halterung geführt ist. Das umgebogene Ende des Blechstreifens umfaßt die Platte an ihrem unteren Ende nach einer Art Einfassung und ist nach außen sichtbar.
Weiterhin ist in der genannten Patentanmeldung eine Alterna­ tive beschrieben, bei welcher ein Blechstreifen fest auf dem Untergrund verschraubt wird, auf welchem ein hakenförmiges Halteelement für die Platte gleitend verschieblich angeordnet ist. Das Halteelement hat dabei eine Basis, die sich auf dem Untergrund abstützt, und der Blechstreifen ist durch das hohle Halteelement durchgeführt. Auch bei dieser Lösung ist vor­ gesehen, daß das hakenförmige Halteelement die Platte an ihrem unteren Ende umfaßt.
Beide Lösungen ermöglichen zwar das bequeme Ausrichten aus­ zutauschender Platten, jedoch sind Teile der Vorrichtung immer sichtbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vor­ richtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß alle Teile vollständig verdeckt sind.
Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Halterung von Platten mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich die neuen Platten einfach zwischen die noch befestigten Plat­ ten schieben, wobei das an der Platte vorgesehene Befe­ stigungselement in das Halterungselement eingeführt wird. Das drehbar oder horizontal verschiebbare Halterungsele­ ment ermöglicht dabei noch ein genaues Ausrichten der Platte in die gewünschte Endlage.
Wenn die Fassadenverkleidung aus größeren Platten be­ steht, ist es vorteilhaft, daß die Grundplatte zwei im Abstand voneinander angeordnete Halterungselemente zur Aufnahme von jeweils einem von zwei an der Platte vorge­ sehenen Befestigungselementen aufweist.
Vorzugsweise sind dann die Halterungselemente drehbar auf der Grundplatte angeordnet. Dies ermöglicht beim Ausrich­ ten der Platte ein zwangloses Einstellen der Stellung der Halterungselemente zueinander.
Damit die Platte nicht verrutscht, ist die Drehbewegung wenigstens eines Halterungselementes selbsthemmend ausge­ bildet.
Vorzugsweise ist ein Halterungselement über eine Distanz­ platte mit der Grundplatte verbunden. Dadurch wird die Schrägung der sich überlappenden Platten bezüglich der Unterlage ausgeglichen.
Zweckmäßigerweise ist wenigstens ein Halterungselement auf seiner der Grundplatte zugekehrten Seite mit wenig­ stens einer Rastnase versehen und die Grundplatte weist mehrere passend zu der Rastnase ausgebildete Rastvertie­ fungen auf. Dadurch läßt sich die Platte in mehreren Win­ kelstellungen arretieren. Es ist auch möglich, daß die Grundplatte Rastnasen aufweist und daß die Rastvertiefun­ gen in dem Halterungselement vorgesehen sind. Vorzugs­ weise weist die Distanzplatte entsprechend ausgebildete Rastvertiefungen auf.
In der bevorzugten Ausführungsform sind die Befestigungs­ elemente als Blechstreifen ausgebildet. Diese können aus Aluminium oder auch aus verzinktem Eisen gefertigt sein.
Zweckmäßigerweise sind die Halterungen als Führungen aus­ gebildet, welche die Befestigungselemente teilweise um­ schließen.
Damit sich die Platte durch ihr Eigengewicht nicht mehr aus dem Plattenverbund lösen kann, weist wenigstens einer der Blechstreifen Rastvorsprünge auf, die so ausgebildet sind, daß der Blechstreifen nur in einer Richtung längs­ verschieblich ist. Diese Richtung ist die der Schwer­ kraftwirkungsrichtung entgegengesetzte Richtung.
Die Blechstreifen können mittels Stiften, die durch zuge­ hörige Löcher der Platten geführt sind, an der zur Auf­ lage auf die Dach- oder Fassadenfläche bestimmten Seite der Platte mit Spiel befestigt sein. Durch den Spielraum zwischen dem Blechstreifen und der Platte wird ermög­ licht, daß die Halterung den Blechstreifen in jeder Posi­ tion umschließen kann.
Vorzugsweise sind die Blechstreifen an die Platten ange­ nietet, wobei die Blechstreifen bezüglich der Platten einen Spielraum besitzen. Eine Verbindung mittels Druck­ knöpfen ist ebenfalls möglich.
Um das Befestigen der Grundplatte auf dem Untergrund zu erleichtern, ist die Grundplatte als Lochblech ausgebil­ det.
Vorzugsweise ist das Lochblech mit einer zwischen den Halterungselementen verlaufenden Sollbruchlinie versehen. Wenn Platten an schmalen Fassadenstücken oder z. B. an Schornsteinen, wo die Platten in nur einer vertikalen Reihe angeordnet sind, ausgetauscht werden sollen, kann die Grundplatte entlang der Sollbruchlinie geteilt wer­ den, so daß die Befestigung der Platte an nur einem Halterungselement möglich ist. Vorzugsweise sind die Halte­ rungselemente ebenfalls auf die Grundplatte genietet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise be­ schrieben und wird anhand der Zeichnung nachfolgend im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vor­ richtung, bei welcher die Befestigungs­ elemente in die Halterungselemente eingeführt sind und die an den Befestigungselementen an­ geordnete Platte nicht dargestellt ist,
Fig. 2 eine Fassadenverkleidung, bei welcher eine Platte im Verbund fehlt,
Fig. 3 eine auszutauschende Platte mit den daran an­ geordneten Befestigungselementen,
Fig. 4 die Grundplatte mit den Halterungselementen in der Seitenansicht und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 1.
Wie aus der Zeichnung zu entnehmen ist, besteht die er­ findungsgemäße Vorrichtung 1 zur Halterung neuer Platten aus einer gelochten Grundplatte 2 und zwei auf dieser Grundplatte 2 drehbar angeordneten Halterungselementen 3, die zur längsverschieblichen Aufnahme von zwei an der Platte 4 vorgesehenen Blechstreifen 5 ausgebildet sind. Die Halterungselemente 3 sind aus Blechplatten gebildet, die an die Grundplatte 2 angenietet sind und auf ihrer von der Grundplatte 2 abweisenden Seite so umgebogen sind, daß sie eine Aufnahme für die Blechstreifen 5 bil­ den, die jeweils die Blechstreifen 5 teilweise um­ schließt. Die Halterungselemente 3 sind auf ihrer von der Grundplatte 2 abweisenden Seite soweit geöffnet, daß bei Aufnahme des Blechstreifens 5 die Nietverbindung 6 zwi­ schen den Blechstreifen 5 und der Platte 4 ungehindert durch die Halterungselemente 3 geschoben werden kann. Die Halterungselemente 3 sind in der Höhe versetzt auf der Grundplatte 2 angeordnet. Eines der Halterungselemente 3a, 3b ist über eine Distanzplatte 7 mit der Grundplatte 2 verbunden, um die sich aus der Überlappung der Platten 4 ergebende Schrägung bezüglich des Untergrundes 8 aus­ zugleichen. Die Distanzplatte 7 ist unverdrehbar auf der Grundplatte 2 angeordnet. Das betreffende Halterungsele­ ment 3a, 3b ist drehbar auf der Distanzplatte 7 angeord­ net. Die Drehverbindung ist dabei selbsthemmend ausgebil­ det. Das Halterungselement 3a weist auf seiner der Di­ stanzplatte 7 zugekehrten Seite eine Rastnase auf (nicht gezeigt), und die Distanzplatte ist mit mehreren zu der Rastnase passend ausgebildeten Rastvertiefungen versehen.
Die Grundplatte 2 weist eine sich in Längsrichtung zwi­ schen den Halterungselementen 3a, 3b erstreckende Soll­ bruchlinie 9 auf, die es ermöglicht, die Grundplatte 2 in zwei Teile zu teilen. Dadurch erhält man auf einfache Art und Weise Stücke mit nur einem Halterungselement 3a, 3b. Dies kann z. B. wünschenswert sein, wenn nur schmale Plat­ tenstücke für kleinere Fassadenvorsprünge oder Schorn­ steine ausgetauscht werden sollen.
Damit die Platte 4 sich nicht nur ihr Gewicht aus dem Plattenverbund lösen kann, weisen beide Blechstreifen 5 Rastvorsprünge 10 auf, welche die Bewegung der Blech­ streifen 5 in Richtung des in Fig. 1 dargestellten Pfei­ les verhindern. Die Rastvorsprünge 10 stoßen bei der in Fig. 1 gezeigten Bewegungsrichtung der Blechstreifen 5 gegen die Kanten der Halterungselemente 3a, 3b.
Zur Montage der neuen Platte 4 wird zunächst die Grund­ platte 2, die wesentlich kleiner als die Platte 4 ist, auf dem freien Untergrund 8 der Fassade oder des Daches angeschraubt oder angenagelt. Dann wird die neue Platte 4 mit den Blechstreifen 5 versehen. Die Blechstreifen 5 können mit Nieten 6, Stiften oder auch Druckknopfverbin­ dungen an der Platte 4 befestigt werden. Dabei sollen die Blechstreifen 5 einen gewissen Spielraum zu der Platte 4 aufweisen. Die an der Platte 4 angeordneten Blechstreifen werden dann mit den Enden, mit welchen sie an der Platte 4 befestigt sind, von unten entgegengesetzt der in Fig. 1 eingezeichneten Pfeilrichtung in die Halterungselemente 3a, 3b eingeführt. Dabei können die in dem jeweiligen Halterungselement 3a, 3b geführten Blechstreifen 5 in dem Halterungselement 3a, 3b nur entgegen der in Fig. 1 ein­ gezeichneten Pfeilrichtung bewegt werden. Die Platte 4 kann, nachdem sie in die gewünschte Höhe verschoben wor­ den ist, in die richtige Lage geschwenkt werden. Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn die Platten 4 in ih­ rem Verbund schräg angeordnet sind.

Claims (14)

1. Vorrichtung (1) zur Halterung von Platten (4), die als Ersatz für defekte oder verlorengegangene Platten mit verdeckter Nagelung an Fassaden oder auf Dächern ange­ bracht werden sollen, mit einer unmittelbar auf dem freien Untergrund (8) einer Dach- oder Fassadenfläche befestig­ baren Grundplatte (2) und mit zwei im Abstand voneinander auf der Grundplatte (2) drehbar angeordneten Halterungs­ elementen (3a, 3b), die jeweils zur längsverschieblichen Auf­ nahme eines von zwei an der Platte (4) vorgesehenen und von dieser Platte (4) verdeckten Befestigungselementen (5) dienen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Drehverbindung we­ nigstens eines Halterungselementes (3a, 3b) selbst­ hemmend ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Haltungselement (3a) über eine Distanzplatte (7) mit der Grundplatte (2) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens ein Halte­ rungselement (3a) auf seiner der Grundplatte (2) zu­ gekehrten Seite wenigstens eine Rastnase aufweist und daß die Grundplatte (2) mehrere passend zu der Rast­ nase ausgebildete Rastvertiefungen aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens ein Halte­ rungselement (3a), auf seiner der Distanzplatte (7) zu­ gekehrten Seite wenigstens eine Rastnase aufweist und daß die Distanzplatte (7) mehrere passend zu der Rast­ nase ausgebildete Rastvertiefungen aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Be­ festigungselemente als Blechstreifen (5) ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Halterungen (3a, 3b) als Führungen ausgebildet sind, welche die Blechstreifen (5) teilweise umschließen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß wenig­ stens einer der Blechstreifen (5) Rastvorsprünge (10) aufweist, die so ausgebildet sind, daß der Blech­ streifen (5) nur in einer Richtung längsverschieblich ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß beide Blechstreifen Rastvorsprünge aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Blechstreifen (5) mittels Stiften, die durch zugehö­ rige Löcher der Platten (4) geführt sind, an der zur Auflage auf die Dach- oder Fassadenfläche bestimmten Seite der Platte (4) mit Spiel befestigt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Blechstreifen (5) an die Platten (4) angenietet sind, wobei die Blechstreifen (5) bezüglich der Platten (4) einen Spielraum aufweisen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) als Lochblech ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß das Lochblech eine zwischen den Halterungselementen (3a, 3b) verlaufende Sollbruchlinie (9) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Halterungselemente (3a, 3b) auf die Grundplatte (2) genietet sind.
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DE91270C (de) *
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GB2228502B (en) * 1989-01-06 1992-09-02 John Mcphee Slate securing clip

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