DE4238010A1 - Selbsttätiger Türschließer - Google Patents

Selbsttätiger Türschließer

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/04Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes
    • E05F3/10Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction
    • E05F3/104Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction with cam-and-slide transmission between driving shaft and piston within the closer housing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen selbsttätigen Türschließer mit einer an einen Türflügel kuppelbaren Schließwelle, welche von einer Schließstellung aus in beiden Drehrich­ tungen drehbar ist, und innerhalb des Gehäuses mit einer Hubkurvenscheibe kraft- und formschlüssig verbunden ist. Hierbei steht die Hubkurvenscheibe mit mindestens einer Rolle in Verbindung, welche sich auf einem längs bewegli­ chen Schlitten befindet, an dem eine einen Arbeitsspeicher bildende Federanordnung und der Kolben einer hydraulischen Dämpfungsvorrichtung angreift. Dabei ist der Innenraum des Türschließergehäuses in zwei durch den Kolben getrennte Druckmittelräume unterteilt. Diese Druckmittelräume sind durch Kanäle miteinander verbunden. Wird der angeschlos­ sene Türflügel geöffnet, so wird unter Vermittlung der sich auf dem Schlitten befindenden Rolle die Kräfte auf den Arbeitsspeicher übertragen. Nach Freigabe der geöffne­ ten Tür wird die in dem Arbeitsspeicher gespeicherte Ener­ gie mittels der vorgenannten Rolle wieder auf die Nocken­ scheiben übertragen, wodurch die Tür in die Schließlage zurückgeht.
Ein Türschließer der vorgenannten Art ist aus der briti­ schen Patentanmeldung 2244092 A zu entnehmen. Hier wird ein Türschließer beschrieben, der in zwei Richtungen von der mittleren Grundstellung aus betätigt werden kann. In­ nerhalb des Türschließergehäuses ist ein Träger vorhanden, der in einer Führung geführt wird und mit drei Nocken­ stößeln, welche in einer Reihe montiert sind, versehen ist. Diese Nockenstößel sind in verschiedenen Ebenen ange­ ordnet und arbeiten somit mit unterschiedlichen, überein­ ander angeordneten Hubkurvenscheiben zusammen. Diese Art der Türschließerherstellung ist herstellungstechnisch mit hohen Kosten verbunden, da zum reibungslosen Ablauf zwei Hubkurvenscheiben mit verschiedener Kurvenform in unter­ schiedlichen Ebenen mit den dazugehörigen Rollen notwendig sind. Des weiteren besteht infolge der besonderen Ausbil­ dung der Hubkurvenscheibe und der Anordnung der Rollen in zwei verschiedenen Ebenen beim Übergang des Kontaktes von einer Rolle auf die andere Rolle ein zusätzliches Moment, das den Rollenhalter zu verdrehen versucht und damit Quer­ kräfte auslöst.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen selbsttätigen Tür­ schließer mit einem Bewegungsgrad von 360° zu schaffen, der nicht störanfällig ist und dessen Herstellkosten ge­ genüber dem Stand der Technik wesentlich gesenkt werden können, wobei gleichzeitig an die konstruktiven Merkmale die Forderung gerichtet werden muß, daß die äußeren Abmes­ sungen des Türschließers kleiner werden müssen.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß in der Nähe der Längsachse des selbsttätigen Türschließers eine mittlere Rolle gelagert ist, die in der Grundstellung des Türschließers, d. h. die angeschlossene Tür ist zu, mit der Hubkurvenscheibe nicht in Berührung steht. Neben dieser mittleren Rolle befinden sich zwei weitere Rollen, die je­ weils neben der mittleren Rolle quer zur Bewegungsrichtung des längs beweglichen Schlittens angeordnet sind. Diese beiden Rollen stehen in der Grundstellung mit der symme­ trisch ausgeführten Hubkurvenscheibe in Kontakt. Es ist somit auf jeder aktiven Seite der Hubkurvenscheibe eine seitliche Rolle im Eingriff. Wird nun die Tür aus ihrer Grundstellung herausgedrückt, so wird gleichzeitig auch die Hubkurvenscheibe um ihre Drehachse verdreht, was gleichzeitig je nach Drehrichtung zu einer Verschiebung einer der äußeren Rollen führt. Je weiter die Tür geöffnet wird, umso mehr kommt die Hubkurvenscheibe aufgrund ihrer geometrisch ausgeführten Form mit der entsprechenden Kur­ venbahn von der äußeren Rolle in den Bereich und damit in Kontakt mit der mittleren Rolle. Weil es sich hierbei um ein und dieselbe Hubkurvenscheibe handelt und die drei ne­ beneinander angeordneten Rollen auch auf einer Ebene lie­ gen, kommt es zu einem reibungslosen Übergang von der äußeren tragenden Rolle zur mittleren Rolle. Wird die Tür gar um 180° gegenüber der geschlossenen Stellung bewegt, so steht in dieser Stellung einzig und allein die mittlere Rolle mit der Hubkurvenscheibe in Kontakt. Durch das Ver­ drehen der Hubkurvenscheibe um ihre Achse wird der längs bewegliche Schlitten innerhalb des Gehäuses verschoben, was eine Spannung der Feder bewirkt. Beim Entriegeln der Tür dient die in der gespannten Feder gespeicherte Energie zum Schließen der Tür. Dieses Prinzip ist sowohl für Bo­ dentürschließer als auch für Obentürschließer anwendbar.
Die Erfindung wird anhand eines möglichen Ausführungsbei­ spieles, welches schematisch in den Zeichnungen darge­ stellt ist, näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1: Türschließer in der Draufsicht und in der Grund­ stellung,
Fig. 2: Türschließer bei etwa 60° Türöffnungswinkel,
Fig. 3: Türschließer bei 90° Öffnungswinkel,
Fig. 4: Türschließer bei 180° Öffnungswinkel.
Der erfindungsgemäße Gegenstand wird in den Zeichnungen anhand eines Bodentürschließers näher erläutert. Es ist jedoch auch möglich, den erfindungsgemäßen Gegenstand in einen Obentürschließer zu integrieren.
Der dem Ausführungsbeispiel zugrundegelegte Boden­ türschließer ist für Pendeltüren vorgesehen. Das Gehäuse (1) ist mit einem Dämpfungsmedium gefüllt und weist zum Anschluß der verwendeten Tür eine Schließerwelle (3) auf, welche mit einem Ende innerhalb des Gehäuses gelagert wird und mit ihrem anderen Ende aus dem Gehäuse herausragt. Dieser nicht dargestellte Zapfen ist dann mit der Tür kup­ pelbar, so daß bei Betätigung des Türflügels eine Verdre­ hung der Schließerwelle (3) auftritt. Mit der Schließer­ welle (3) ist eine Hubkurvenscheibe (2) kraft- und form­ schlüssig verbunden. Diese Hubkurvenscheibe (2) umfaßt zwei zu einer Mittenachse (12) spiegelbildlich gleiche Be­ reiche. Die Kurvenform wird durch die zu erzielende Schließwirkung der Tür bestimmt. Unterhalb der Hubkurven­ scheibe (2) befindet sich ein in Längsrichtung des Tür­ schließers verschiebbarer Schlitten (4). An diesem Schlit­ ten (4) sind einerends die Kolbenstangen (17) angebracht und andererends befinden sich die erfindungsgemäßen drei Rollen (5), (6) und (7). Diese Rollen (5), (6) und (7) sind über die Achsen (8), (9) und (10) drehbar gelagert auf dem Schlitten (4) befestigt. Die Kolbenstangen (17) enden mit ihrem freien Ende innerhalb der Kolben (16) und sind hier auch befestigt. Zwischen den Kolben (16) und der Federabstützung (15) befindet sich der Arbeitsspeicher des Türschließers in Form einer Feder oder auch mehrerer Fe­ dern (11).
Durch die Verdrehung der Schließerwelle (3), ausgelöst über die sich darüber oder daran befindliche Tür, wird die Hub­ kurvenscheibe (2) aus dem Bereich der Mittenachse (12) herausgedreht. Dieses ist nach beiden Seiten, wie in dem Beispiel angegeben ist, möglich. Durch die Drehbewegung der Hubkurvenscheibe wird die in der Grundstellung einge­ nommene Position zu den Rollen (5), (6) und (7) verlassen. In der Grundposition liegen die Rollen (5) und (7) an den entsprechend ausgebildeten Kurvenbahnen der Hubkurven­ scheibe (2) an, während in dieser Grundstellung die mitt­ lere Rolle (6) keinen Kontakt zu der Hubkurvenscheibe (2) hat. Aufgrund der Rückstellkräfte, die von den Federele­ menten (11) ausgeübt werden, ist es sichergestellt, daß immer mindestens eine der drei Rollen (5), (6) und (7) in Kontakt mit der Hubkurvenscheibe (2) steht. Die Rollenach­ sen (8), (9) und (10) der Rollen (5), (6) und (7) können vorzugsweise in einer gemeinsamen senkrechten Querachse (19) zur Mittenachse (12) angebracht werden. Es ist jedoch auch möglich, die mittlere Rolle (6) etwas außerhalb der Querachse der äußeren Rollen zu legen bzw. es kann der Durchmesser dieser mittleren Rolle (6) ein anderer sein, z. B. kleiner, gegenüber den seitlichen äußeren Rollen (5) und (7). Hierdurch ist es sichergestellt, daß die äußeren Rollen (5) und (7) in der Grundstellung den Kontakt mit der Hubkurvenscheibe (2) haben, während die mittlere Rolle (6) mit der Hubkurvenscheibe (2) nicht in Berührung steht.
Wird nun die Tür und damit auch über die Schließerwelle (3) die Hubkurvenscheibe (2) um die zentrale Achse (18) in die Bewegungsrichtung (13) verschwenkt, so beginnt die Hubkurvenscheibe (2) mit ihrer aktiven Seite der Kurven­ bahn die äußere Rolle (7) entgegen der Federkraft (11) wegzudrücken. Ab einem gewissen Punkt, welcher abhängig ist von den Rollendurchmessern der Rollen (5), (6) und (7) bzw. der Formgestaltung der Hubkurvenscheibe (2) kommt die Hubkurvenscheibe (2) auch mit der mittleren Rolle (5) in Kontakt. Die Fig. 2 zeigt hier eine Schrägstellung der Tür von ca. 60 bis 70° Schließwinkel. Es zeigt sich, daß durch die Anordnung der Rollen und der verwendeten Hubkur­ venscheibe (2) ein nahtloser Übergang in der Bewegungsab­ folge gewährleistet wird.
Wird die Tür weiter aufgeschwenkt, so zeigt in der Fig. 3 das Beispiel eine bei 90° Öffnungswinkel geöffnete Tür. Hier wird deutlich, daß mit der seitlichen Kurvenbahn der Hubkurvenscheibe (2) nur noch die mittlere Rolle (6) im Eingriff steht. Ein weiteres Öffnen der Tür bis hin zu 180° Öffnungswinkel wird in der Fig. 4 dargestellt, wo das Spitze der herzförmig ausgeführten Hubkurvenscheibe (2) mit der mittleren Rolle (6) in Berührung steht.
Wird nun die Tür wieder aufgrund der gespeicherten Energie der Druckfeder (11) geschlossen, so ist der Bewegungsab­ lauf entgegengesetzt, die Tür verschwenkt in die Drehrich­ tung (14), und die zuerst im Angriff stehende mittlere Rolle (6) steht nur mit der Hubkurvenscheibe (2) in Berüh­ rung. Ab einem bestimmten Öffnungswinkel übernimmt dann wiederum die seitliche Rolle (7) den Kontakt mit der Hub­ kurvenscheibe (2). Geht die Tür wieder in ihre Schließlage zurück, so ist in dieser Grundstellung die bereits vorbeschriebene Berührung der äußeren Rollen (5) und (7) mit der Hubkurvenscheibe (2) gegeben. Da es sich bei dem Aus­ führungsbeispiel um eine Pendeltür handelt, ist ersicht­ lich, daß bei Betätigung der Tür in die Drehrichtung (14) aus der Mittellage (12) der Bewegungsablauf umgekehrt ist, d. h. nach dem Verlassen der Grundstellung verliert die Rolle (7) ihren Kontakt zur Hubkurvenscheibe (2). Ab einem gewissen Öffnungswinkel verläßt auch die zuvor in Kontakt mit der Hubkurvenscheibe (2) stehende Rolle (5) die Berüh­ rung, und es übernimmt die mittlere Rolle (6) die Verbin­ dung zur Hubkurvenscheibe (2).
In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens ist es möglich, die Rollen (5), (6) und (7) direkt mit dem Schlitten (4) zu verbinden, jedoch besteht auch die Mög­ lichkeit, diese Rollen innerhalb eines Rollenhalters, der dann wiederum mit dem Schlitten verbunden wird, aufzuneh­ men.
Bezugszeichen
 1 Gehäuse
 2 Hubkurvenscheibe
 3 Schließerwelle
 4 Schlitten
 5 äußere Rolle
 6 mittlere Rolle
 7 äußere Rolle
 8 Rollenachse
 9 Rollenachse
10 Rollenachse
11 Druckfeder
12 Mittenachse
13 Drehrichtung
14 Drehrichtung
15 Federabstützung
16 Kolben
17 Kolbenstange
18 zentrale Achse
19 Querachse

Claims (5)

1. Selbsttätiger Türschließer mit einer mit einem Tür­ flügel kuppelbaren Schließerwelle, welche von einer Schließstellung aus in beide Drehrichtungen drehbar und innerhalb des Gehäuses mit einer Hubkurven­ scheibe kraft- und formschlüssig verbunden ist, wo­ bei die Hubkurvenscheibe mit mindestens einer Rolle in Verbindung steht, welche sich auf einem längs be­ weglichen Schlitten befinden, an dem eine, einen Ar­ beitsspeicher bildende Federanordnung und der Kolben einer hydraulischen Dämpfungsvorrichtung angreifen, wobei der Innenraum des Türschließergehäuses in zwei durch den Kolben getrennte Druckmittelräume unter­ teilt ist, die durch Kanäle zum unterschiedlich drosselbaren Abströmen des Druckmittels aus dem sich beim Schließen der Tür verkleinernden Druckraum und durch ein im Kolben angeordnetes bei der Öffnungsbe­ wegung des Türflügels ebenfalls öffnendes Rück­ schlagventil miteinander verbunden ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf dem längs beweglichen Schlit­ ten (4) an der dem Arbeitsspeicher gegenüberliegen­ den Seite drei Rollen (5), (6) und (7) quer zur Mit­ tenachse (12) des Gehäuses (1) drehbar in einer Ebene gelagert sind, wobei die mittlere Rolle (6) in der Grundstellung des Türschließers mit der Hubkur­ venscheibe (2) nicht in Berührung steht, jedoch die neben der mittleren Rolle (6) angeordneten äußeren Rollen (5) und (7) auf jeder aktiven Seite mit der Hubkurvenscheibe (2) in Berührung stehen.
2. Selbsttätiger Türschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Rolle (6) einen kleineren Durchmesser als die äußeren Rollen (5) und (7) hat.
3. Selbsttätiger Türschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (5), (6) und (7) alle den gleichen Durchmesser haben.
4. Selbsttätiger Türschließer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rollen (5), (6) und (7) in der gleichen Querachse (19) zur Mittenachse (12) des Tür­ schließers angeordnet sind.
5. Selbsttätiger Türschließer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die mittlere Rolle (6) auf einer anderen Querachse zu der Querachse der äußeren Rollen (5) und (7) angeordnet ist.
DE19924238010 1992-11-11 1992-11-11 Selbsttätiger Türschließer Withdrawn DE4238010A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202015006151U1 (de) 2015-09-02 2016-12-07 Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge Schließvorrichtung zum Schließen eines Türflügels

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202015006151U1 (de) 2015-09-02 2016-12-07 Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge Schließvorrichtung zum Schließen eines Türflügels
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