DE4236560A1 - Kabel und Verfahren zur Herstellung eines Kabels - Google Patents
Kabel und Verfahren zur Herstellung eines KabelsInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Kabel mit einer eine
Mehrzahl von isolierten elektrischen Leitern aufweisenden
Kabelseele und mit einem eine metallene innere Lage und
eine metallene äußere Lage aufweisenden Mantel, dessen
innere Lage die Kabelseele umgibt und dessen die innere
Lage umschließende äußere Lage gewellt ausgeformt ist,
bzw. von einem Verfahren zur Herstellung eines Kabels mit
einer eine Mehrzahl von isolierten elektrischen Leitern
aufweisenden Kabelseele und einem eine metallene innere
Lage und eine metallene äußere Lage aufweisenden Mantel
(DE-AS 10 31 391).
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein
insbesondere als Energie- oder Steuerkabel für Schiffe
dienendes Kabel auszubilden, das eine gute Abschirmung
der elektrischen Leiter auch bei niedrigen Frequenzen und
bei geringen Wanddicken des Mantels ermöglicht, eine gute
Temperaturbeständigkeit auch im Brandfall und eine
weitgehende Korrosionsunempfindlichkeit gewährleistet und
gute Biegeeigenschaften aufweist.
Aus der oben genannten Druckschrift ist ein Kabel mit
einer eine Mehrzahl von isolierten elektrischen Leitern
aufweisenden Kabelseele bekannt, bei dem die zumindest
eine Kabelseele von einer metallenen inneren Lage eines
Mantels umgeben ist. Diese innere Lage wird ihrerseits
unmittelbar von einer metallenen gewellten äußeren Lage
des Mantels umschlossen. Die innere Lage und die äußere
Lage des Mantels können aus beliebigen Metallen,
insbesondere aus Aluminium bestehen.
Dieses bekannte Kabel hat den Nachteil, daß durch die
Wahl eines rostfreien Stahles als Werkstoff für die
äußere Lage des Mantels zwar eine gute
Temperaturbeständigkeit und Korrosionsunempfindlichkeit
des Kabels gewährleistet werden kann, aber bei geeigneter
Werkstoffwahl für die innere Lage des Mantels zur
Ausbildung einer ausreichenden Abschirmung der
elektrischen Leiter durch die Verwendung zweier
verschiedener Werkstoffe für die beiden Lagen des Mantels
und das unmittelbare Anliegen der beiden Lagen aneinander
die Gefahr der Kontaktkorrosion zwischen der inneren Lage
und der äußeren Lage des Mantels besteht.
Das erfindungsgemäße Kabel mit den von einem gemeinsamen
Kunststoffmantel umgebenen elektrischen Leitern, der an
dem Kunststoffmantel anliegenden, aus Kupfer
ausgebildeten inneren Lage und der aus einem rostfreien
Stahl ausgebildeten äußeren Lage des Mantels sowie einer
zwischen der inneren Lage und der äußeren Lage
vorgesehenen Isolierschicht hat bei der Verwendung
geeigneter Isoliermaterialien den Vorteil einer guten
Temperaturbeständigkeit auch bei hohen
Umgebungstemperaturen, wie z. B. im Falle eines Brandes.
Zudem wird auf einfache Art und Weise eine besonders
wirksame Abschirmung der elektrischen Leiter durch die
aus Kupfer bestehende innere Lage und die aus einem
rostfreien Stahl bestehende äußere Lage des Mantels sowie
die dazwischenliegende Isolierschicht erzielt. Der
erfindungsgemäß ausgebildete Außenmantel ermöglicht
darüberhinaus eine weitgehende Korrosions
unempfindlichkeit des Kabels und einen wirksamen Schutz
gegenüber äußeren Beschädigungen. Die Isolierschicht
verhindert eine Kontaktkorrosion zwischen dem Kupfer des
Innenmantels und dem rostfreien Stahl des Außenmantels.
Das erfindungsgemäße Kabel ist auf einfache und
kostengünstige Art und Weise herstellbar.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines
Kabels mit einer Kabelseele und einem Mantel ermöglicht
eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung
eines Kabels mit einer aus einem dünnen Kupferband
ausgebildeten inneren Lage, einer aus einem Stahlband
ausgebildeten äußeren Lage des Mantels und einer zwischen
der inneren Lage und der äußeren Lage vorgesehenen
Isolierschicht, indem zunächst zur Ausbildung der inneren
Lage des Mantels zumindest ein Kupferband in
Längsrichtung des Kabels um die Kabelseele gelegt und die
Isolierschicht ausgebildet wird. In einem weiteren
Verfahrensschritt wird ein Stahlband in Längsrichtung des
Kabels um die Isolierschicht des Mantels herum zu der
äußeren Lage des Mantels geformt. Anschließend werden
zwei in Längsrichtung des Kabels verlaufende,
aneinanderstoßende Längskanten des Stahlbandes unter
Bildung einer Längsnaht miteinander verschweißt.
Abschließend wird die äußere Lage des Mantels
wellenförmig verformt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des
im Anspruch 1 angegebenen Kabels und des im Anspruch 17
angegebenen Verfahrens zur Herstellung eines Kabels
möglich.
Für eine ausreichend gute Abschirmung der elektrischen
Leiter des Kabels ist es vorteilhaft, wenn die Wanddicke
der inneren Lage des Mantels aus der Gleichung
ermittelt wird, wobei s2 die Wanddicke der inneren Lage
des Mantels in mm, ϕ2 der spezifische Widerstand des
Kupfers in Ω·mm2/m, as die geforderte Schirmdämpfung in
dB, l die Kabellänge in m, auf die as bezogen ist, D2 der
mittlere Durchmesser der inneren Lage in mm und Z der
Wellenwiderstand der Meßanordnung in Ω ist.
Die Ausbildung der inneren Lage des Mantels bei
gleichbleibender Dicke und elektrischer Leitfähigkeit aus
zumindest zwei übereinander angeordneten Lagen eines oder
mehrerer Kupferbänder verbessert die Biegeeigenschaften
des erfindungsgemäßen Kabels.
Für eine besonders einfache Herstellung eines
erfindungsgemäßen Kabels ist es vorteilhaft, wenn die
Isolierschicht durch eine der äußeren Lage des Mantels
zugewandte Beschichtung des bzw. der Kupferbänder
ausgebildet ist.
Um einen festen und sicheren Halt des Kupferbandes an dem
Umfang der Kabelseele während der wellenförmigen
Verformung der äußeren Lage des Mantels zu gewährleisten,
ist es von Vorteil, wenn die wellenförmige Verformung der
äußeren Lage des Mantels in Richtung der Überlappung des
zumindest einen Kupferbandes ausgebildet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen die
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Kabels, Fig. 2 einen stark vergrößert
dargestellten Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine erste Vorrichtung zur Herstellung eines
erfindungsgemäßen Kabels, Fig. 4 eine zweite Vorrichtung
zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Kabels sowie
Fig. 5 ein Diagramm, in dem die Wanddicke der inneren
Lage des Mantels als Funktion des Durchmessers
aufgetragen ist.
Das in den Fig. 1 und 2 beispielsweise dargestellte Kabel
1 dient z. B. als Energie- oder Steuerkabel für Schiffe.
Das Kabel 1 hat beispielsweise drei elektrische Leiter 3,
die jeweils mit einer sie umgebenden Isolierung 5
versehen sind. Die elektrischen Leiter 3 sind
zusammenliegend in einem aufextrudierten Kunststoffmantel
7 eingebettet, so daß sich eine die elektrischen Leiter 3
aufweisende, z. B. etwa zylindrische Kabelseele 9 mit
einer Längsachse 39 ergibt.
Um diese Kabelseele 9 ist beispielsweise ein dünnes
Kupferband 11 in Längsrichtung des Kabels 1, also
parallel zu der Längsachse 39 gelegt. Das Kupferband 11
weist beispielsweise eine derart große Breite auf, daß es
zu einer sich in Längsrichtung des Kabels 1 erstreckenden
Überlappung 13 eines sich parallel zu der Längsachse 39
erstreckenden ersten Randbereiches 15 des Kupferbandes 11
mit einem sich parallel zu der Längsachse 39
erstreckenden zweiten Randbereich 17 des Kupferbandes
kommt. Das Kupferband 11 bildet auf diese Weise eine die
Kabelseele 9 umgebende innere Lage 19 eines Mantels 20
des Kabels 1.
Es ist ebenfalls möglich, die innere Lage 19 des Mantels
20 aus mehreren dünnen Kupferbändern 11 auszubilden. Wird
das Kupferband 11 bzw. werden die Kupferbänder 11 bei
gleichbleibender Dicke und gleichbleibender elektrischer
Leitfähigkeit der inneren Lage 19 in zumindest zwei Lagen
in Längsrichtung des Kabels 1 um die Kabelseele 9 gelegt,
so ergeben sich durch die verringerten Banddicken
verbesserte Biegeeigenschaften des erfindungsgemäßen
Kabels. Die verwendeten Kupferbänder haben beispielsweise
eine Banddicke von 0,1 bis 0,7 mm. Die innere Lage 19 des
Mantels 20 kann aber auch durch eine Umflechtung oder
Umseilung der Kabelseele 9 mit Kupferdrähten ausgebildet
sein. Ist die innere Lage 19 aus z. B. zwei
übereinanderliegenden Lagen Kupferband 11 ausgebildet,
liegt die Banddicke des bzw. der verwendeten Kupferbänder
11 zwischen 0,1 und 0,5 mm.
Die innere Lage 19 des Mantels 20 des Kabels 1 wird von
einer Isolierschicht 21 umschlossen. Die Isolierschicht
21 ist bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel ausgebildet, indem z. B. eine
Isolierfolie 23 beispielsweise aus einem Kunststoff um
die innere Lage 19 des Mantels 20 in Längsrichtung des
Kabels 1, also parallel zu der Längsachse 39, ggf. unter
Bildung einer in Längsrichtung verlaufenden Überlappung,
gelegt wird. Die Isolierfolie 23 kann dabei verklebt oder
durch Wärmeeinwirkung formstabil gemacht werden. Die
Isolierfolie 23 ist z. B. mit einem Werkstoff beschichtet
oder aus einem Werkstoff ausgebildet, der bei einem
Wassereintritt in das Kabel 1 aufquillt und so ein
Ausbreiten des Wassers in dem Kabel 1 in Längsrichtung
des Kabels verhindert, damit eine zuverlässige Funktion
des Kabels auch in diesem Fall gewährleistet ist.
Anstelle der Verwendung einer separaten Isolierfolie 23
ist es ebenfalls möglich, zur Ausbildung der
Isolierschicht 21 zumindest einseitig mit einem
Isolierwerkstoff, z. B. einem Copolymer des Polyethylens,
beschichtete Kupferbänder 11 zu verwenden.
Ein aus einem rostfreien Stahl ausgebildetes Stahlband 25
ist in Längsrichtung des Kabels 1 parallel zu der
Längsachse 39 um die innere Lage 19 des Mantels 20 mit
seiner Isolierschicht 21 herum zu einer rohrförmigen
äußeren Lage 27 des Mantels 20 geformt. Zwei in
Umfangsrichtung aneinanderstoßende Längskanten 29, 31 des
Stahlbandes 25, die sich parallel zu der Längsachse 39
des Kabels 1 erstrecken, sind in Umfangsrichtung des
Kabels 1 gegenüber der Überlappung 13 des Kupferbandes 11
versetzt, z. B. der Überlappung 13 diametral
gegenüberliegend durch eine geschweißte Längsnaht 33 fest
und dicht miteinander verbunden. Um gute
Biegeeigenschaften des Kabels 1 zu gewährleisten, ist die
längsnahtgeschweißte äußere Lage 27 des Mantels 20 in
Längsrichtung des Kabels 1 wellenförmig verformt. Bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel erstrecken sich
Wellenberge 35 und Wellentäler 37 beispielsweise genau
senkrecht zu der Längsachse 39 des Kabels 1, das Kabel 1
weist also eine längswasserdichte Parallel- oder
Ringwellung auf. Es ist aber auch möglich, daß der Mantel
20 des erfindungsgemäßen Kabels eine Schraubenwellung
hat. Durch den Wellvorgang der äußeren Lage 27 des
Mantels 20 werden auch die aus Kupfer bestehende innere
Lage 19 und die Isolierschicht 21 wellenförmig verformt.
Auf diese Weise wird die innere Lage 19 an dem Umfang der
Kabelseele 9 fest gehalten.
Es ist ebenfalls möglich, zur Ausbildung der
Isolierschicht 21 ein der inneren Lage 19 des Mantels 20
zugewandt mit einem Isolierwerkstoff beschichtetes
Stahlband 25 zu verwenden. Die Banddicke des Stahlbandes
beträgt z. B. zwischen 0,25 und 0,8 mm in Abhängigkeit
von dem Durchmesser des Kabels 1.
Die aus Kupfer ausgebildete innere Lage 19 des Mantels 20
des z. B. als Energie- oder Steuerkabel dienenden Kabels
1 bewirkt auch bei niedrigen Frequenzen und bei geringen
Wanddicken des Mantels 20 eine gute Abschirmung der
elektrischen Leiter 3, wie diese bei Kabeln, die
lediglich einen aus einem rostfreien Stahl ausgebildeten
Mantel aufweisen, nicht erreicht wird.
Die verbesserte elektromagnetische Abschirmwirkung des
erfindungsgemäßen Kabels 1 mit der aus Kupfer bestehenden
inneren Lage 19 und der aus einem rostfreien Stahl
bestehenden äußeren Lage 27 des Mantels 20 ist im
folgenden durch ein Beispiel verdeutlicht, bei dem bei
einer Frequenz von 100 kHz eine Schirmdämpfung von as 85 dB
entsprechend einem Kopplungswiderstand RK von 2,8 mΩ/m
erreicht werden soll. Schirmdämpfung und
Kopplungswiderstand kennzeichnen die Schirmwirkung des
Mantels 20. Die äußere Lage 27 ist ein Wellrohr aus
nichtrostendem Stahl mit folgenden Eigenschaften:
größter Außendurchmesser:|38 mm | |
kleinster Innendurchmesser: | 30 mm |
Wanddicke s1: | 0,5 mm |
spezifischer Widerstand ϕ1: | 0,6Ω · mm2/m |
relative Permeabilität µ: | 1. |
Zwischen der Kabelseele 9 und dieser äußeren Lage 27 ist
die aus Kupfer ausgebildete rohrförmige innere Lage 19
des Mantels 20 mit beispielsweise einer Wanddicke
s2 = 0,2 mm angeordnet.
Die nachstehende Tabelle gibt den Kopplungswiderstand der
äußeren Lage 27 und der inneren Lage 19 des Mantels 20
sowie den resultierenden Kopplungswiderstand der beiden
Lagen 19, 27 des Mantels an.
Für den Zusammenhang zwischen Kopplungswiderstand Rk und
Schirmdämpfung as gilt in diesem Fall:
as = 20 · log (Rk · l/Z) in dB
mit
Rk - Kopplungswiderstand in Ω/m
Z - Wellenwiderstand der Meßeinrichtung für Rk in Ω
l - Kabellänge, auf die as bezogen ist in m.
Z - Wellenwiderstand der Meßeinrichtung für Rk in Ω
l - Kabellänge, auf die as bezogen ist in m.
Aus dieser Berechnung ergibt sich für die äußere Lage 27
aus rostfreiem Stahl allein lediglich eine Schirmdämpfung
as von 71,7 dB bei 100 kHz, während die z. B. 0,2 mm
dicke, aus Kupfer ausgebildete innere Lage 19 des Mantels
20 die Schirmdämpfung auf 94,8 dB erhöht. Die innere Lage
19 führt also zu einer wesentlich verbesserten
Abschirmung der elektrischen Leiter 3 des Kabels 1.
Für die Konstruktion des erfindungsgemäßen Kabels 1 ist
es von wesentlicher Bedeutung, die Wanddicke s2 der aus
Kupfer ausgebildeten inneren Lage 19 des Mantels 20 in
Abhängigkeit von der geforderten Schirmdämpfung as bzw.
von dem Kopplungswiderstand Rk, die beide zur
Kennzeichnung der Schirmwirkung eines Kabelschirmes
verwendet werden, zu ermitteln. Ist die Länge l eines
Kabels klein gegenüber der betrachteten Wellenlänge, so
gilt für den Kopplungswiderstand Rk, wobei Z der
Wellenwiderstand der Meßanordnung ist:
In dem hier betrachteten Bereich tiefer Frequenzen ist
der Kopplungswiderstand Rk identisch mit dem
Gleichstromwiderstand des Mantels 20. Es gilt daher:
mit
R1 - Widerstand der äußeren Lage 27 aus Stahl
R2 - Widerstand der inneren Lage 19 aus Kupfer
und
R1 - Widerstand der äußeren Lage 27 aus Stahl
R2 - Widerstand der inneren Lage 19 aus Kupfer
und
mit
ϕ1 - spezifischer Widerstand des Stahls in Ω·mm2/m
ϕ2 - spezifischer Widerstand des Kupfers in Ω·mm2/m
D1 - mittlerer Durchmesser der äußeren Lage 27 des Mantels 20 in mm
D2 - mittlerer Durchmesser der inneren Lage 19 in mm
s1 - Wanddicke der äußeren Lage 27 in mm
s2 - Wanddicke der inneren Lage 19 in mm
k1 - Umwegfaktor der äußeren Lage 27, je nach Wellung.
ϕ1 - spezifischer Widerstand des Stahls in Ω·mm2/m
ϕ2 - spezifischer Widerstand des Kupfers in Ω·mm2/m
D1 - mittlerer Durchmesser der äußeren Lage 27 des Mantels 20 in mm
D2 - mittlerer Durchmesser der inneren Lage 19 in mm
s1 - Wanddicke der äußeren Lage 27 in mm
s2 - Wanddicke der inneren Lage 19 in mm
k1 - Umwegfaktor der äußeren Lage 27, je nach Wellung.
Beim Einsetzen typischer Werte für ϕ1, k1, D1 und s1
findet man, daß der Widerstand R1 der aus einem Stahl
ausgebildeten äußeren Lage 27 des Mantels 20 deutlich
größer ist als der Widerstand R2 der aus Kupfer
ausgebildeten inneren Lage 19. Ohne eine unzulässig große
Abweichung bei der Berechnung zu erhalten, läßt sich
daher der Einfluß der äußeren Lage 27 auf den
Kopplungswiderstand Rk des Schirmes vernachlässigen, wie
schon der vorhergehenden Tabelle zu entnehmen ist, so daß
gilt:
Durch Umformung ergibt sich für die Wanddicke s2 der
inneren Lage 19 des Mantels 20:
Mit
für Kupfer, 1 = 1 m und
Z = 50 Ω wird schließlich
Abhängig von der geforderten Schirmdämpfung as, die bei
dem erfindungsgemäßen Kabel zwischen 80 und 115 dB liegen
sollte, und vom Durchmesser D2 der inneren Lage 19
ergeben sich die in der folgenden Tabelle angegebenen
Wanddicken s2 für die einzubringende innere Lage 19 des
Mantels 20 aus Kupfer.
Die in dieser Tabelle angegebenen Werte der Wanddicke s2
dem inneren Lage 19 des Mantels 20 sind in dem in der
Fig. 5 dargestellten Diagramm als Funktion des
Durchmessers D2 der inneren Lage 19 mit dem Parameter der
geforderten Schirmdämpfung as aufgetragen. Eingetragen
sind ebenfalls Linien konstanten Verhältnisses des
mittleren Durchmessers D2 zu der Wanddicke s2 der inneren
Lage 19 des Mantels 20. Um eine einfache Herstellung und
Handhabbarkeit des erfindungsgemäßen Kabels 1 zu
gewährleisten, wird für das Verhältnis D2 zu der
Wanddicke s2 ein Wert zwischen 50 und 400 gewählt.
Für eine gute Flexibilität des Kabels 1 ist es
erforderlich, daß die innere Lage 19 des Mantels 20 bei
einer größeren Wanddicke s2 aus mehreren übereinander
angeordneten Lagen z. B. eines Kupferbandes 11
ausgebildet ist. Es hat sich dabei gezeigt, daß eine gute
Flexibilität des Kabels 1 gewährleistet ist, wenn die
innere Lage 19 bei einem Verhältnis des mittleren
Durchmessers D2 zu der Wanddicke s2 zwischen etwa 50 und
100 aus zwei übereinander angeordneten Lagen Kupferband
11 ausgebildet ist, während bei Verhältnissen von D2 zu s2
zwischen etwa 100 und 400 ein einlagiger Aufbau der
inneren Lage 19 des Mantels 20 ausreichend ist.
Bei der Montage des zumindest ein beschichtetes
Kupferband 11 aufweisenden erfindungsgemäßen Kabels muß
berücksichtigt werden, daß die Isolierschicht 21 an den
Enden des Kabels abgelöst und die innere Lage 19 mit der
äußeren Lage 27 des Mantels 20 elektrisch leitend
verbunden wird, da äußere Lage 27 und innere Lage 19
gemeinsam die Abschirmung der elektrischen Leiter 3
bewirken.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Vorrichtungen zur Herstellung
eines erfindungsgemäßen Kabels. Bei dem in der Fig. 3
dargestellten ersten Ausführungsbeispiel einer solchen
Vorrichtung wird zunächst zur Ausbildung der inneren Lage
19 des Mantels 20 des Kabels 1 ein in einem
beispielsweise rollenförmigen Kupferbandspeicher 51
gehaltenes Kupferband 11 in Längsrichtung des Kabels 1 um
die Kabelseele 9 gelegt. Das hierbei verwendete
Kupferband 11 ist beispielsweise mit einer Isolierschicht
21 aus einem Kunststoff versehen, so daß ein separates
Aufbringen einer Isolierfolie 23 auf die innere Lage 19
des Mantels 20 nicht erforderlich ist. In einem
darauffolgenden Verfahrensschritt wird ein Stahlband 25
einem z. B. rollenförmigen Stahlbandspeicher 53 entnommen
und in Längsrichtung des Kabels 1 um die innere Lage 19
herum in einem Formwerkzeug 55 zu einer rohrförmigen
äußeren Lage 27 des Mantels 20 geformt. Mittels einer
Schweißvorrichtung 57 werden zwei in Längsrichtung des
Kabels 1 verlaufende, aneinanderstoßende Längskanten 29,
31 des Stahlbandes 25 dicht miteinander mit einer
Längsnaht 33 verschweißt. Abschließend wird mittels einer
Wellvorrichtung 59 die äußere Lage 27 des Mantels 20 des
Kabels 1 an ihrem Umfang wellenförmig in Umfangsrichtung
von dem ersten Randbereich 15 zu dem zweiten Randbereich
17 des Kupferbandes 11, also in Richtung der Überlappung
13 verformt.
Das in der Fig. 4 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel
einer Vorrichtung zur Herstellung eines erfindungsgemäßen
Kabels unterscheidet sich von dem in der Fig. 3
dargestellten Ausführungsbeispiel lediglich dadurch, daß
das Kupferband 11 nicht mit einer Isolierschicht 21
versehen ist, sondern in einem zusätzlichen
Verfahrensschritt auf die durch das Kupferband 11 oder
die Kupferbänder 11 gebildete innere Lage 19 des Mantels
20 eine in einem Folienspeicher 61 gehaltene, z. B. aus
einem Kunststoff bestehende Isolierfolie 23 in
Längsrichtung des Kabels 1 um die innere Lage 19 des
Mantels 20 gelegt und so eine Ummantelung der inneren
Lage 19 mit einer Isolierschicht 21 ausgebildet wird.
Daran anschließend wird die äußere Lage 27 des Mantels 20
des Kabels 1 durch eine Umformung der inneren Lage 19 mit
einem Stahlband 25 ausgebildet.
Das erfindungsgemäße Kabel 1 mit den in einem
Kunststoffmantel 7 eingebetteten elektrischen Leitern 3,
der aus Kupfer ausgebildeten inneren Lage 19, der aus
einem rostfreien Stahl ausgebildeten äußeren Lage 27 und
der zwischen der inneren Lage 19 und der äußeren Lage 27
vorgesehenen Isolierschicht 21 hat bei einer guten
Temperaturbeständigkeit den Vorteil einer großen
Widerstandsfähigkeit gegenüber Korrosion und mechanischen
Beschädigungen sowie insbesondere einer guten Abschirmung
der elektrischen Leiter 3, ohne daß die Gefahr einer
Kontaktkorrosion zwischen der inneren Lage 19 und der
äußeren Lage 27 des Mantels 20 besteht.
Claims (23)
1. Kabel mit einer eine Mehrzahl von isolierten
elektrischen Leitern aufweisenden Kabelseele und mit
einem eine metallene innere Lage und eine metallene
äußere Lage aufweisenden Mantel, dessen innere Lage
die Kabelseele umgibt und dessen die innere Lage
umschließende äußere Lage gewellt ausgeformt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter
(3) von einem gemeinsamen Kunststoffmantel (7)
umgeben sind, daß die an dem Kunststoffmantel (17)
anliegende innere Lage (19) des Mantels (20) aus
Kupfer und die äußere Lage (27) des Mantels (20) aus
einem rostfreien Stahl ausgebildet sind und daß
zwischen der inneren Lage (19) und der äußeren Lage
(27) eine Isolierschicht (21) vorgesehen ist.
2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Wanddicke s2 der inneren Lage (19) des
Mantels (20) aus der Gleichung
mit
s2 - Wanddicke der inneren Lage (19) des Mantels (20) in mm
ϕ2 - spezifischer Widerstand des Kupfers in Ω·mm2/m
as - geforderte Schirmdämpfung in dB
l - Kabellänge, auf die as bezogen ist in m
D2 - mittlerer Durchmesser der inneren Lage (19) in mm
Z - Wellenwiderstand der Meßanordnung in Ωergibt.
s2 - Wanddicke der inneren Lage (19) des Mantels (20) in mm
ϕ2 - spezifischer Widerstand des Kupfers in Ω·mm2/m
as - geforderte Schirmdämpfung in dB
l - Kabellänge, auf die as bezogen ist in m
D2 - mittlerer Durchmesser der inneren Lage (19) in mm
Z - Wellenwiderstand der Meßanordnung in Ωergibt.
3. Kabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verhältnis des mittleren Durchmessers D2 der
inneren Lage (19) zu der Wanddicke s2 der inneren
Lage (19) des Mantels (20) zwischen 50 und 400
beträgt.
4. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die innere Lage (19) aus
zumindest einem Kupferband (11) ausgebildet ist.
5. Kabel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die innere Lage (19) aus zumindest zwei übereinander
angeordneten Lagen Kupferband (11) ausgebildet ist.
6. Kabel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die innere Lage (19) des Mantels
(20) bei einem Verhältnis des mittleren Durchmessers
D2 zu der Wanddicke s2 der inneren Lage (19) zwischen
etwa 100 und 400 aus einem Kupferband (11)
ausgebildet ist.
7. Kabel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die innere Lage (19) des Mantels
(20) bei einem Verhältnis des mittleren Durchmessers
D2 zu der Wanddicke s2 der inneren Lage (19) zwischen
etwa 50 und 100 aus zwei übereinander angeordneten
Lagen Kupferband (11) ausgebildet ist.
8. Kabel nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (21) durch
eine der äußeren Lage (27) des Mantels (20)
zugewandte Beschichtung des zumindest einen
Kupferbandes (11) ausgebildet ist.
9. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (21) aus
einem Copolymer des Polyethylens ausgebildet ist.
10. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (21) aus
einer Isolierfolie (23) ausgebildet ist.
11. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (21)
quellfähig ist.
12. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußere Lage (27) des Mantels
(20) eine sich in Längsrichtung des Kabels (1)
erstreckende Längsnaht (33) hat.
13. Kabel nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch
gekennzeichnet daß in Umfangsrichtung des Kabels
(1) eine sich in Längsrichtung des Kabels (1)
erstreckende Überlappung (13) des zumindest einen
Kupferbandes (11) gebildet ist.
14. Kabel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Längsnaht (33) der äußeren Lage (27) in
Umfangsrichtung des Kabels (1) gegenüber der
Überlappung (13) des Kupferbandes (11) versetzt
ausgebildet ist.
15. Kabel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Längsnaht (33) der äußeren Lage (27) der
Überlappung (13) des Kupferbandes (11) diametral
gegenüberliegend ausgebildet ist.
16. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußere Lage (27) des Mantels
(20) eine Parallelwellung aufweist.
17. Verfahren zur Herstellung eines Kabels mit einer
eine Mehrzahl von isolierten elektrischen Leitern
aufweisenden Kabelseele und einem eine metallene
innere Lage und eine metallene äußere Lage
aufweisenden Mantel, insbesondere eines Kabels nach
einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß zunächst zur Ausbildung der
inneren Lage (19) des Mantels (20) zumindest ein
Kupferband (11) in Längsrichtung des Kabels (1) um
die Kabelseele (9) gelegt wird, eine die innere Lage
(19) des Mantels (20) unmittelbar umgebende
Isolierschicht (21) ausgebildet wird, in einem
weiteren Verfahrensschritt ein Stahlband (25) in
Längsrichtung des Kabels (1) um die innere Lage (19)
des Mantels (20) herum zu der äußeren Lage (27) des
Mantels (20) geformt wird, anschließend zwei in
Längsrichtung des Kabels (1) verlaufende,
aneinanderstoßende Längskanten (29, 31) des
Stahlbandes (25) unter Bildung einer Längsnaht (33)
miteinander verschweißt werden und abschließend die
äußere Lage (27) des Mantels (20) wellenförmig
verformt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierschicht (21) durch eine Isolierfolie
(23) ausgebildet wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierschicht (21) durch die Verwendung
zumindest eines beschichteten Kupferbandes (11)
ausgebildet wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß in Umfangsrichtung des
Kabels (1) eine sich in Längsrichtung des Kabels (1)
erstreckende Überlappung (13) des zumindest einen
Kupferbandes (11) gebildet wird.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsnaht (33) der äußeren Lage (27) in
Umfangsrichtung des Kabels (1) gegenüber der
Überlappung (13) des zumindest einen Kupferbandes
(11) versetzt ausgebildet wird.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsnaht (33) der äußeren Lage (27) der
Überlappung (13) des Kupferbandes (11) diametral
gegenüberliegend ausgebildet wird.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß die wellenförmige
Verformung der äußeren Lage (27) des Mantels (20) in
Richtung der Überlappung (13) des zumindest einen
Kupferbandes (11) ausgebildet wird.
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