DE4237014C2 - Verfahren zur Herstellung eines Pyrolyseproduktes aus Polyacrylnitril und dessen Copolymeren, mit dem Verfahren erhältliche Pyrolyseprodukte und deren Verwendung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Pyrolyseproduktes aus Polyacrylnitril und dessen Copolymeren, mit dem Verfahren erhältliche Pyrolyseprodukte und deren VerwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines Pyrolyseproduktes von Polyacrylnitril bzw. von
Polyacrylnitril-Copolymeren sowie die mit dem Verfah
ren hergestellten Produkte und deren Verwendung.
Es ist bekannt, Polyacrylnitril einer Pyrolyse bzw.
einer thermooxidativen Behandlung zu unterziehen, um
die entstehenden Produkte mit neuen Eigenschaften
einer technischen Anwendung zuzuführen (Hedvig, P;
Kulcsar, S.; Kiss, L.: EUROPEAN JOURNAL, 4/1968,
601-610).
Nach den bisher bekannten Verfahren (Frigge, K: Büch
temann, A.; Fink, H.-P.: ACTA POLYMERICA 42 (1991) 7,
322-326) wird dabei Polyacrylnitril oder dessen Copo
lymeren einer Pyrolyse oder thermooxidativen Behand
lung in einem Temperaturbereich von 200 bis 600°C
unterzogen. Dabei werden die linearen Polymere durch
Dehydrogenierung, Zyclisierung und Oxidation in neue
Materialien umgewandelt, die sich aufgrund ihrer kon
jugierten Bindungsstrukturen durch eine braune bis
tiefschwarze Färbung auszeichnen. Je höher die Tempe
ratur bei der Pyrolyse bzw. Thermooxidation ist, de
sto stärker werden die ursprünglichen Strukturen um
gewandelt und eine stärkere Verfärbung der Polymeren
tritt ein. Die chemische Struktur der Umwandlungspro
dukte ist weitgehendst aufgeklärt (Fink, H.-P.; Wa
lenta, E.; Frigge, K.; Büchtemann, A.; Weigel, P.
ACTA POLYMERICA 41 (1990) 7, 375-381). Es entsteht
hauptsächlich ein Gemisch von heteroaromatischen und
nichtaromatischen Ringen mit konjugierten Bindungs
strukturen, was die dunkle Verfärbung verursacht.
Aus der DE-OS 26 31 784 und der DE-OS 26 00 169 ist
ein Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffüberzü
gen auf Kohlematerialien oder Metallen bekannt.
In der DE-OS 38 27 975 ist ein Verfahren zur Verhin
derung von Ausbleicherscheinungen beschrieben, bei
dem Substrate mit Polyacrylatdispersionen beschichtet
werden. Letztlich offenbart G.T. Sivy in Carbon Vol.
21.No.6.pp.573-578, 1983, die Zersetzung von Copoly
meren von Acrylnitril und Acrylamiden in Luft bei
200°C.
Die auf diese Weise erhaltenen Pyrolyseprodukte sind
jedoch nur bedingt für neue technische Anwendungsmög
lichkeiten wie z. B. eine Verwendung von Kohlenstoff-
Fäden, als neue Lasermedien zur Erzeugung kurzwelli
ger Laserstrahlung oder allgemeines als optisches
Material einsetzbar, da diese Pyrolyseprodukte in
ihrer chemischen Struktur eine sehr große Uneinheit
lichkeit aufweisen. Dies findet seinen Niederschlag
in sehr breiten Infrarotbanden, insbesondere im Spek
tralbereich von 1000 bis 1600 cm-1. Bei den bisher
bekannten Verfahren entstehen demnach im Temperatur
bereich von bis zu 600°C Strukturgemische. Eine ein
heitliche chemische Struktur, die auch bessere Anwen
dungsmöglichkeiten eröffnen würde, kommt nicht zu
stande. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die
Pyrolyseprodukte im sichtbaren Spektralbereich eine
sehr starke Absorption aufweisen, die für eine Reihe
weiterer optischer Anwendungen ungünstig ist.
Hier setzt die vorliegende Erfindung ein, deren Auf
gabe es ist, Pyrolyseprodukte von Polyacrylnitril zur
Verfügung zu stellen, die im Hinblick auf ihre Struk
tur eine größere Einheitlichkeit aufweisen und die
somit neue technische Anwendungsmöglichkeiten er
schließen. Eine weitere Aufgabe ist es, neue Anwen
dungsmöglichkeiten aufzuzeigen.
Die Erfindung wird in bezug auf das Verfahren durch
die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1,
hinsichtlich des Produktes durch die Merkmale des
Anspruches 8 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen er
geben sich aus den Unteransprüchen.
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Pyrolyseproduk
tes ergibt sich aus den Merkmalen der Ansprüche 11
und 12.
Das Pyrolyseprodukt nach der Erfindung zeichnet sich
besonders dadurch aus, daß, wie sich aus den Infra
rot-Spektren ergibt, eine neue chemische Struktur
entsteht, die sich durch eine große Einheitlichkeit
auszeichnet. Dies äußert sich zum einen darin, daß
die erfindungsgemäßen Pyrolyseprodukte im IR-Spektrum
eine definierte isolierte IR-Bande mit einer geringen
Halbwertsbreite aufweisen und daß zweitens die Pro
dukte in weiten Bereichen des IR-Spektrums transpa
rent sind. Damit steht ein neues Material zur Verfü
gung mit einer für optische und elektrische Anwendung
günstigen einheitlichen chemischen Struktur und ge
ringer Absorption im optischen Spektralbereich. Be
sonders vorteilhaft ist auch die hohe Temperatursta
bilität von über 400°C. Damit können neue Anwendungs
gebiete wie die Herstellung von Kohlenstoff-Fäden
oder auch die Entwicklung von Materialien mit nutz
baren elektrischen und optischen Eigenschaften, wie
z. B. zur Erzeugung von kurzwelliger Laserstrahlung,
erschlossen werden.
Das Pyrolyseprodukt wird erfindungsgemäß dadurch er
halten, daß eine 3- bis 18%ige Polymerlösung, enthal
tend Polyacrylnitril oder ein Copolymer davon in Form
einer dünnen Schicht, hergestellt wird. Als Copolyme
ren kommen hier die dem Fachmann auf diesem Gebiet
bekannten Comonomeren in Frage, die mit Polyacrylni
tril Copolymeren bilden. Als besonders günstig hat es
sich erwiesen, wenn das Comonomere ausgewählt ist aus
der Gruppe Styrol, Acrylsäureester, Acrylsäure, Buta
dien, Methacrylsäure, Itakonsäure, Methylacrylat,
Vinylacetat, Allylsulfonat, Vinylidenchlorid, Propen,
α-Methylstyren, Phenylvinylidencarbonat, Natriumal
lylsulfonat, Oxyethylen, Methacrylnitril oder aus
einer Mischung davon. Eine besonders bevorzugte Wei
terbildung sieht dann vor, daß der Anteil des Comono
meren am Polyacrylnitril nicht mehr als 33 Gew.% be
trägt.
Die dünne Schicht der Polymerlösung wird dabei so
hergestellt, daß das Polyacrylnitril oder das Copoly
mer in einem gängigen Lösungsmittel wie z. B. DMF ge
löst wird. Bevorzugt wird dabei eine 5- bis 8%ige Lö
sung eingesetzt. Diese Polymerlösung wird dann mit
einem gängigen Verfahren zum Auftragen von dünnen
Schichten auf ein Substrat aufgebracht. Eine Weiter
bildung der Erfindung sieht vor, daß das Auftragen
der Schicht mittels Spincoating, Tauch- oder Gießver
fahren erfolgt.
Die Schichtdicke der Po
lymerschicht kann dabei zwischen 100 nm und 50 µm
liegen.
Erfindungsgemäß wird diese Schicht auf ein Substrat
aufgebracht. Als besonders günstig hat es sich erwie
sen, wenn dieses Substrat Kaliumbromid oder Natrium
chlorid ist. Besonders bei Verwendung dieser Sub
stratmaterialien konnten ausgezeichnete Ergebnisse in
bezug auf die IR-Spektren erzielt werden.
Erfindungsgemäß wird nun das Substrat, das mit der
dünnen Polymerschicht bzw. Polymerlösung versehen
ist, über eine kurze Zeitspanne getempert. Die Tempe
rung kann dabei an Luft erfolgen. Vorteilhafterweise
wird die Temperaturbehandlung höchstens über eine
Zeitspanne von 0,5 bis 10 min durchgeführt. Als gün
stig hat es sich hierbei besonders erwiesen, wenn die
Temperung höchstens für 5 min durchgeführt wird. Im
Anschluß an die Temperaturbehandlung werden die Pro
ben auf Zimmertemperatur abgekühlt, vorteilhafterwei
se mit Abkühlraten von ca. 0,1 bis 10 K/s.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur
Herstellung der Pyrolyseprodukte. Erfindungsgemäß
wird dabei wie vorstehend beschrieben verfahren, in
dem
- a) Eine 3- bis 18%ige Polymerlösung von Polyacrylni tril oder ein Copolymer davon in einem Lösungs mittel hergestellt wird, und
- b) die Polymerlösung in Form einer dünnen Schicht auf einem Substrat aufgebracht und
- c) dieses Polymer bei 400-600°C getempert wird.
Erfindungswesentlich bei dem vorgeschlagenen Verfah
ren ist, daß die Polymerlösung in Form einer dünnen
Schicht im Bereich von 100 nm bis ca. 50 µm - bevor
zugt im Bereich von 1 bis 10 µm auf einem Substrat
aufgebracht wird und anschließend eine nur kurzfri
stige Temperung, im Bereich von 400 bis 600°C, er
folgt. Die günstigsten Ergebnisse wurden dabei er
zielt, wenn Kaliumbromid oder Natriumchlorid als Sub
strat verwendet wird.
Die Erfindung betrifft letztlich auch die Verwendung
der erfindungsgemäßen Pyrolyseprodukte. Wie vorste
hend beschrieben, spricht das Auftreten einer schar
fen und definierten Bande im Infrarot-Spektrum für
die Existenz definierter und einheitlicher konjugier
ter Bindungsstrukturen, die für eine elektrische und
optische Anwendung der geschaffenen Pyrolyseprodukte
von großem Interesse sind. Für optische Anwendungen
der erhaltenen Materialien ist von besonderer Bedeu
tung, daß sie keine Absorptionsbande im sichtbaren
Spektralbereich aufweisen und somit Applikationen in
diesem Spektralbereich zugänglich sind. Weiterhin ist
von Bedeutung, daß die erzeugten Materialien im wei
ten Bereich des infraroten Spektralbereiches trans
parent sind und damit als optische Fenster dienen
können. Die erfindungsgemäßen Pyrolyseprodukte sind
weiterhin äußerst temperaturstabil. In Versuchen
konnte gezeigt werden, daß selbst im Bereich oberhalb
von 400°C keine Änderung des Pyrolyseproduktes ein
tritt, so daß eine Anwendung selbst im Temperaturbe
reich oberhalb von 400°C mit den erfindungsgemäßen
Produkten erschlossen wird. Von weiterem Interesse
ist, daß die erfindungsgemäßen Produkte aufgrund ih
rer extrem hohen chemischen Einheitlichkeit und Tem
peraturstabilität effektiv bei der Herstellung von
Kohlenstoff-Fäden und als Lasermedien zur Erzeugung
kurzwelliger Laserstrahlung geeignet sind.
Die Erfindung wird anhand zweier Ausführungsbeispiele
und dreier Infrarot-Spektren näher erläutert.
Ein 8gew.-%ige Polymerlösung in Dimethylformamid,
bestehend aus Polyacrylnitril und den Comonomeren
Methylacrylat sowie Itakonsäure zu einem Anteil von
8 Gew.% wird auf ein Kaliumbromid-Substrat aufge
schleudert. Es entsteht eine dünne Schicht der Dicke
von 500 nm.
Die auf dem Substrat befindliche Polymerschicht wird
in einem Ofen auf 480°C temperiert und 300 s im Ofen
belassen. Danach wird sie aus dem Ofen entfernt und
auf Zimmertemperatur abgekühlt. Es entsteht eine un
gefärbte dünne Schicht mit den spezifischen Infrarot-
Banden bei 2169,5, 2158, 1384, 1293, 1205,5 und
629,5 cm-1, wobei die Bande 2169,5 cm-1 in ihrer Inten
sität wesentlich stärker als die der übrigen Banden
ist.
Eine ebenfalls 8-gew.%ige Polymerlösung, bestehend
aus Polyacrylnitril und dem Comonomeren Vinylacetat
zu einem Anteil von 10 Gew.% wird auf ein Natrium
chlorid Substrat aufgetropft. Die Schichtdicke be
trägt dann 2 µm. Diese Polymerschicht wird auf 580°C
temperiert und mit einer Geschwindigkeit von 0,1 K/s
auf Zimmertemperatur abgekühlt.
Das auf diese Weise erhaltene Pyrolyseprodukt weist
ebenfalls die genannten Infrarot-Banden auf.
Fig. 1 zeigt das Infrarot-Spektrum eines Pyrolysepro
duktes, hergestellt nach Ausführungsbeispiel 1.
Fig. 1 zeigt bei 2169,5 cm-1 eine sehr starke Bande.
Diese Bande bildet gemeinsam mit einer wesentlich
schwächeren Bande bei 2158 cm-1 ein Bandendoublett.
Weiterhin ist bemerkenswert, daß die Halbwertsbreiten
mit kleiner als 5 cm-1 für Infrarot-Banden im Festkör
per extrem klein sind. Neben dem Bandendoublett sind
vier weitere sehr schmale und definierte Banden bei
629,5, 1205,5, 1293 und 1384 cm-1 zu beobachten. Zum
Vergleich sind in Fig. 2 und 3 die Spektren darge
stellt für Pyrolyseprodukte, die nicht nach dem er
findungsgemäßen Verfahren hergestellt wurden.
Der Habitus der Spektren der erfindungsgemäßen Pyro
lyseprodukte, der sich durch das Auftreten einer sehr
starken schmalen Bande und weiterer weniger schwachen
Banden ebenfalls kleiner Bandbreite auszeichnet, ist
der Gestalt der Infrarot-Spektren von Fullerenen wei
testgehend ähnlich (Krätschmer, W.: Phys. Bl.
48 (1992) 7/8, 553-556). Demgemäß ist zu erwarten, daß
eine ähnliche molekulare Struktur vorliegt. Das
schmale Bandendoublett bei 2169,5 und 2158 cm-1 liegt
zudem im Schwingungsbereich konjugierter Bindungs
strukturen, an denen maßgeblich Kohlenstoff- und
Stickstoffatome beteiligt sind. Ihr Auftreten läßt
deshalb nutzbare elektrische und optische Eigenschaf
ten erwarten. Im Einklang hiermit steht auch die hohe
Temperaturstabilität bis weit über 400°C.
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellten Spektren
(Vergleichsversuche) wurden erhalten, indem eine
2%ige wäßrige Polyacrylnitril-Dispersion zwei Stunden
bei 250°C bzw. 300°C (Fig. 3) behandelt wurde.
Fig. 2 zeigt das Spektrum einer tiefschwarz gefärbten
Pyrolyseschicht. Deutlich sind breite verschmierte
Banden im Bereich von 1200 bis 1600 cm-1 zu erkennen.
Fig. 3 zeigt ein ähnliches Spektrum mit ebenfalls
breiten verschmierten Banden.
Diese Ergebnisse legen die Vermutung nahe, daß im
Gegensatz zu den erfindungsgemäßen Pyrolyseprodukten
hier die Stoffwandlung nicht oder nur unzureichend
stattgefunden hat.
Claims (12)
1. Verfahren zum Herstellen eines Pyrolyseproduktes
von Polyacrylnitril und/oder Polyacrylnitril-
Copolymeren, wobei
- a) eine 3- bis 18%-ige Lösung des Polymers hergestellt wird,
- b) eine dünne Schicht der Polymerlösung auf ein Substrat aufgebracht wird, und
- c) dieses Substrat mit dem Polymer- bzw. Co polymerfilm bei 400 bis 600°C getempert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Copolymer aus Styrol, Acrylsäureester,
Acrylsäure, Butadien, Methacrylsäure, Itakonsäu
re, Methylacrylat, Vinylacetat, Allylsulfonat,
Vinylidenchlorid, Propen, α-Methylstyrol, Phe
nylvinylidencarbonat, Natriumallylsulfonat, Oxy
ethylen, Methacrylnitril oder aus deren Mischun
gen ausgewählt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymer mit
einem Anteil an Polyacrylnitril bis maximal 33
Gew.% eingesetzt wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht durch
Spincoating, Tauch- oder Gießverfahren aufge
bracht wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel
aus NN-Dimentylformamid, Methylethylketon,
Acetessigsäureester ausgewählt wird.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß als Substrat Kalium
bromid oder Natriumchlorid eingesetzt wird.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Temperung über
eine Zeitspanne von 0,5 bis 10 min durchgeführt
wird.
8. Pyrolyseprodukt erhältlich nach mindestens einem
der Ansprüche 1 bis 7.
9. Pyrolyseprodukt nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Pyrolyseprodukt im Infrarotspektrum eine domi
nierende Bande im Wellenlängenbereich von 2.000
bis 2.400 cm-1 mit kleiner Bandenbreite aufweist.
10. Pyrolyseprodukt nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Pyrolyseprodukt
eine dünne Schicht oder ein Film mit einer
Schichtdicke von 100 nm bis 50 µm ist.
11. Verwendung des Pyrolyseproduktes nach mindestens
einem der Ansprüche 8 bis 10 zur Herstellung von
Kohlenstoff-Fäden oder als Lasermedien kurzwel
liger Laserstrahlung.
12. Verwendung des Pyrolyseproduktes nach mindestens
einem der Ansprüche 8 bis 10 als Material mit
hoher Temperaturstabilität mit nutzbaren elek
trischen und/oder optischen Eigenschaften.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4237014A DE4237014C2 (de) | 1992-11-02 | 1992-11-02 | Verfahren zur Herstellung eines Pyrolyseproduktes aus Polyacrylnitril und dessen Copolymeren, mit dem Verfahren erhältliche Pyrolyseprodukte und deren Verwendung |
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---|---|---|---|
DE4237014A DE4237014C2 (de) | 1992-11-02 | 1992-11-02 | Verfahren zur Herstellung eines Pyrolyseproduktes aus Polyacrylnitril und dessen Copolymeren, mit dem Verfahren erhältliche Pyrolyseprodukte und deren Verwendung |
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DE4237014A1 DE4237014A1 (de) | 1994-05-05 |
DE4237014C2 true DE4237014C2 (de) | 1995-05-24 |
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DE4237014A Expired - Fee Related DE4237014C2 (de) | 1992-11-02 | 1992-11-02 | Verfahren zur Herstellung eines Pyrolyseproduktes aus Polyacrylnitril und dessen Copolymeren, mit dem Verfahren erhältliche Pyrolyseprodukte und deren Verwendung |
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Family Cites Families (3)
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---|---|---|---|---|
DE2600169A1 (de) * | 1976-01-05 | 1977-07-14 | Bitzer Diethelm | Verfahren zur herstellung von kohlenstoffueberzuegen auf kohlematerialien oder metallen |
DE2631784A1 (de) * | 1976-07-15 | 1978-01-19 | Bitzer Diethelm | Verfahren zur herstellung von kohlenstoffueberzuegen auf kohlematerialien oder metallen |
DE3827975A1 (de) * | 1988-08-18 | 1990-03-01 | Basf Ag | Verfahren zur verhinderung von ausblueherscheinungen auf mineralischen substraten |
-
1992
- 1992-11-02 DE DE4237014A patent/DE4237014C2/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|
DE4237014A1 (de) | 1994-05-05 |
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