DE4238004A1 - Verfahren zur Herstellung eines Getriebeteiles - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Getriebeteiles

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DE4238004A1
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Udo Friese
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WF Maschinenbau und Blechformtecknik GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H5/00Making gear wheels, racks, spline shafts or worms
    • B21H5/02Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls
    • B21H5/025Internally geared wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/14Spinning
    • B21D22/16Spinning over shaping mandrels or formers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21D53/00Making other particular articles
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    • B21D53/28Making other particular articles wheels or the like gear wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines nur auf einem Teil seiner Länge innenverzahnten Getriebeteiles gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Ein für das Hauptpatent gattungsbildendes Verfahren ist in der DE-39 31 599 A1 beschrieben. Bei diesem Verfahren soll ein nur auf einem Teil seiner Länge mit Innenverzahnung ausgerüstetes Getriebeteil her­ gestellt werden, wobei der äußere Bereich eines ron­ denförmigen Werkstückes mittels einer Drückrolle auf ein mit einer Außenverzahnung ausgerüstetes Werkzeug umgebogen wird und in einem zweiten Arbeitsgang der umgebogene Randbereich des dann topfförmigen Werk­ stückes in die Zahnnuten eingedrückt und gleichzei­ tig gelängt wird. Bei der Durchführung dieses Ver­ fahrens hat sich herausgestellt, daß in dem nicht mit einer Verzahnung ausgerüsteten glattwandigen Innenteil des topfförmigen Getriebeteiles in Ver­ längerung der Nuten des Getriebeteiles Haarrisse und Materialgefügeveränderungen auftreten, die dazu führen, daß diese Getriebeteile im Bereich des glattwandigen Bereiches brechen können und daß die hier eingesetzten üblicherweise als O-Ringe ausge­ bildeten Dichtungen einem Verschleiß unterliegen, der schnell zur Unbrauchbarkeit des gesamten Getrie­ beteiles führt.
Bei dem Verfahren gemäß dem Hauptpatent wird von einer Ronde ausgegangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren gemäß dem Hauptpatent zu schaffen, bei wel­ chem aber von einem Vorzug ausgegangen wird.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Werkstück als Vorzug ausge­ bildet ist, wobei aber der Innendurchmesser dieses Vorzuges größer ist als der Außendurchmesser des Drückdornes, d. h. zwischen der Oberseite des Drück­ dornes und der Innenseite des Vorzuges besteht ein freier Raum, so daß beim Überfahren des Vorzuges durch den oder die Drückrollen ebenso wie bei einer Ronde ein Umbiegen des zu verformenden Werkstückes erfolgt, wobei hierdurch erreicht wird, daß ein sattes Einlegen des Materiales des Werkstückes in die Nuten der Verzahnung erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol­ gend anhand der Zeichnungen erläutert.
Die Zeichnungen zeigen dabei in
Fig. 1 einen zwischen Vorsetzer und Drück­ dorn eingespannten Vorzug, in
Fig. 2 eine Zwischenstellung in einer Mo­ mentaufnahme des in einer Aufspan­ nung durchlaufenden Arbeitsver­ fahrens, in
Fig. 3 den endgültig zum Getriebeteil um­ geformten Vorzug und in
Fig. 4 das gemäß dem erfindungsgemäßen Ver­ fahren hergestellte Getriebeteil.
In den Zeichnungen ist mit 1 ein Werkstück aus Me­ tall, mit 2 ein Vorsetzer und mit 3 ein Drückdorn bezeichnet, wobei das Werkstück 1 über den Vorsetzer 2 am Drückdorn 3 festgelegt wird. Der Drückdorn 3 weist auf einem Teil seiner Länge eine Zahnnut 4 auf, während der verbleibende Teilbereich 7 glatt ausgebildet ist. Bei 5 ist eine Drückrolle darge­ stellt und bei 6 in Fig. 4 das fertig hergestellte Getriebeteil. Das Werkstück ist als Vorzug 1a ausge­ bildet.
Aus den Darstellungen in den Fig. 1 und 2 ist er­ kennbar, daß die Drückrolle 5 den Vorzug 1a umlegt und dabei gleichzeitig in den Bereich der Zahnnuten 4 eindrückt, und zwar so weit eindrückt, bis das Material des Vorzuges 1a das Nuttiefste der Zahn­ nuten erreicht hat. Anschließend wird vorzugsweise im gleichen Durchgang der Restbereich des Vorzuges 1a auf den Teilbereich 7 aufgelegt, wobei dieser Teilbereich 7 nicht mit Nuten ausgerüstet ist und hierdurch wird der Restbereich gelängt.
Hierbei ist es natürlich möglich, auch mit drei Drückrollen 5 zu arbeiten, wobei diese drei Drück­ rollen gegeneinander um 120° versetzt sind und auch in Vorschubrichtung gesehen leicht hintereinander zurückversetzt sind, so daß die hinterste Drückrolle gleichzeitig als Glättrolle wirken kann.
In überraschender Weise wurde dabei festgestellt, daß dann, wenn dieses Arbeitsverfahren in einer Auf­ spannung durchgeführt wird, eine negative Beein­ flussung des ohne Verzahnung ausgerüsteten Teilbe­ reiches des Werkstückes ausgeschlossen ist.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung eines nur auf einem Teil seiner Länge innenverzahnten ring- oder topfförmi­ gen, d. h. kreiszylindrischen Getriebeteiles (6) aus einem Werkstück (1), bei welchem der verbleibende, nicht verzahnte Bereich zur Aufnahme von Dichtungen od. dgl. dient mit einem eine Verzahnung (4) auf­ weisenden Drückdorn (3) als Werkzeug und einer oder mehreren Drückrollen (5), wobei das Werkstück (1) beim Oberlauf der Drückrolle (5) oder der Drück­ rollen (5) bis auf das Nuttiefste der Nuten der Ver­ zahnung (4) umgelegt wird und anschließend ggf. im gleichen Durchgang der Restteil des Werkstückes (1) auf den verbleibenden unverzahnten Teilbereich (7) des Drückdornes (3) umgelegt wird, nach Patent P 42 18 092.9-14, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (1) als Vorzug (1a) ausgebildet ist, dessen Innendurchmesser größer als der Außendurch­ messer des Drückdornes (3) ist.
DE4238004A 1992-05-07 1992-11-11 Verfahren zur Herstellung eines Getriebeteiles Withdrawn DE4238004A1 (de)

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DE59301383T DE59301383D1 (de) 1992-05-07 1993-02-25 Verfahren zur Herstellung eines Getriebeteiles
ES93102931T ES2082532T3 (es) 1992-05-07 1993-02-25 Procedimiento para la fabricacion de un elemento de engranaje.
EP93102931A EP0568779B1 (de) 1992-05-07 1993-02-25 Verfahren zur Herstellung eines Getriebeteiles
DE9305477U DE9305477U1 (de) 1992-05-07 1993-04-10 Getriebeteil
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KR1019930007932A KR960013289B1 (ko) 1992-05-07 1993-05-06 기어장치용 기어부품의 제조방법

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