DE4235872A1 - Überwachungsverfahren für ein elektrisches Gerät - Google Patents

Überwachungsverfahren für ein elektrisches Gerät

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Überwachungsver­ fahren für ein elektrisches Gerät, insbesondere eine speicherprogrammierbare Steuerung, mit mindestens einer intelligenten Einheit, z. B. einem Prozessor oder einen Controller, und einer Sendeeinheit, z. B. einer Leuchtdiode, wobei die intelligente Einheit das elektrische Gerät lau­ fend auf das Auftreten bzw. Vorliegen vorbestimmter Zu­ stände überwacht.
Derartige Verfahren sind insbesondere bei speicherprogram­ mierbaren Steuerungen (SPSen) weit verbreitet. SPSen wei­ sen meist eine oder mehrere Leuchtdioden auf. Leuchtet die Leuchtdiode, so ist die SPS beispielsweise im RUN-Betrieb. Leuchtet die Leuchtdiode nicht, so ist die SPS im STOP-Be­ trieb. Blinkt die Leuchtdiode, so ist ein Fehler aufge­ treten.
Es ist leicht ersichtlich, daß mit derartigen Überwachungs­ verfahren nur eine sehr begrenzte Anzahl von Zuständen an­ zeigbar ist. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung be­ steht konsequenterweise darin, eine Möglichkeit zu schaffen, bei der mit einfachsten Mitteln ein benutzer­ freundliches und komfortables Überwachungsverfahren reali­ siert werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß beim Auftreten bzw. Vorliegen mindestens eines der vorbestimmten Zustände von der intelligenten Einheit selbsttätig die Ausgabe einer Meldung angestoßen wird und daß die Meldung seriell mit einer Taktrate in codiertem Klartext, z. B. ASCII- oder Morsecode, über die Sendeeinheit ausgegeben wird. Vorzugs­ weise ist die Meldung zustandsspezifisch.
Um zu gewährleisten, daß die Meldung ihren Empfänger tat­ sächlich erreicht, wird die Meldung vorzugsweise mehrmals ausgegeben. Das Ausgeben der Meldung kann beendet werden, wenn seit dem Zeitpunkt des ersten Senders eine vorwählbare Zeit verstrichen ist oder wenn die Meldung eine vorwählbare Anzahl von malen gesendet worden ist oder wenn die Meldung über eine Eingabeeinheit, z. B. einen Taster, quittiert wird.
Vorzugsweise ist die Taktrate einstellbar. Dadurch ist es nämlich möglich, von einer sehr langsamen Taktrate, die noch mit dem Auge auflösbar ist, auf eine schnelle Taktrate zur Übertragung an eine Klartext-Anzeigeeinrichtung umzu­ schalten. Die Klartext-Anzeigeeinrichtung kann dabei sowohl eine speziell konzipierte Einrichtung als auch eine Stan­ dardeinrichtung, z. B. ein PC oder ein Programmiergerät (PG), sein.
Wenn mit den Meldungen Kennungen ausgegeben werden, so daß die Meldungen individualisierbar sind, ist es bei Benutzung einer Klartext-Anzeigeeinrichtung möglich, sich selektiv nur die momentan relevanten Meldungen anzeigen zu lassen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer SPS,
Fig. 2 eine Ansicht einer SPS und
Fig. 3 einen Empfänger.
Gemäß Fig. 1 weist eine speicherprogrammierbare Steuerung einen internen Bus 1 auf, mit dem ein Prozessor 2, ein Speicher 3 sowie die Controller 4, 5 verbunden sind. Über den Controller 4 kann auf den externen Bus 6 zugegriffen werden, an den nicht dargestellte Peripherieeinheiten an­ geschlossen sind. Mittels des Controllers 5, dem ein ei­ gener Speicher 7 zugeordnet ist, kann die Leuchtdiode 8 angesteuert werden. Weiterhin werden dem Controller 5 noch die Signale der Schalter 9, 10 zugeführt.
Gemäß Fig. 2 ist die Leuchtdiode 8 an der Frontseite der speicherprogrammierbaren Steuerung 11 angeordnet. Weiter­ hin weist die Steuerung 11 eine Befestigungsvorrichtung 12 auf, mittels derer der in Fig. 3 dargestellte Empfänger an der Steuerung befestigbar ist.
Auch die Schalter 9, 10 sind an der Frontseite der Steue­ rung 11 angeordnet. Der Schalter 9 ist dabei ein Schalter mit zwei Schaltstellungen, wie durch den Doppelpfeil ange­ deutet ist. Der Schalter 10 ist ein Taster, der beim Be­ tätigen in Richtung des Pfeiles gedrückt wird und beim Loslassen mittels Federkraft automatisch wieder in seine Ausgangslage zurückgeht. Mittels des Schalters 9 kann die Taktrate von langsam auf schnell umgestellt werden, z. B. von 6 Baud auf 19200 Baud. Mittels des Tasters 10 können Meldungen, die über die Leuchtdiode 8 gesendet werden, quittiert werden.
Gemäß Fig. 3 weist der Empfänger 13 den Befestigungsvorrich­ tungen 12 angepaßte Befestigungsvorrichtungen 14 sowie eine Photodiode 15 auf. Die Photodiode 15 ist selbstverständlich derart angeordnet, daß sie bei ordnungsgemäßer Befestigung des Empfängers 13 an der Steuerung 11 direkt über der Leuchtdiode 8 angeordnet ist. Die von der Photodiode 15 empfangenen Signale können dann über das Kabel 16 an ein nicht dargestelltes Anzeigegerät, z. B. einen Laptop, einen PC oder ein Programmiergerät, weitergeleitet werden.
Der Prozessor 2 überwacht die Steuerung inclusive externen Bus 6 laufend auf das Auftreten bzw. das Vorliegen bestimm­ ter Zustände. Mögliche Zustände sind z. B. die wiederholte Nichtansprechbarkeit bestimmter Baugruppen oder an den Benutzer zu meldende Alarme. Tritt ein derartiger Zustand auf, erfolgt eine zustandspezifische codierte Meldung, z. B. in Form einer zustandspezifischen Codenummer, an den Controller 5. Der Controller 5 ruft daraufhin aus dem Speicher 7 die zugehörige zustandsspezifische Klartext­ meldung ab und sendet sie seriell über die Leuchtdiode 8.
Je nach der Stellung des Schalter 8 erfolgt das Senden über die Leuchtdiode 8 langsam oder schnell. Bei langsamem Sen­ den kann der Benutzer die Meldung ohne technische Hilfs­ mittel mit seinem Auge direkt umsetzen und so den Mel­ dungsinhalt verstehen, insbesondere wenn zum Senden ein dem Menschen bekannter Code, z. B. Morsecode, verwendet wird. Bei höheren Taktraten ist die Meldung dagegen nur mittels technischer Hilfsmittel empfang- und darstellbar. Hier wird vorzugsweise im ASCII-Code gesendet.
Die Meldung wird vom Controller 5 immer wieder ausgesendet, bis das Abbruchkriterium erreicht wird. Das Abbruchkriteri­ um kann beispielsweise sein, daß die Meldung schon zehnmal gesendet wurde oder daß die Meldung vor einer oder vor 24 Stunden bereits erstmals gesendet wurde oder daß die Meldung über den Taster 10 quittiert wurde. Selbstver­ ständlich sind auch Kombinationen denkbar.
Während eine Peripherieeinheit beispielsweise nicht an­ sprechbar ist, kann eine andere Peripherieeinheit bei­ spielsweise einen Alarm auslösen. Es ist also durchaus möglich, daß zu einem Zeitpunkt mehr als eine Meldung zu senden ist. In diesem Fall werden die Meldungen zyklisch nacheinander gesendet.
Um die Meldungen auf der Anzeigeeinrichtung übersichtlich darstellen zu können, sind die Meldungen strukturiert, d. h. vor jeder Meldung wird eine Kennung gesendet, mittels derer diese Meldung von anderen Meldungen unterscheidbar ist. Die Kennung kann z. B. in einer Nummer bestehen. Die Meldung mit der Nummer Null bzw. der Nummer Eins ist dabei stets das Inhaltsverzeichnis, das den Benutzer darüber informiert, mittels welcher Kennung er auf welche Meldung zugreifen kann. Der Benutzer ist daher in der Lage, über die Ken­ nungen gezielt auf die ihn momentan interessierenden In­ formationen zuzugreifen.
Bei der obenstehenden Beschreibung der Erfindung wurden nur die für die Erfindung relevanten Teile der Steuerung dargestellt. Die Steuerung als solche ist dagegen selbst­ verständlich komplexer, weist z. B. einen Anschluß für ein Programmiergerät und einen Schalter für das Schalten zwi­ schen RUN und STOP-Betrieb der Steuerung auf. Diese Teile wurden jedoch vorstehend nicht beschrieben, da sie, wie bereits erwähnt, hier nicht relevant sind.

Claims (8)

1. Überwachungsverfahren für ein elektrisches Gerät, insbe­ sondere eine speicherprogrammierbare Steuerung, mit min­ destens einer intelligenten Einheit, z. B. einem Prozessor oder einen Controller, und einer Sendeeinheit, z. B. einer Leuchtdiode,
  • - wobei die intelligente Einheit das elektrische Gerät laufend auf das Auftreten bzw. Vorliegen vorbestimmter Zustände überwacht,
  • - wobei beim Auftreten bzw. Vorliegen mindestens eines der vorbestimmten Zustände von der intelligenten Einheit selbsttätig die Ausgabe einer Meldung angestoßen wird,
  • - wobei die Meldung seriell mit einer Taktrate in codiertem Klartext, z. B. ASCII- oder Morsecode, über die Sendeein­ heit ausgegeben wird.
2. Überwachungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meldung zustands­ spezifisch ist.
3. Überwachungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Mel­ dung mehrmals ausgegeben wird.
4. Überwachungsverfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Aus­ geben der Meldung beendet wird, wenn seit dem Zeitpunkt des ersten Sendens eine vorwählbare Zeit verstrichen ist.
5. Überwachungsverfahren nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgeben der Meldung beendet wird, wenn die Meldung eine vorwählbare Anzahl von Malen gesendet worden ist.
6. Überwachungsverfahren nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Geben der Meldung beendet wird, wenn die Meldung über eine Eingabeeinheit, z. B. einen Taster, quittiert wird.
7. Überwachungsverfahren nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktrate einstellbar ist.
8. Überwachungsverfahren nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Meldungen Kennungen ausgegeben werden, so daß die Mel­ dungen individualisierbar sind.
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