DE4446518A1 - Verarbeitungseinrichtung - Google Patents
VerarbeitungseinrichtungInfo
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- G06F11/00—Error detection; Error correction; Monitoring
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verarbeitungseinrichtung.
In dem Prospekt "1641 SX, Synchronous 4-3-1 Cross-Connect System"
(9/1991) von Alcatel Network Systems ist der allgemeine Aufbau
eines Cross-Connects beschrieben. Ein Cross-Connect beinhaltet
mehrere Signalverarbeitungseinheiten, deren Betriebszustände
Uberwacht werden. Die Überwachung der Signalverarbeitungseinheiten
erfolgt über eine Benutzerzugriffseinrichtung. Dazu werden
Datensignale, die die aktuellen Betriebszustände der
Signalverarbeitungseinheiten enthalten, zur
Benutzerzugriffseinrichtung übertragen. In der
Benutzerzugriffseinrichtung können die Datensignale gespeichert und
auf einen Bildschirm angezeigt werden.
Die Auswahl einzelner Signalverarbeitungseinheiten über die
Benutzerzugriffseinrichtung zwecks Anzeige der aktuellen
Betriebszustände der Signalverarbeitungseinheiten, z. B.
Alarmzustände, Registerinhalte, Performancedaten ist aufwendig und
kompliziert. Dies ist besonders dann der Fall, wenn über eine
Benutzerzugriffseinrichtung mehrere Cross-Connects überwacht werden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung eine Verarbeitungseinrichtung
zur Verfügung zu stellen, die technisch weniger aufwendig überwacht
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist die Vereinfachung von
Wartung und Reparatur von Verarbeitungseinrichtungen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Zuhilfenahme der Fig. 1 bis 4 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Verarbeitungseinrichtung,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der erfindungsgemäßen
Verarbeitungseinrichtung aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Datenübertragungsstruktur, und
Fig. 4 einen Lichtgriffel und einen tragbaren Rechner.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Fig. 1
bis 4 beschrieben.
Fig. 1 zeigt als Ausführungsbeispiel einer Verarbeitungseinrichtung
VE eine Übertragungseinrichtung und eine
Benutzerzugriffseinrichtung. Die Übertragungseinrichtung VE
beinhaltet drei Cross-Connects, die z. B. in Übertragungsnetzen der
synchronen digitalen Hierarchie (SDH) einsetzbar sind. Ein
Cross-Connect ist eine Vorrichtung, die mehrere Eingänge und
mehrere Ausgänge hat. Signale, die Nutzinformationen enthalten,
können von jedem Eingang zu jedem Ausgang übertragen werden.
Die Übertragungseinrichtung VE ist aus zwölf Verarbeitungseinheiten
UNIT1-UNIT12 und drei Verwaltungseinheiten AU1-AU3 aufgebaut. Je
vier Verarbeitungseinheiten UNIT1-UNIT4, UNIT5-UNIT8, UNIT9-UNIT12
sind über eine separate Leitung mit einer Verwaltungseinheit AU1,
AU2, AU3 verbunden. Die drei Verwaltungseinheiten AU1-AU3 sind über
einen gemeinsamen Bus BUS mit der Benutzerzugriffseinrichtung UAE
verbunden.
Weitere Elemente der Übertragungseinrichtung VE wie z. B. ein
Taktgenerator, eine Matrix oder ein Section Overhead-Server sind
der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
Die Verarbeitungseinheit UNIT1 beinhaltet drei Module MOD1-MOD3.
Die Module MOD1-MOD3 dienen dem Empfang von Signalen, die
Nutzinformationen enthalten aus und der Übertragung von Signalen,
die Nutzinformationen enthalten in z. B. Übertragungsnetze der
synchronen digitalen Hierarchie (SDH). Die Betriebszustände der
Module MOD1-MOD3, z. B. Alarmzustände, Registerinhalte
Performancedaten werden überwacht und mittels Datensignalen zur
Benutzerzugriffseinrichtung UAE übertragen. Jedes Modul MOD1, MOD2,
MOD3 hat jeweils ein Licht emittierendes Element LED1, LED2, LED3.
Im Ausführungsbeispiel ist das Licht emittierende Element LED eine
Leuchtdiode LED. Anstelle der Leuchtdiode LED kann z. B. auch eine
Flüssigkristallanzeige als Licht emittierendes Element LED
verwendet werden.
Jede Leuchtdiode LED1, LED2, LED3 hat zum einen die
Betriebszustände "ein"/"aus". Der Betriebszustand "ein", bei dem
die Leuchtdiode LED leuchtet, zeigt z. B. an, daß das entsprechende
Modul außer Betrieb ist, oder daß in dem entsprechenden Modul ein
Alarm aufgetreten ist. Der Betriebszustand "aus", bei dem die
Leuchtdiode nicht leuchtet, zeigt z. B. an, daß das entsprechende
Modul in Betrieb ist, oder daß es fehlerfrei arbeitet. Zum anderen
dient die Leuchtdiode LED als optische Datenschnittstelle, über die
die aktuellen Betriebszustände der jeweiligen Module MOD1-MOD3
übertragen werden können. Tritt in einem sich in Betrieb
befindlichen Modul MOD ein Alarm auf, so leuchtet die entsprechende
Leuchtdiode LED auf. Zusätzlich wird die Leuchtdiode LED getaktet
und mit einem seriellen Datenstrom moduliert, der die aktuellen
Betriebszustände des jeweiligen Moduls MOD beinhaltet.
Die Verarbeitungseinheiten UNIT2-UNIT12 sind wie die
Verarbeitungseinheit UNIT1 aufgebaut.
Fig. 2 zeigt nun einen Ausschnitt aus der erfindungsgemäßen
Übertragungseinrichtung UE aus Fig. 1. Der Ausschnitt AUS
beinhaltet ein Modul MOD1, eine Verwaltungseinheit AU1 und eine
Benutzerzugriffseinrichtung UAE. Das Modul MOD1 hat eine
Recheneinheit CPU1, eine Speichereinheit RAM1, eine Leuchtdiode
LED1, eine Signalverarbeitungseinheit SV, ein NAND-Gatter NAND und
ein UND-Gatter AND.
Die Signalverarbeitungseinheit SV hat drei Anschlüsse. Ein erster
Anschluß dient zur Übertragung von Nutzinformationen INFO ins und
aus dem Übertragungsnetz der synchronen digitalen Hierarchie. Ein
zweiter Anschluß ist über eine bidirektionale Leitung mit einer
nicht abgebildeten Matrix M verbunden, in der die Nutzinformationen
auf die einzelnen Module MOD aufgeteilt werden. Ein dritter
Anschluß ist mit der Recheneinheit CPU1 verbunden. Über die
Recheneinheit CPU1 erfolgt die Überwachung und die Konfiguration
der Signalverarbeitungseinheit SV. Die Recheneinheit CPU1 ist
zusätzlich mit der Speichereinheit RAM1, der Leuchtdiode LED und
der Verwaltungseinheit AU1 verbunden. Die Recheneinheit CPU1
empfängt von der Signalverarbeitungseinheit SV Datensignale die
die aktuellen Betriebszustände der Signalverarbeitungseinheit SV
enthalten, arbeitet diese Datensignale in ein Protokoll ein, und
überträgt das Protokoll über die Verwaltungseinheit AU1 zur
Benutzerzugriffseinrichtung UAE. Die Speichereinheit RAM1 dient als
Zwischenspeicher.
Die Verwaltungseinheit AU1 beinhaltet eine Recheneinheit CPU und
eine Speichereinheit RAM. Die Recheneinheit CPU empfängt die
Protokolle der vier Module MOD1-MOD4 und überträgt sie, z. B. im
Multiplexverfahren über einen Bus BUS zur
Benutzerzugriffseinrichtung UAE. Die Speichereinheit RAM dient als
Zwischenspeicher.
Die Benutzerzugriffseinrichtung UAE ist z. B. ein Computer mit
Speicher, Bildschirm, Tastatur und Drucker. In der
Benutzerzugriffseinrichtung UAE werden die aktuellen
Betriebszustände aller Module MOD1-MOD12 gespeichert. Der Benutzer
hat die Möglichkeit sich die aktuellen Betriebszustände einzelner
Module MOD anzeigen zu lassen.
Tritt nun in einem Modul MOD ein Alarm auf, so werden die
Datensignale neben der Übertragung zur Benutzerzugriffseinrichtung
UAE zusätzlich an der Leuchtdiode LED zur Verfügung gestellt. Dazu
ist die Recheneinheit CPU1 des Moduls MOD1 über ein NAND-Gatter
NAND und ein UND-Gatter AND mit der Leuchtdiode LED1 verbunden. Das
NAND-Gatter NAND hat drei Eingägne und einen Ausgang. Zwei Eingänge
sind mit der Recheneinheit CPU1 verbunden, ein Eingang über eine
Alarmleitung ALARM, der andere Eingang über eine Datenleitung DATA.
An den dritten Eingang wird ein Taktsignal CLK angelegt. Das
Taktsignal CLK kann für mehrere Module MOD in einem zentralen
Taktgenerator erzeugt werden. Das UND-Gatter AND hat zwei Eingänge
und einen Ausgang. Ein Eingang ist mit der Alarmleitung ALARM der
Recheneinheit CPU1, der andere Eingang mit dem Ausgang des
NAND-Gatters NAND verbunden. Der Ausgang des UND-Gatters AND
steuert die Leuchtdiode LED1. Arbeitet das Modul MOD1 fehlerfrei,
so wird über die Alarmleitung ALARM ein Alarmsignal mit dem
logischen Wert Null übertragen, wodurch am Ausgang des UND-Gatters
AND unabhängig von den Datensignalen auf der Datenleitung DATA und
den Taktsignalen CLK des Taktgenerators ein Ausgangssignal mit dem
logischen Wert Null anliegt, so daß sich die Leuchtdiode LED1 im
Betriebszustand "aus" befindet und nicht leuchtet. Tritt nun in dem
Modul MOD1 ein Alarm auf, so wird über die Alarmleitung ALARM ein
Alarmsignal mit dem logischen Wert Eins übertragen. Am Ausgang des
UND-Gatters AND erscheint ein Ausgangssignal, gebildet aus dem
Taktsignal CLK des Taktgenerators, das mit dem Datensignal der
Datenleitung DATA moduliert ist. Die Leuchtdiode LED1 befindet sich
im Betriebszustand "ein". Sie leuchtet und dient zusätzlich als
optische Datenschnittstelle über die die aktuellen Betriebszustände
des Moduls MOD1 seriell übertragen werden können.
Fig. 3 zeigt nun eine Datenübertragungsstruktur für die Leuchtdiode
LED1 aus Fig. 2. Dazu ist zunächst das Taktsignal CLK des
Taktgeneratorsdargestellt. Die Frequenz des Taktsignals CLK liegt
z. B. im Bereich von 50 Hz bis 14 kHz. Die Pulsdauer ist wesentlich
geringer als die Periodendauer, z. B. ein Achtel der Periodendauer.
Des weiteren ist ein Beispiel für ein Datensignal auf der
Datenleitung DATA dargestellt: Die seriell zu übertragende
Datenbitfolge 10110. Das Datensignal bildet einen seriellen
Datenstrom. Die Frequenz der Datensignale entspricht der
Taktfrequenz. Das Taktsignal und das Datensignal werden dem
NAND-Gatter NAND zugeführt, wodurch sich im Alarmfall am Ausgang
OUT der Leuchtdiode LED1 eine Datenübertragungsstruktur ergibt, die
einer Dauer-Eins mit deltaförmigen Impulsen auf den logischen Wert
Null bei vorliegen einer loglischen Eins im Datensignal entspricht.
Die Taktfrequenz ist so ausgelegt, daß die deltaförmigen Impulse
für das menschliche Auge kaum wahrnehmbar sind, so daß für einen
Betrachter die Leuchtdiode LED1 im Alarmfall ständig leuchtet.
Fig. 4 zeigt nun einen Lichtgriffel und einen tragbaren Rechner für
die Anzeige der über die Leuchtdiode LED1 aus Fig. 2 zu
übertragenden Betriebszustände. Der Lichtgriffel LG beinhaltet
einen optisch/elektrischen Wandler OE, z. B. eine Photodiode, eine
Recheneinheit CPU2 und eine Schnittstelle R5232, die z. B. in
"Transmission Basics" (1989), von J. Dempsey, Telephony Div.
Intertec Publishing Corp, auf den Seiten 68-72 beschrieben ist. Der
tragbare Rechner TR beinhaltet eine Schnittstelle R5232, eine
Recheneinheit CPU3, eine Speichereinheit RAM3 und einen Bildschirm
DISPLAY. Der Lichtgriffel LG und der tragbare Rechner sind über
ihre jeweilige Schnittstelle miteinander verbunden. Der
Lichtgriffel LG wird mit einer Leuchtdiode LED eines sich im
Alarmzustand befindlichen Moduls MOD kontaktiert. Über den
optisch/elektrischen Wandler OE werden die über die Leuchtdiode LED
übertragenen Datensignale detektiert, optisch/elektrisch gewandelt
und der Recheneinheit CPU2 zugeführt. In der Recheneinheit CPU2
werden die Datensignale für die Schnittstelle R5232 aufbereitet.
Die Datensignale werden anschließend über die Schnittstelle R5232
zum tragbaren Rechner TR übertragen, in dem sie gespeichert und
über den Bildschirm DISPLAY visualisiert werden können.
Im Ausführungsbeispiel findet eine Übertragung von Datensignale
über die Leuchtdiode LED nur statt, wenn sich das entsprechende
Modul MOD im Alarmzustand befindet. Eine Übertragung von
Datensignale kann auch dann stattfinden, wenn das entsprechende
Modul MOD fehlerfrei arbeitet. Dazu wird die Leuchtdiode LED z. B.
mit deltaförmigen Impulsen auf den logischen Wert Eins angesteuert.
Damit wären z. B. Stichproben möglich.
Im Ausführungsbeispiel entsprechen die Datensignale, die über die
Leuchtdiode LED übertragen werden denjenigen die zur
Benutzerzugriffseinrichtung UAE übertragen werden. Über die
Leuchtdiode LED können auch nur ein Teil der Datensignale, z. B. der
Inhalt fest vorgegebener Register übertragen werden. Dies erhöht
die Übersichtlichkeit auf dem Bildschirm DISPLAY des tragbaren
Rechners TR und erleichtert die Fehlersuche. Die Datensignale
können auch in verschiedene Blöcke unterteilt werden, die dann z. B.
zyklisch übertragen werden können. Ferner ist im
Ausführungsbeispiel eine Übertragungseinrichtung VE mit zwölf
Verarbeitungseinheiten UNIT und drei Verwaltungseinheiten AU
beschrieben. Die Zahlenwerte sind beispielhaft. So kann eine
Übertragungseinrichtung VE auch sechs Verarbeitungseinheiten UNIT
mit je 20 Modulen MOD und eine Verwaltungseinheit beinhalten.
Beim Ausführungsbeispiel ist der Lichtgriffel LG über die
Schnittstelle R5232 mit dem tragbaren Rechner TR verbunden.
Anstelle der Schnittstelle R5232 kann auch eine andere
Schnittstelle, z. B. eine V24-Schnittstelle verwendet werden.
Beim Ausführungsbeispiel ist die Übertragungseinrichtung aus drei
Cross-Connects aufgebaut. Die Erfindung kann auch bei einem oder
mehreren Add/Drop-Multiplexern als Übertragungseinrichtung VE
angewendet werden. Ein Add/Drop-Multiplexer hat einen Haupteingang
und einen Hauptausgang über die Hauptsignale übertragen werden. Den
Hauptsignalen können Signale entnommen und zugefügt werden.
Im Ausführungsbeispiel hat jedes Modul MOD eine Leuchtdiode LED.
Den einzelnen Modulen MOD können auch mehrere Leuchtdioden LED
zugeordnet werden, die z. B. weitere Kontrollfunktionen haben. Des
weiteren kann die Erfindung auch zur Überwachung der
Verwaltungseinheiten AU angewendet werden, sofern diese wenigstens
eine Leuchtdiode LED beinhalten.
Claims (12)
1. Verarbeitungseinrichtung (VE) zur Verarbeitung von Signalen,
die Nutzinformationen enthalten, mit mehreren
Signalverarbeitungseinheiten (SV) und mehreren Licht emittierenden
Elementen (LED), von denen wenigstens ein Teil den
Signalverarbeitungseinheiten (SV) zuordenbar und jeweils mit
Datensignalen (DATA) ansteuerbar ist, die aktuelle Betriebszustände
der jeweiligen Signalverarbeitungseinheit (SV) enthalten.
2. Verarbeitungseinrichtung (VE) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verarbeitungseinrichtung (VE) wenigstens eine Recheneinheit (CPU,
CPU1) enthält, die mit den Signalverarbeitungseinheiten (SV)
verbunden ist und mittels der die Betriebszustände der
Signalverarbeitungseinheiten (SV) überwachbar sind, und daß die
Datensignale (DATA) in der Recheneinheit (CPU, CPU1) erzeugbar sind.
3. Verarbeitungseinrichtung (VE) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Teil der Licht emittierenden Elemente (LED)
nur bei Vorliegen eines Alarmzustandes in der jeweiligen
Signalverarbeitungseinheit (SV) mit den jeweiligen Datensignalen
(DATA) ansteuerbar ist.
4. Verarbeitungseinrichtung (VE) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verarbeitungseinrichtung (VE) einen Taktgenerator beinhaltet, der
ein Taktsignal (CLK) liefert, und daß die Licht emittierenden
Elemente (LED) der Signalverarbeitungseinheiten (SV) jeweils mit
einem Signal ansteuerbar sind, das aus der Modulation des
Taktsignals (CLK) mit den Datensignalen (DATA) der jeweiligen
Signalverarbeitungseinheit (SV) gebildet ist.
5. Verarbeitungseinrichtung (VE) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Datensignale
(DATA) zu einer Benutzerzugriffseinrichtung (UAE) übertragbar sind.
6. Verarbeitungseinrichtung (VE) nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß beim Taktsignal
die Pulsdauer wesentlich geringer ist als die Periodendauer.
7. Verarbeitungseinrichtung (VE) nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des
Taktsignals im Bereich von SO Hz bis 14 kHz liegt.
8. Verarbeitungseinrichtung (VE) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verarbeitungseinrichtung (VE) eine Übertragungseinrichtung ist.
9. Verarbeitungseinrichtung (VE) nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Übertragungseinrichtung mehrere Eingänge und mehrere Ausgänge hat,
und daß Signale, die Nutzinformationen enthalten von jedem Eingang
zu jedem Ausgang übertragbar sind.
10. Verarbeitungseinrichtung (VE) nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Übertragungseinrichtung einen Haupteingang und einen Hauptausgang
hat, über die Hauptsignale übertragbar sind, und daß den
Hauptsignalen Signale entnehmbar und zufügbar ist.
11. Verarbeitungseinrichtung (VE) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Licht
emittierenden Elemente (LED) Leuchtdioden sind.
12. Verarbeitungseinrichtung (VE) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Licht
emittierenden Elemente (LED) Flüssigkristallanzeigen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944446518 DE4446518A1 (de) | 1994-12-24 | 1994-12-24 | Verarbeitungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944446518 DE4446518A1 (de) | 1994-12-24 | 1994-12-24 | Verarbeitungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4446518A1 true DE4446518A1 (de) | 1996-06-27 |
Family
ID=6537058
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944446518 Ceased DE4446518A1 (de) | 1994-12-24 | 1994-12-24 | Verarbeitungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4446518A1 (de) |
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- 1994-12-24 DE DE19944446518 patent/DE4446518A1/de not_active Ceased
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