DE4238023A1 - Vorrichtung zur Halterung von Platten - Google Patents
Vorrichtung zur Halterung von PlattenInfo
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- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/18—Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates
- E04F21/1838—Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements
- E04F21/1844—Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements by applying them one by one
- E04F21/1855—Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements by applying them one by one of elongated elements, e.g. sidings
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D15/00—Apparatus or tools for roof working
- E04D15/02—Apparatus or tools for roof working for roof coverings comprising tiles, shingles, or like roofing elements
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Description
Vorrichtung zur Halterung von Platten, die gegen defekte
oder verlorengegangene, verdeckt genagelte Platten an
Fassaden oder Dächern auszutauschen sind.
Schiefer- oder Eternitplatten zur Verkleidung von Fassa
den, Dächern oder Schornsteinen werden gewöhnlich auf
Holzleisten oder Dämmplatten, die auf der zu verkleiden
den Fläche angebracht sind, in mehreren Reihen übereinan
der und nebeneinander aufgenagelt oder aufgeschraubt. Da
bei werden die Platten in ihrem nach oben weisenden Be
reich genagelt und in mehreren Reihen von unten noch oben
aufgebracht, wobei sich die Platten sowohl nach oben als
auch seitlich überlappen. Der Bereich, in welchem die
Platten genagelt sind, wird jeweils von der darüberlie
genden Platte verdeckt, so daß die Nägel nach Fertigstel
lung der Verkleidung nicht mehr sichtbar sind. Insbeson
dere bei Schieferplatten kommt es öfter vor, daß Platten
zerbrechen oder springen, die dann ausgetauscht werden
müssen. Häufig rosten auch die Nägel durch und die Plat
ten fallen aus der Verkleidung heraus. Durch die fehlende
Platte ist dann infolge der gegenseitigen Überlappung der
Platten nur eine sehr kleine Fläche des Untergrundes
freigelegt, die zum Anbringen einer neuen Platte zur Ver
fügung steht. Diese Fläche entspricht nur einem Bruchteil
der Fläche der auszutauschenden Platte. Zum Austausch der
defekten oder verlorengegangenen Platte wird bislang ein
Blechstreifen auf die freigelegte Fläche genagelt oder
geschraubt und die neue Platte wird von unten unter die
angrenzenden Platten geschoben und in die richtige Lage
ausgerichtet. Sodann wird das überstehende Stück des
Blechstreifens um das untere Ende der neuen Platte herum
gebogen und an dieser festgenagelt oder geschraubt. Der
Blechstreifen bleibt auf der Verkleidung immer sichtbar.
Wenn die Verkleidung aus größeren Platten besteht, müssen
mehrere Blechstreifen verwendet werden. Ferner ist durch
diese Art der Reparatur ein fester Verbund mit den ande
ren Platten nicht möglich. Die Befestigung der erneuerten
Platte ist meistens wesentlich lockerer als die Befesti
gung der ursprünglich aufgebrachten Platten. Ein oft
nicht zu vermeidendes Rosten oder Oxydieren des Blech
streifens oder der sichtbaren Verschraubung verleiht der
Fassade zudem ein unschönes Aussehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
Vorrichtung zur Halterung von Platten zu schaffen, die
gegen defekte oder verlorengegangene Platten an Fassaden
oder Dächern auszutauschen sind, wobei die Vorrichtung
von außen nicht sichtbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Eingangs ge
nannte Vorrichtung gelöst, welche gekennzeichnet ist
durch eine unmittelbar auf der freien Dach- oder Fassa
denfläche befestigbare Grundplatte und wenigstens ein auf
der Grundplatte drehbar oder in etwa horizontal ver
schiebbar angeordnetes Halterungselement zur längsver
schieblichen Aufnahme eines an der Platte vorgesehenen
und von dieser verdeckten Befestigungselementes.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich die
neuen Platten einfach zwischen die noch befestigten Plat
ten schieben, wobei das an der Platte vorgesehene Befe
stigungselement in das Halterungselement eingeführt wird.
Das drehbar oder horizontal verschiebbare Halterungsele
ment ermöglicht dabei noch ein genaues Ausrichten der
Platte in die gewünschte Endlage.
Wenn die Fassadenverkleidung aus größeren Platten be
steht, ist es vorteilhaft, daß die Grundplatte zwei im
Abstand voneinander angeordnete Halterungselemente zur
Aufnahme von jeweils einem von zwei an der Platte vorge
sehenen Befestigungselementen aufweist.
Vorzugsweise sind dann die Halterungselemente drehbar auf
der Grundplatte angeordnet. Dies ermöglicht beim Ausrich
ten der Platte ein zwangloses Einstellen der Stellung der
Halterungselemente zueinander.
Damit die Platte nicht verrutscht, ist die Drehbewegung
wenigstens eines Halterungselementes selbsthemmend ausge
bildet.
Vorzugsweise ist ein Halterungselement über eine Distanz
platte mit der Grundplatte verbunden. Dadurch wird die
Schrägung der sich überlappenden Platten bezüglich der
Unterlage ausgeglichen.
Zweckmäßigerweise ist wenigstens ein Halterungselement
auf seiner der Grundplatte zugekehrten Seite mit wenig
stens einer Rastnase versehen und die Grundplatte weist
mehrere passend zu der Rastnase ausgebildete Rastvertie
fungen auf. Dadurch läßt sich die Platte in mehreren Win
kelstellungen arretieren. Es ist auch möglich, daß die
Grundplatte Rastnasen aufweist und daß die Rastvertiefun
gen in dem Halterungselement vorgesehen sind. Vorzugs
weise weist die Distanzplatte entsprechend ausgebildete
Rastvertiefungen auf.
In der bevorzugten Ausführungsform sind die Befestigungs
elemente als Blechstreifen ausgebildet. Diese können aus
Aluminium oder auch aus verzinktem Eisen gefertigt sein.
Zweckmäßigerweise sind die Halterungen als Führungen aus
gebildet, welche die Befestigungselemente teilweise um
schließen.
Damit sich die Platte durch ihr Eigengewicht nicht mehr
aus dem Plattenverbund lösen kann, weist wenigstens einer
der Blechstreifen Rastvorsprünge auf, die so ausgebildet
sind, daß der Blechstreifen nur in einer Richtung längs
verschieblich ist. Diese Richtung ist die der Schwer
kraftwirkungsrichtung entgegengesetzte Richtung.
Die Blechstreifen können mittels Stiften, die durch zuge
hörige Löcher der Platten geführt sind, an der zur Auf
lage auf die Dach- oder Fassadenfläche bestimmten Seite
der Platte mit Spiel befestigt sein. Durch den Spielraum
zwischen dem Blechstreifen und der Platte wird ermög
licht, daß die Halterung den Blechstreifen in jeder Posi
tion umschließen kann.
Vorzugsweise sind die Blechstreifen an die Platten ange
nietet, wobei die Blechstreifen bezüglich der Platten
einen Spielraum besitzen. Eine Verbindung mittels Druck
knöpfen ist ebenfalls möglich.
Um das Befestigen der Grundplatte auf dem Untergrund zu
erleichtern, ist die Grundplatte als Lochblech ausgebil
det.
Vorzugsweise ist das Lochblech mit einer zwischen den
Halterungselementen verlaufenden Sollbruchlinie versehen.
Wenn Platten an schmalen Fassadenstücken oder z. B. an
Schornsteinen, wo die Platten in nur einer vertikalen
Reihe angeordnet sind, ausgetauscht werden sollen, kann
die Grundplatte entlang der Sollbruchlinie geteilt wer
den, so daß die Befestigung der Platte an nur einem Halterungselement
möglich ist. Vorzugsweise sind die Halte
rungselemente ebenfalls auf die Grundplatte genietet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise be
schrieben und wird anhand der Zeichnung nachfolgend im
einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vor
richtung, bei welcher die Befestigungs
elemente in die Halterungselemente eingeführt
sind und die an den Befestigungselementen an
geordnete Platte nicht dargestellt ist,
Fig. 2 eine Fassadenverkleidung, bei welcher eine
Platte im Verbund fehlt,
Fig. 3 eine auszutauschende Platte mit den daran an
geordneten Befestigungselementen,
Fig. 4 die Grundplatte mit den Halterungselementen
in der Seitenansicht und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie I-I in Fi
gur 1.
Wie aus der Zeichnung zu entnehmen ist, besteht die er
findungsgemäße Vorrichtung 1 zur Halterung neuer Platten
aus einer gelochten Grundplatte 2 und zwei auf dieser
Grundplatte 2 drehbar angeordneten Halterungselementen 3,
die zur längsverschieblichen Aufnahme von zwei an der
Platte 4 vorgesehenen Blechstreifen 5 ausgebildet sind.
Die Halterungselemente 3 sind aus Blechplatten gebildet,
die an die Grundplatte 2 angenietet sind und auf ihrer
von der Grundplatte 2 abweisenden Seite so umgebogen
sind, daß sie eine Aufnahme für die Blechstreifen 5 bil
den, die jeweils die Blechstreifen 5 teilweise um
schließt. Die Halterungselemente 3 sind auf ihrer von der
Grundplatte 2 abweisenden Seite soweit geöffnet, daß bei
Aufnahme des Blechstreifens 5 die Nietverbindung 6 zwi
schen den Blechstreifen 5 und der Platte 4 ungehindert
durch die Halterungselemente 3 geschoben werden kann. Die
Halterungselemente 3 sind in der Höhe versetzt auf der
Grundplatte 2 angeordnet. Eines der Halterungselemente
3a, 3b ist über eine Distanzplatte 7 mit der Grundplatte
2 verbunden, um die sich aus der Überlappung der Platten
4 ergebende Schrägung bezüglich des Untergrundes 8 aus
zugleichen. Die Distanzplatte 7 ist unverdrehbar auf der
Grundplatte 2 angeordnet. Das betreffende Halterungsele
ment 3a, 3b ist drehbar auf der Distanzplatte 7 angeord
net. Die Drehverbindung ist dabei selbsthemmend ausgebil
det. Das Halterungselement 3a weist auf seiner der Di
stanzplatte 7 zugekehrten Seite eine Rastnase auf (nicht
gezeigt), und die Distanzplatte ist mit mehreren zu der
Rastnase passend ausgebildeten Rastvertiefungen versehen.
Die Grundplatte 2 weist eine sich in Längsrichtung zwi
schen den Halterungselementen 3a, 3b erstreckende Soll
bruchlinie 9 auf, die es ermöglicht, die Grundplatte 2 in
zwei Teile zu teilen. Dadurch erhält man auf einfache Art
und Weise Stücke mit nur einem Halterungselement 3a, 3b.
Dies kann z. B. wünschenswert sein, wenn nur schmale Plat
tenstücke für kleinere Fassadenvorsprünge oder Schorn
steine ausgetauscht werden sollen.
Damit die Platte 4 sich nicht nur ihr Gewicht aus dem
Plattenverbund lösen kann, weisen beide Blechstreifen 5
Rastvorsprünge 10 auf, welche die Bewegung der Blech
streifen 5 in Richtung des in Fig. 1 dargestellten Pfei
les verhindern. Die Rastvorsprünge 10 stoßen bei der in
Fig. 1 gezeigten Bewegungsrichtung der Blechstreifens 5
gegen die Kanten der Halterungselemente 3a, 3b.
Zur Montage der neuen Platte 4 wird zunächst die Grund
platte 2, die wesentlich kleiner als die Platte 4 ist,
auf dem freien Untergrund 8 der Fassade oder des Daches
angeschraubt oder angenagelt. Dann wird die neue Platte 4
mit den Blechstreifen 5 versehen. Die Blechstreifen 5
können mit Nieten 6, Stiften oder auch Druckknopfverbin
dungen an der Platte 4 befestigt werden. Dabei sollen die
Blechstreifen 5 einen gewissen Spielraum zu der Platte 4
aufweisen. Die an der Platte 4 angeordneten Blechstreifen
werden dann mit den Enden, mit welchen sie an der Platte
4 befestigt sind, von unten entgegengesetzt der in Fig.
1 eingezeichneten Pfeilrichtung in die Halterungselemente
3a, 3b eingeführt. Dabei können die in dem jeweiligen
Halterungselement 3a, 3b geführten Blechstreifen 5 in dem
Halterungselement 3a, 3b nur entgegen der in Fig. 1 ein
gezeichneten Pfeilrichtung bewegt werden. Die Platte 4
kann, nachdem sie in die gewünschte Höhe verschoben wor
den ist, in die richtige Lage geschwenkt werden. Dies ist
insbesondere dann erforderlich, wenn die Platten 4 in ih
rem Verbund schräg angeordnet sind.
Bezugszeichenliste
1 Vorrichtung zur Halterung von Platten
2 Grundplatte
3a, 3b Halterungselemente
4 Platte
5 Blechstreifen
6 Nietverbindung
7 Distanzplatte
8 Untergrund
9 Sollbruchlinie
10 Rastvorsprünge
2 Grundplatte
3a, 3b Halterungselemente
4 Platte
5 Blechstreifen
6 Nietverbindung
7 Distanzplatte
8 Untergrund
9 Sollbruchlinie
10 Rastvorsprünge
Claims (16)
1. Vorrichtung zur Halterung von Platten, die gegen de
fekte oder verlorengegangene, verdeckt genagelte
Platten an Fassaden oder Dächern auszutauschen sind,
gekennzeichnet durch eine unmit
telbar auf der freien Dach- oder Fassadenfläche be
festigbare Grundplatte (2) und wenigstens ein auf der
Grundplatte (2) drehbar oder in etwa horizontal ver
schiebbar angeordnetes Halterungselement (3a, 3b) zur
längsverschieblichen Aufnahme eines an der Platte (4)
vorgesehenen und von dieser verdeckten Befestigungs
elementes.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Grundplatte (2)
zwei im Abstand voneinander angeordnete Halterungs
elemente (3a, 3b) zur Aufnahme von jeweils einem von
zwei an der Platte (4) vorgesehenen Befestigungsele
menten aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterungs
elemente (3a, 3b) drehbar auf der Grundplatte (2) an
geordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Drehverbindung we
nigstens eines Halterungselementes (3a, 3b) selbst
hemmend ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß ein
Haltungselement (3a) über eine Distanzplatte (7) mit
der Grundplatte (2) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens ein Halte
rungselement (3a), auf seiner der Grundplatte (2) zu
gekehrten Seite wenigstens eine Rastnase aufweist und
daß die Grundplatte (2) mehrere passend zu der Rast
nase ausgebildete Rastvertiefungen aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Distanzplatte (7)
Rastvertiefungen aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Be
festigungselemente als Blechstreifen (5) ausgebildet
sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die
Halterungen (3a, 3b) als Führungen ausgebildet sind,
welche die Blechstreifen (5) teilweise umschließen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß wenig
stens einer der Blechstreifen (5) Rastvorsprünge (10)
aufweist, die so ausgebildet sind, daß der Blech
streifen (5) nur in einer Richtung längsverschieblich
ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß beide
Blechstreifen Rastvorsprünge aufweisen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 11, da
durch gekennzeichnet, daß die
Blechstreifen (5) mittels Stiften, die durch zugehö
rige Löcher der Platten (4) geführt sind, an der zur
Auflage auf die Dach- oder Fassadenfläche bestimmten
Seite der Platte (4) mit Spiel befestigt sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die
Blechstreifen (5) an die Platten (4) angenietet sind,
wobei die Blechstreifen (5) bezüglich der Platten (4)
einen Spielraum aufweisen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die
Grundplatte (2) als Lochblech ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß das
Lochblech eine zwischen den Halterungselementen (3a,
3b) verlaufende Sollbruchlinie (9) aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß die
Halterungselemente (3a, 3b) auf die Grundplatte (2)
genietet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924238023 DE4238023C2 (de) | 1992-11-11 | 1992-11-11 | Vorrichtung zur Halterung von Platten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924238023 DE4238023C2 (de) | 1992-11-11 | 1992-11-11 | Vorrichtung zur Halterung von Platten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4238023A1 true DE4238023A1 (de) | 1994-05-19 |
DE4238023C2 DE4238023C2 (de) | 1996-09-05 |
Family
ID=6472597
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924238023 Expired - Fee Related DE4238023C2 (de) | 1992-11-11 | 1992-11-11 | Vorrichtung zur Halterung von Platten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4238023C2 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE126988C (de) * | ||||
DE37486C (de) * | A. RÖSELER in Köln, Grofse Witschgasse 21 | Halter zum Befestigen von Ersatzschiefern | ||
DE40103C (de) * | O. poppe in Kirchberg, Sachsen | Befestigungsvorrichtung für Ersatzschiefer | ||
DE91270C (de) * | ||||
GB2228502A (en) * | 1989-01-06 | 1990-08-29 | John Mcphee | Slate clip |
-
1992
- 1992-11-11 DE DE19924238023 patent/DE4238023C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE126988C (de) * | ||||
DE37486C (de) * | A. RÖSELER in Köln, Grofse Witschgasse 21 | Halter zum Befestigen von Ersatzschiefern | ||
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DE91270C (de) * | ||||
GB2228502A (en) * | 1989-01-06 | 1990-08-29 | John Mcphee | Slate clip |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4238023C2 (de) | 1996-09-05 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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