DE4237679C2 - Bremsbelag mit Verschleißwarnvorrichtung - Google Patents

Bremsbelag mit Verschleißwarnvorrichtung

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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bremsbelag mit Verschleißwarn­ vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein gattungsgemäßer Bremsbelag ist beispielsweise aus der US 3,783,979 bekannt. Dieser bekannte Bremsbelag weist auf seiner Rückenplatte einen reibbelagfreien Bereich auf, in dem ein elektrischer Warnkontakt angeordnet und befestigt ist. Die Befestigung des Warnkontakts erfolgt durch Ein­ griff zweier Haken in eine dafür vorgesehene Öffnung des reibbelagfreien Bereichs. Bei dieser Befestigungsart be­ steht einerseits die Gefahr, daß sich die Klemmverbindung löst und der Warnkontakt vollkommen von dem Bremsbelag ab­ gleitet. Andererseits wird durch den reibbelagfreien Be­ reich das zum Abrieb zur Verfügung stehende Volumen des Reibbelags verkleinert und damit seine Lebensdauer verrin­ gert. Abgesehen davon werden durch das Ausformen des reib­ belagfreien Bereichs und der Öffnung die Fertigungskosten des Bremsbelags erhöht.
Dem Gebrauchsmuster DE-GM 76 32 112 ist ferner ein Bremsbelag für Scheibenbremsen zu entnehmen mit einer Rückenplatte, die auf ihrer Vorderseite einen Reibbelag trägt. Dabei ist ein Warnleiter einer zugehörigen Reibbelagwarnvorrichtung mittels einer den Rand der Rückenplatte umgreifenden separaten Klam­ mer am Bremsbelag befestigt. Durch die Klammer wird somit zu­ nächst der Bauteilaufwand erhöht. Weiterhin muß die Klammer einerseits den Warnleiter in einer vorgegebenen Position fi­ xieren und andererseits verliersicher am Bremsbelag befestigt sein. Dies erfordert die Ausbildung von Befestigungskrallen und erhöht demzufolge unerwünscht die Fertigungskosten für die Klammer.
Bei einer anderen, aus der GB 2 177 170 A bekannten Anord­ nung ist ein Warnkontakt auf der Oberseite eines Bremsbe­ lags befestigt, indem er eine an der Oberkante der Rücken­ platte anliegende Ratterschutzfeder klammerförmig umgreift. Zwar ist hier keine Öffnung in der Rückenplatte erforder­ lich, jedoch eine Ratterschutzfeder, wobei die Befestigung wiederum relativ aufwendig gestaltet ist. Desweiteren ragt das Befestigungselement relativ weit in den Bereich ober­ halb der Ratterschutzfeder, der folglich als Einbauraum im Bremsengehäuse freigehalten werden muß. Abgesehen davon ist auch bei dieser bekannten Anordnung ein reibbelagfreier Be­ reich für den Warnkontakt vorgesehen, der den weiter oben genannten Nachteil mit sich bringt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Warnkon­ takt lösbar und dennoch sicher am Bremsbelag zu befestigen, wobei neben einer einfachen Ausgestaltung besonderer Wert auf einen geringen Einbauraum gelegt wird.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst. Im Prinzip besteht die Lösung darin, den Endabschnitt des Warnleiters als ersten Schenkel einer Klammer zu verwenden, der relativ sicher in einer engen Bohrung des Reibbelags steckt, und den zweiten Schen­ kel der Klammer in eine Vertiefung einzurasten, in der er beim eingebauten Bremsbelag vom Bremskolben der Scheiben­ bremse gegen Herausgleiten gesichert ist.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich durch eine ein­ fache Ausgestaltung der Befestigung aus, wobei die einfach geformte Klammer auf einfache Weise gegen Abrutschen ge­ sichert ist und zudem einen geringen Einbauraum erfordert. Zudem ist der Warnkontakt in eine Bohrung des Reibbelags eingesteckt, so daß dieser Bereich nicht vollkommen frei von Reibmaterial sein muß. Schließlich ist der erfindungs­ gemäße Warnkontakt leicht lösbar und wiederverwendbar.
Vorteilhafte und kostengünstige Ausgestaltungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 6. Die Er­ findung eignet sich insbesondere auch für eine Anordnung mit doppeltem Warnleiter gemäß Anspruch 7.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an­ hand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Bremsbelag,
Fig. 2 die Rückseite desselben Bremsbelags,
Fig. 3 den in der Bremse montierten Bremsbelag im Schnitt gemäß Linie A-A von Fig. 2, wobei von der Bremse nur der geschnittene Bremskolben teilweise gezeigt ist,
Fig. 4 zwei vergrößerte perspektivische Ansichten eines Warnkontakts mit Klammer.
Der dargestellte Bremsbelag für Scheibenbremsen besteht im wesentlichen aus einer Rückenplatte 1, auf deren Vordersei­ te ein Reibbelag 2 befestigt ist. Ein Warnleiter 3, der vom Bremsbelag zu einer elektrischen Warnanzeige führt, ist mittels einer Klammer 4 an der Rückenplatte 1 befestigt.
Wie man am besten in Fig. 3 erkennt, umgreift die Klammer 4 den äußeren oberen Rand der Rückenplatte 1 mit ihren zwei Schenkeln 5, 6. Dabei wird der eine Schenkel 5 von einem ummantelten Endabschnitt 7 des Warnleiters gebildet, der an der Vorderseite der Rückenplatte 1 anliegend in eine Boh­ rung 8 des Reibbelags 2 eingesteckt ist. Die Bohrung 8 er­ streckt sich in radialer Richtung von einer Schmalseite des Reibbelags 2 zum Zentrum hin. Der zweite Schenkel 6 ist zungenförmig ausgebildet und liegt an der Rückseite der Rückenplatte 1 an. Die Rückenplatte 1 ist auf ihrer Rück­ seite mit einer Vertiefung 9 versehen, die auf einfache Weise beim Stanzen der Rückenplatte 1 aus einem Stück Blech eingeprägt wird. Das Ende 10 des Schenkels 6 ist abgekröpft und ragt in die Vertiefung 9 hinein.
Die Vertiefung 9 befindet sich in einem Bereich der Rücken­ platte 1, an dem bei eingebautem Bremsbelag ein Bremskolben 11 der Scheibenbremse anliegt. Nach dem Einbau des Brems­ belags in die Bremse wird also das Ende 10 des Schenkels 6 vom Bremskolben 11 in der Vertiefung 9 gehalten, so daß die Klammer 4 an der Rückenplatte 1 sicher gehalten wird und aufgrund dieser zusätzlichen Sicherung sich vom Bremsbelag nicht unbeabsichtigt lösen kann.
Die Klammer 4 wird auf einfache Weise durch Umspritzen oder Eingießen des Endabschnitts 7 des Warnleiters 3 mit Kunst­ stoff hergestellt, wobei seitlich abstehende Stützabschnit­ te 12, 13 gleich mit angeformt werden. Die Stützabschnitte 12, 13 liegen am äußeren Rand der Rückenplatte 1 an und verhindern ein Verkippen der Klammer 4.

Claims (7)

1. Bremsbelag für Scheibenbremsen, mit einer Rückenplatte (1), die auf ihrer Vorderseite einen Reibbelag (2) trägt, mit mindestens einem Warnleiter (3), der mittels einer den Rand der Rückenplatte (1) umgreifenden Klammer (4) am Bremsbelag befestigt ist, und mit einem einen Warnkontakt bildenden Endabschnitt (7) des Warnleiters (3), der in den Bereich des Reibbelags (2) ragt, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Endab­ schnitt (7) einen ersten, auf der Vorderseite der Rückenplatte (1) angeordneten Schenkel (5) der Klammer (4) bildet, der in eine Bohrung (8) des Reibbelags (1) eingesteckt ist, und daß ein zweiter, an der Rückseite der Rückenplatte (1) anliegender Schenkel (6) der Klam­ mer (4) mit seinem Ende (10) in eine Vertiefung (9) ragt, die in einem zur Anlage eines Bremskolbens (11) bestimmten Bereich der Rückenplatte (1) angeordnet ist.
2. Bremsbelag nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vertiefung (9) in die Rücken­ platte (1) eingeprägt ist.
3. Bremsbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klammer (4) aus Kunststoff be­ steht.
4. Bremsbelag nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Endabschnitt (7) des Warnlei­ ters (3) vom Material der Klammer (4) umspritzt bzw. eingegossen ist.
5. Bremsbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der zweite Schen­ kel (6) der Klammer (4) als flache abgekröpfte Zunge ausgebildet ist.
6. Bremsbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß an die Klammer (4) seitliche Stützabschnitte (12, 13) angeformt sind, die am Rand der Rückenplatte (1) anliegen.
7. Bremsbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zwei Warnleiter vorgesehen sind, deren in den Reibbelag (2) ragenden Endabschnitte in Form einer Schlaufe ineinander über­ gehen.
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