DE4237830A1 - Geld- oder Unterhaltungsspielgerät - Google Patents

Geld- oder Unterhaltungsspielgerät

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DE4237830A1
DE4237830A1 DE19924237830 DE4237830A DE4237830A1 DE 4237830 A1 DE4237830 A1 DE 4237830A1 DE 19924237830 DE19924237830 DE 19924237830 DE 4237830 A DE4237830 A DE 4237830A DE 4237830 A1 DE4237830 A1 DE 4237830A1
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DE
Germany
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game
control computer
money
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player
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Withdrawn
Application number
DE19924237830
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English (en)
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Hans Klos
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Bally Wulff Automaten GmbH
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Bally Wulff Automaten GmbH
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3202Hardware aspects of a gaming system, e.g. components, construction, architecture thereof
    • G07F17/3204Player-machine interfaces
    • G07F17/3211Display means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Geld- oder Unterhaltungs­ spielgerät welches über Münzen, Token oder bargeldlose Zahlungsmittel in Betrieb setzbar ist und dessen Gesamtsteuerung mittels eines Steuerrechners erfolgt.
Bekannt sind derartige Geräte mit unterschiedlichen Grundaufbauten und den verschiedensten Spielsystemen.
Bekannte Variationen des Grundaufbaus bestehen in der Verwendung unterschiedlicher Symbolträger, wie zum Beispiel Scheiben, Walzen, Klappkarten, Würfel und ähn­ liches, sowie in der Verwendung von Bildschirmen für deren optische Darstellung.
Die Arbeitsweise derartiger, allgemein bekannter Geld- oder Unterhaltungsspielgeräte besteht darin, daß ein Zufallszahlengenerator solange Zufallszahlen ermittelt, bis diese von der zentralen Steuereinheit als zulässig aner­ kannt werden und daß nachfolgend die ggf. vorhandenen Antriebsmotoren der Umlaufkörper auf den der jeweiligen Zufallszahl entsprechenden Position gestoppt werden und daß durch die Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinner­ mittlung die Stoppositionen der einzelnen Umlaufkörper auf das Vorliegen einer Gewinnkombination geprüft wer­ den, was ggf. zur Erhöhung der Inhalte von Gewinn­ speicher und deren nachgeordneten Anzeigevorrich­ tungen führt.
Sowohl der Grundaufbau als auch das Grundprinzip der oben beschriebenen Arbeitsweise ist bereits seit langem bekannt. Wesentlich war bisher jedoch, daß jeweils ein komplettes Gerät für die Realisierung eines Spielsystems verwendet wurde.
Geld- oder Unterhaltungsspielgeräte der gattungsgemäßen Art, welche aus den oben genannten Bau- und Funk­ tionsgruppen bestehen, unterscheiden sich hauptsächlich durch die Realisierung unterschiedlicher Spielsysteme mit Zusatzgewinnchancen wie Bonus- und Jackpotvariationen, Kombinationen von Frei-, Sonder- und Multispielen, Aus­ spielungen und ähnlichem soll ein Spielanreiz geschaffen werden, der möglichst viele Spieler anspricht und sie zum Spielen an derartigen Geräten animiert.
Bei all den bekannten Varianten derartiger Geräte steht der Spieler neben dem Spielgerät und er kann lediglich durch das Drücken bestimmter Tasten oder Tastenkombi­ nationen einen begrenzten Einfluß auf Spielablauf und Ergebnisbeeinflussung vornehmen.
Weiterhin wird bei den bekannten Geld- oder Unterhal­ tungsspielgeräten mittels Eingabe von Zahlungsmitteln, wie Münzen, Geldscheine, Token oder anderen bargeld­ losen Zahlungsmitteln, eine dem Wert des Zahlungsmittels entsprechende maximale Anzahl von Spielen "erworben".
Weiterhin ist es bekannt Geräte mit den erforderlichen Funktionsgruppen zu versehen, mittels welchen der Ein­ druck einer Transformation in eine dargestellte Umge­ bung oder Situation vermittelbar ist. Derartige Vorrich­ tungen werden als virtuelle Technik bezeichnet. Als Hauptanwendungsgebiet für derartige Techniken ist bis­ her insbesondere der Aufbau von Simulatoren für Flug- oder Fahrtrainer anzusehen. Durch die Nutzung schneller hochleistungsfähiger Rechner ist es möglich geworden, Bewegungen oder Handlungen von Testpersonen über Sensoren zu erfassen und diese gewonnenen Informa­ tionen in Veränderungen der dargestellten Situation umzurechnen. Der Testperson wird durch geeignete tech­ nische Mittel, wie zum Beispiel brillen- oder helmartige Projektoren in Verbindung mit raumakustischen Sig­ nalen, der Eindruck vermitteln, als befände sie sich inmitten dieser dargestellten Situation.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand darin, ein Geld- oder Unterhaltungsspielgerät dahingehend wei­ terzuentwickeln, daß sich der Spieler durch Nutzung der virtuellen Technik in das Spielsystem hineinversetzt fühlt und somit ein völlig neues Spielerlebnis entsteht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbin­ dung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst. Vorteil­ hafte Welterbildungen sind in den Unteransprüchen auf­ gezeigt.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß für die Darstellung von Spielsymbolen, Spielsitu­ ationen, Mit- und/oder Gegenspielern, Gewinnereignis­ sen und weitere optische Informationsübermittlungen über den Steuerrechner virtuelle Bilder erzeugt werden, welche besagter Steuerrechner an mindestens eine ange­ schlossene Darstellungseinheit überträgt, in welcher eine erste Gruppe von Sensoren zur Bewegungserfassung und Mittel zur Datenübertragung an den Steuerrechner vor­ gesehen sind. Der Steuerrechner steht weiterhin mit mindestens einer Bedieneinheit zur Spielbeeinflussung in Verbindung, an welcher eine zweite Gruppe von Sensoren zur Bewegungserfassung und Mittel zur Datenübertra­ gung an den Steuerrechner vorgesehen sind. Weiterhin sind zusätzlich akustische Informationen über den Steuerrechner an die Darstellungseinheit ausgebbar. Durch die Übermittlung der gesamten Informationen an die Darstellungseinheit wird somit eine Integration des Spielers in das Spielsystem hervorgerufen.
Eine erste vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die Darstellungseinheit helmartig ausgebildet ist in welche Mittel zur optischen und akustischen Informa­ tionsdarstellung bzw. Ausgabe sowie Mittel zur Korrektur von Sehfehlern integriert sind.
Die Informationsübertragung zwischen Steuerrechner und Darstellungseinheit kann vorteilhafter Weise mittels drahtloser Übertragung, wie zum Beispiel über Funk, Infrarot oder ähnliche Übertragungsmedien vorgesehen sein.
Eine weitere vorteilhafte Gestaltungsvariante besteht darin, daß unter Nutzung virtueller Darstellungen dem Spieler Informationen über Spielaufbau, -ablauf, -regeln, Werbungen und ähnliches optisch und akustisch dar­ stellbar sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung eines Geld- oder Unterhaltungsspielgerätes wird erreicht, daß sich der Spieler in eine virtuelle (nicht wirklich vorhandene) Spielsituation hineinversetzt und integriert fühlt, wobei seine vorgenommenen Handlungen und Bewegungen zu einer direkten Beeinflussung des Spielablaufes und des Spielgeschehens führt. Dies bewirkt, daß der Spieler an einem derartig ausgebildeten Gerät ein völlig neues Spielerlebnis erfährt.
Eine weitere und im Vergleich zu den bekannten vorteil­ hafte Arbeitsweise erfindungsgemäß ausgebildeter Geräte besteht darin, daß durch Eingabe von Zahlungsmitteln der Start einer vorgegebenen Spielzeit hervorrufbar ist, in welcher gegebenenfalls mehr als ein Spiel abläuft.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, daß die Bedieneinheit, welche an das jeweils zu steuernde Spielsystem angepaßt ist, bei Wechsel des Spielsystems einfach und schnell gegen eine andere austauschbar ausgebildet ist.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden. Hierbei zeigen:
Fig. 1 Eine Blockschaltbilddarstellung mit den wesent­ lichsten Funktionsgruppen;
Fig. 2 Eine Prinzipskizze der Darstellungseinheit in Verbindung mit Steuerrechner und Bedienein­ heit.
Fig. 1 zeigt, daß das erfindungsgemäß ausgebildete Geld- oder Unterhaltungsspielgerät zumindest aus den Funk­ tionsgruppen Münzannahme und -prüfung, einem Steuer­ rechner 1, einer Stromversorgung, einer Darstellungs­ einheit 2 mit Sensoren zur Bewegungserfassung und einer Bedieneinheit 3, welche ebenfalls Sensoren zur Bewegungserfassung aufweist, besteht.
Fig. 2 zeigt, daß die Darstellungseinheit 2 vorteilhafter­ weise helmartig ausgebildet sein kann. Hierbei würde innerhalb der frontseitigen "Visierklappe", welche nicht näher bezeichnet ist, eine visuelle Darstellung der Spiel­ situation, eventueller Gegenspieler und/oder die Beschreibung des Spielablaufes mit Spielregeln, Werbein­ formationen oder ähnliches dargestellt werden. Parallel zu diesen visuellen Darstellungen würden über Kopf­ hörer, welche in die helmartige Darstellungseinheit 2 integriert sind, akustische Informationen, die ebenfalls vom Steuerrechner 1 erzeugt oder von einem Speicher abgerufen werden, an den Spieler weitergegeben. Durch diese Kombination von visuellen und akustischen Infor­ mationen wird erreicht, das sich der Spieler in die dar­ gestellte Spielsituation hinein versetzt fühlt. Erstellt so­ mit quasi ein Element des Spielgeschehens dar. Um nun Bewegungen und/oder Handlungen des Spielers als spielbeeinflussende Größe vom Steuerrechner 1 behandeln zu lassen, sind sowohl in der Darstellungseinheit 2 Sen­ soren zur Aufnahme von Kopfbewegungen als auch in der Bedieneinheit 3 Sensoren zur Aufnahme von Körperbewe­ gungen vorgesehen. Mittels dieser Sensoren, die ihre Signale an den Steuerrechner 2 weiterleiten, kann somit eine direkte Veränderung der Spielsituation und/oder des Spielablaufes in Abhängigkeit der Spielerreaktionen erfolgen. Schaut dieser zum Beispiel nach rechts, in dem er seinen Kopf in diese Richtung dreht (was durch akustische Reizeziel gerichtet hervorgerufen werden kann), so wird über den Steuerrechner 1 in der Darstel­ lungseinheit 2 auch ein der Bewegung entsprechendes neues Bild bzw. eine Bildfolge erzeugt und dargestellt. Der Spieler wird somit eine direkte Integration in das Spiel geschehen und eine virtuelle (nicht wirkliche) Bewe­ gung innerhalb des Spielgeschehens erleben.
Neben der hier beschriebenen Variante der heimartigen Ausbildung der Darstellungseinheit 2 besteht aber auch die Möglichkeit selbige in Form einer Brille oder etwas ähnlichem auszubilden. Wesentlich ist hierbei, daß eine Beeinflussung des Spielers durch Reize und Informa­ tionen aus seiner tatsächlichen Umwelt weitestgehend ausgeschlossen werden.
Die Bedieneinheit 3 kann in den unterschiedlichsten For­ men, wie zum Beispiel als Tasteneinheit, Joystick, Rollku­ gel, Lenkrad, Lenkstange, sensorbestückter Handschuh oder ähnliches, ausgebildet sein. Die jeweilige Ausbildung richtet sich hierbei nach dem Inhalt des jeweils zu steu­ ernden Spieles. Sollen auf einem Gerät mehrere, ggf. austauschbare Spielsysteme integrierbar sein, so ist eine einfache und schnelle Austauschbarkeit der Bedieneinheit vorteilhaft.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß an einen Steuer­ rechner 1 mehrere Darstellungseinheiten 2 und mehrere Bedieneinheiten 3 anschließbar sind, so daß die jeweiligen Spieler gemeinsam gegen das Spielgerät oder gegeneinan­ der spielen.
Erfindungsgemäß ausgebildete Geld- oder Unterhaltungs­ spielgeräte könne in den unterschiedlichsten Ausfüh­ rungen und mit den unterschiedlichsten Spielsystemen realisiert werden. Hierbei könne sowohl Geschicklichkeits­ komponenten, wie zum Beispiel Fangen bestimmter Gegen­ stände oder die "Bekämpfung" von "Gegnern" mittels entsprechend ausgebildeter Bedieneinheiten 3, reine Glückskomponenten, wie zum Beispiel zufallsbedingte Aus­ wahl von Bildern oder Situationsveränderungen, oder auch jede beliebige Kombination aus derartigen Kompo­ nenten vorgesehen sein.

Claims (6)

1. Geld- oder Unterhaltungsspielgerät, welches über Münzen, Token oder bargeldlose Zahlungsmittel in Betrieb setzbar ist und dessen Gesamtsteuerung mittels eines Steuerrechners erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Darstellung von Spielsymbolen, Spiel­ situationen, Mit- und/oder Gegenspielern, Gewinn­ ereignissen und weitere optische Informationsüber­ mittlungen über den Steuerrechner (1) virtuelle Bil­ der erzeugt werden, welche besagter Steuerrechner (1) an mindestens eine angeschlossene Darstellungs­ einheit (2) überträgt, an welcher eine erste Gruppe von Sensoren zur Bewegungserfassung und Mittel zur Datenübertragung an den Steuerrechner (1) vorgesehen sind,
daß zusätzlich akustische Informationen über den Steuerrechner (1) an die Darstellungseinheit (2) ausgebbar sind,
daß der Steuerrechner (1) mit mindestens einer Bedieneinheit (3) zur Spielbeeinflussung in Verbin­ dung steht, an welcher eine zweite Gruppe von Sen­ soren zur Bewegungserfassung und Mittel zur Datenübertragung an den Steuerrechner (1) vorge­ sehen sind und
daß durch die Übermittlung der gesamten Infor­ mationen an die Darstellungseinheit (2) eine Integra­ tion des Spielers in das Spielsystem hervorgerufen wird.
2. Geld- oder Unterhaltungsspielgerät nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Darstellungseinheit (2) helmartig ausgebildet ist in welche Mittel zur optischen und akustischen Informationsdarstellung bzw. -ausgabe sowie Mittel zur Korrektur von Sehfehlern integriert sind.
3. Geld- oder Unterhaltungsspielgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Informationsübertragung zwischen Steuerrechner (1) und Darstellungseinheit (2) Mittel zur drahtlosen Übertragung über Funk, Infrarot oder ähnliche Übertragungsmedien vorgesehen sind.
4. Geld- oder Unterhartungsspielgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter Nutzung virtueller Darstellungen dem Spieler Informationen über Spielaufbau, -ablauf, -regeln, Werbungen und ähnliches optisch und akustisch darstellbar sind.
5. Geld- oder Unterhaltungsspielgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch Eingabe von Zahlungsmitteln der Start einer vorgegebenen Spielzeit hervorrufbar ist, in welcher gegebenenfalls mehr als ein Spiel abläuft.
6. Geld- oder Unterhaltungsspielgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinheit (3) an das jeweils zu steu­ ernde Spielsystem angepaßt und bei Wechsel des Spielsystems einfach und schnell gegen eine andere austauschbar ausgebildet ist.
DE19924237830 1992-11-04 1992-11-04 Geld- oder Unterhaltungsspielgerät Withdrawn DE4237830A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996006664A1 (en) * 1994-08-26 1996-03-07 Carl Treftlin Control apparatus for a video display or virtual reality system
DE19840519A1 (de) * 1998-09-04 2000-03-09 Volkswagen Ag Modifikation der Darstellung einer Abbildung auf einem Anzeigegerät
RU2626867C1 (ru) * 2016-05-05 2017-08-02 Элдар Али Оглы Разроев Система для организации развлекательных, образовательных и/или рекламных мероприятий

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