DE4235793A1 - Rundfahrgeschäft bzw. Karussell - Google Patents

Rundfahrgeschäft bzw. Karussell

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G1/00Roundabouts
    • A63G1/08Roundabouts power-driven
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G1/00Roundabouts
    • A63G1/30Roundabouts with seats moving up-and-down, e.g. figure-seats

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  • Jib Cranes (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Rundfahrgeschäft gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Ein derartiges Rundfahrgeschäft ist grundsätzlich bekannt (DE-OS 29 21 447).
Aufgabe der Erfindung ist es, ein derartiges Rundfahrgeschäft dahingehend weiterzubilden, daß für die Fluggondeln genau definierte und an das Flugverhalten eines Flugzeuges (Leichtflugzeugs) optimal angepaßte Bewegungen möglich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Rundfahrgeschäft ent­ sprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung weisen die drei Raumachsen, um die die Fluggondel (zusätzlich zu der Schwenk- bzw. Hubbewegung des Auslegers) schwenkbar ist, in jeder Schwenkstellung des Auslegers genau definierte Lagen auf, und zwar bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung derart, daß die weitere Raumachse in jeder Schwenk­ stellung des Auslegers in horizontaler Richtung und radial oder zumindest im wesentlichen radial zur Drehachse der Säule verläuft. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache, von der Schwenklage des Auslegers unabhängige Steuerung der Schwenkbewegung der Fluggondel um die drei Raumachsen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Steuerung zumindest der Schwenkbewegung der Fluggondel um die drei Raumachsen über getrennt ansteuerbare Stellmotoren von einer Steuereinrichtung, und zwar bevorzugt in Abhängig­ keit von der Betätigung von in der Fluggondel vorgesehenen Hand- und/oder Fußbetätigungseinrichtungen.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Teildarstellung eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Karussells;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine der Fluggondeln entsprechend der Linie I-I der Fig. 1.
Das in der Fig. 1 dargestellte Karussell besteht aus einer Basis oder einem Rahmen 1, an dem eine vertikale Säule um ihre vertikale Längsachse drehbar gelagert ist. Durch einen nicht näher dargestellten Antrieb ist die Säule 2 um diese Achse rotierend antreibbar.
An der Säule 2 sind in gleichen Winkelabständen um die Achse L dieser Säule verteilt mehrere Ausleger 3 vorgesehen, von denen in der Fig. 1 der einfacheren Darstellung wegen lediglich einer gezeigt ist. Jeder Ausleger 3 besteht aus zwei Armen 4 und 5, die mit einem Ende jeweils mittels eines Gelenkes 6 an der Außenfläche der Säule 2 und mit ihrem anderen Ende mittels eines Gelenkes 7 an einem Träger 8 angelenkt sind. Die Gelenkachsen der Gelenke 6 und 7 ver­ laufen parallel zueinander in horizontaler Richtung und bilden jeweils die Tangente an eine gedachte Kreislinie konzentrisch zur Längsachse L. Weiterhin sind die Gelenke 6 an der Säule 2 und die Gelenke 7 am Träger 8 in vertikaler Richtung übereinander vorgesehen. Die beiden Arme 4 und 5 bilden mit den Gelenken 6 und 7 ein Gelenkviereck, dessen Ebene eine Vertikale, die Längsachse L einschließende Ebene ist. Bei der dargestellten Ausführungsform besitzen die Arme 4 und 5 die gleiche Länge und bilden somit ein Gelenk­ parallelogramm.
Wie die Fig. 1 auch zeigt, befinden sich die Gelenke 6 am oberen Ende der Säule 2, d. h. im deutlichen vertikalen Abstand über der Oberseite des Rahmens 1.
Am Träger 8 ist ein bügelartiger Halter 9 befestigt, der aus dem Tragarm 10 und einem Bügel 11 besteht. Der Tragarm 10 ist an einem Ende mittels eines Gelenkes 12 mit zugehörigem Antrieb um eine Achse A1 schwenkbar, die radial oder im wesentlichen radial zu der Längsachse L liegt. Der Bügel 11 bildet zwei Bügelarme 11′ und 11′′, die durch einen Joch­ abschnitt 11′′′ miteinander verbunden sind, etwa in der Mitte des Jochabschnittes 11′′′ ist der Bügel 11 an den dem Träger 8 entfernt liegenden Ende des Tragarmes 10 befestigt, und zwar mit Hilfe eines Gelenkes 13 mit zugehörigem, nicht dargestellten Antrieb um eine Achse A2 schwenkbar, die parallel oder im wesentlichen parallel zur Längsachse L liegt, d. h. eine vertikale oder im wesentlichen vertikale Achse ist. Die Befestigung des Bügels 11 am Tragarm 10 ist derart, daß die die Schenkel 11′ und 11′′ mit ihren freien Enden nach oben von dem Jochabschnitt 11′′′ wegstehen. An den freien Enden der Schenkel 11′ und 11′′ ist mittels zweier Gelenke 14 die in ihrem optischen Erscheinungsbild einer Flugzeugkabine weitestgehend nachgebildete Fluggondel 15 schwenkbar gelagert. Die Gelenke 14 befinden sich dabei an der Vorderseite und Rückseite der Fluggondel 15 und er­ möglichen zusammen mit einem nicht dargestellten Antrieb ein Schwenken der Fluggondel um die Achse A3, die senkrecht zur Achse A2 liegt, d. h. bei der in bezug auf die Schwenkbewegung um die Achse A neutralen Stellung des Gelenkes 12, in der (neutralen Stellung) die Achse A2 parallel zur Längsachse L in vertikaler Richtung orientiert ist, liegt die Achse A3 mit einer horizontalen Ebene und bildet in der Ausgangsstellung der Schwenkbewegung des Gelenkes 13 die Tangente an eine gedachte Kreislinie um die Längsachse L.
Die Gelenke 12, 13 und 14 sind weiterhin so angeordnet, daß sich die Achsen A1, A2 und A3 in einen gemeinsamen Punkt, etwa in der Mitte der Fluggondel 15 schneiden.
In der Fluggondel 15 sind in Richtung der Achse A3 hinter­ einander zwei Pilotensitze 16 vorgesehen, wobei zumindest dem in Richtung der Achse A3 vorderen Pilotensitz 16 die in einem Flugzeugcockpit üblichen Elemente des Ruderansteuersystems, nämlich der Steuerknüppel bzw. das Handrad 17 für die Höhensteuerung und Quersteuerung sowie die Pedale 18 für die Seitensteuerung.
Mit 19 ist weiterhin ein Antrieb in Form eines Zylinders (vorzugsweise pneumatischer Zylinder) bezeichnet, mit dem der jeweilige Ausleger 3 aus seiner abgesenkten Stellung um die Gelenke 6 nach oben geschwenkt werden kann.
Die Besonderheit des Flugzeugkarussells besteht darin, daß die Flugzeuggondel 15 um drei senkrecht zueinander ver­ laufenden Raumachsen A1, A2 und A3, von denen eine die Längsachse der Fluggondel 15 bildet, schwenkbar ist, und zwar gesteuert durch das Handrad 17 und das Pedal 18 in der Weise, daß sich in Verbindung mit dem Zylinder 19 bzw. dessen Steuerung in Abhängigkeit von der Betätigung des Handrades 17 und der Pedale 18 eine der Flugbewegung eines Flugzeuges möglichst angenäherte Bewegung der jeweiligen Fluggondel 15 bei rotierend angetriebener Säule 2 ergibt, wobei die Bewegung der Fluggondel 15 auch abhängig ist von der je­ weiligen Drehgeschwindigkeit der Säule 2.
Für die Steuerung sind der Zylinder 19 sowie die Antriebe der Gelenke 12, 13 und 14 jeweils individuell ansteuerbar, und zwar von einer Steuereinrichtung 20.
Eine Besonderheit der Erfindung besteht u. a. darin, daß die Fluggondel 15 an dem Träger 8 um drei in bezug auf den Träger 8 definierte Raumachsen schwenkbar ist und im übrigen der Träger 8 in jeder Schwenkstellung des Auslegers 3 eine genau vorgegebene Lage besitzt.
Aufstellung der verwendeten Bezugsziffern
 1 Rahmen
 2 Säule
 3 Ausleger
 4, 5 Arm
 6, 7 Gelenk
 8 Träger
 9 Halter
10 Tragarm
11 Bügel
12, 13, 14 Gelenk
15 Fluggondel
16 Pilotensitz
17 Handrad
18 Pedal
19 Zylinder
20 Steuereinrichtung

Claims (4)

1. Rundfahrgeschäft mit wenigstens einer um ihre vertikale Längsachse (L) rotierend angetriebenen Säule (2) und mit wenigstens einem Ausleger (3), der an einem Ende in einer vertikalen Ebene schwenkbar an der Säule (2) befestigt ist und an seinem anderen, freien Ende eine Fluggondel (15) trägt, die um ihre Längsachse (A3) sowie um eine hierzu senkrecht verlaufende Quer- bzw. Hochachse (A2) schwenkbar am Ausleger (3) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluggondel (15) um die Längsachse (A3), um die Querachse (A2) sowie um eine senkrecht zu beiden Achsen verlaufende weitere Raumachse (A1) an einem Träger (8) schwenkbar vorgesehen ist, der am freien Ende des Auslegers (3) gehalten ist und in jeder Schwenk­ stellung des Auslegers (3) eine genau definierte Lage aufweist.
2. Rundfahrgeschäft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (8) in jeder Schwenkstellung des Auslegers (3) eine definierte Lage derart aufweist, daß die weitere Raumachse (A1) in jeder Schwenkstellung des Auslegers (3) einen Winkel von 90° oder annähernd von 90° mit einer gedachten vertikalen Ebene einschließt und/oder radial zur Längsachse der Säuler (2) verläuft.
3. Rundfahrgeschäft nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ausleger (3) von zwei Auslegerarmen (4, 5) gebildet ist, die jeweils mit einem Ende an der Säule (2) und mit dem anderen Ende am Träger (8) angelenkt sind.
4. Rundfahrgeschäft nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch unabhängig steuerbare Antriebe für die Schwenkbewegungen des Auslegers (3) sowie der Fluggondel (15) um die drei Raumachsen (A1-A3).
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