DE4234864A1 - Trennbeschichtung für den Konus einer Spannspindel - Google Patents
Trennbeschichtung für den Konus einer SpannspindelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Trennbeschichtung für
den Konus einer Spannspindel wie sie im Oberbe
griff des Anspruchs 1 beschrieben ist.
Bei der Herstellung von Betonschwellen mit Vorspan
nung mit sofortigem Verbund wird der beim Betonieren
in den Beton der Schwelle hineinstehende Konus der
Spannspindel für die Spannstäbe mit einer Trennbe
schichtung versehen. Es ist allgemeiner Stand der
Technik den Konus der Spannspindel durch Bestreichen/
Besprühen oder Tauchen mit einem wachs- oder fett
artigen Trennmittel zu beschichten, das die Haftung
zwischen erhärtetem Beton und Konus herabsetzt, damit
sich der Konus beim Herausdrehen der Spindel leicht
vom Beton lösen und keine Beschädigungen des Betons
im Einbindebereich des Konus hervorrufen kann.
Die Spannspindeln müssen zum Tauchbeschichten aus der
Schalung ausgebaut werden. Dies ist ein lohn- und
zeitaufwendiger Arbeitsgang.
Wenn der Konus durch Bestreichen beschichtet werden
soll ist dies ebenfalls ein gesonderter von Hand zu
leistender Arbeitsvorgang. Hier wird die Spindel
i. d. R. im eingebauten Zustand beschichtet, wobei die
Schalung durch herabtropfendes Wachs verunreinigt
wird.
Zugleich ist - da im eingebauten Zustand die
Spindeln horizontal liegen - eine gleichmäßige Be
schichtung über den Mantel des Konus nicht gewähr
leistbar, da das flüssige Wachs nach der Unterseite
des Konus abläuft.
Der Ausbau und das Tauchen, der Spindel nach jedem
Schalungseinsatz wie auch das Bestreichen des Konus
der eingebauten Spindel sind Handarbeitsvorgänge,
die einer Vollmechanisierung und einer optimalen
Wirtschaftlichkeit der Schwellenherstellung im Wege
stehen.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Beschichtung des
Konus mit einem Minimum an Handarbeit bzw. voll
mechanisch zu erreichen, ohne daß dabei die Schalung
oder ein Spannstab durch abtropfendes Beschichtungs
mittel verunreinigt werden kann.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine verlorene Be
schichtungskappe, wie sie im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 beschrieben ist.
Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Kappe,
Materialien zu ihrer Herstellung, wie auch Verfahren zu
ihre Einbau sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße verlorene Kappe aus geeignetem
Material ermöglicht es die Trennbeschichtung außer
halb des Herstellungsbereiches des Fertigteiles vorzu
fertigen und auf den Konus der Spannspindel aufzubringen.
Dadurch wird - selbst wenn das Aufstecken der Kappen
in einem ersten Mechanisierungsverfahren noch von Hand
erfolgt - die Herstellung der eigentlichen Trenn
schicht mechanisiert und der Auftrag wesentlich verein
facht. Das Aufstecken der Kappe erspart gegenüber
einer Streich- oder Tauchbeschichtung die Reinigung
der Schalung bzw. den Ausbau der Spindel von
Hand. Die Trennschicht weist immer die gleichen,
festgelegten Eigenschaften auf. Durch Anordnung von
Einbaumanipulatoren für die Kappen nach den
Ansprüchen 11 und 12 kann auch der Einbau der Kappen
noch mechanisiert werden.
Die Unteransprüche 2 bis 9 geben verschiedene Möglich
keiten für die Ausbildung und die Materialwahl der
Kappen an, die durch adäquate Lösungen noch erheblich
vermehrt werden können.
Wichtig für das für die Kappen zu wählende Material
ist eine gute Haftung zwischen Kappe und Konus, damit
die Trennbeschichtung nicht bei den im Ablauf der
Fertigteilherstellung nötigen Bewegungen der Spannspindel
während des Rückholvorgang beim Spannen der Spannstäbe
abgestreift werden kann. Eine Verbesserung der Haftung ist
bei schrumpffähigem Material durch Erwärmung der Kappe und
Aufschrumpfen auf den kälteren Konus nach Anspruch 10
oder durch Verwendung eines durch Erwärmung sich mit
dem Konus besser bindenden Materials nach Anspruch 9
erreichbar. Bei Verwendung elastischer Materialien für
die Kappe kann eine gegenüber den Außenmaßen des Konus
geringfügig kleinere Kappe durch Dehnung mit Spannung
auf den Konus aufgezogen werden.
Die Ansprüche 11 und 12 geben Verfahrenswege für den
vollmechanischen Einbau der Kappen auf den Konus der
Spannspindel an, die der Konstruktion einer ent
sprechenden Maschine zugrundelegbar sind.
Um beim Aufstoßen der Kappe auf die schräge Schalwand
eine Abdichtung der Spannspindel-Öffnungen in der
Schalwand gegen das Durchlaufen von Frischebeton-
Schlempe zu erreichen, können die Randbereiche des
Kappenmantels durch Maßnahmen gem. Anspruch 13 und 14
so ausgebildet werden, daß sie sich beim Aufdrücken
der Kappe auf den Konus den Ringspalt um die
Öffnungen in der Schalungswand abdichtend verformen.
Die Erfindung wird anhand der Fig. 1-6 erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1/1 u. 2 einen senkrechten Schnitt durch die
Stirnwand einer Fertigteilschalung -
im Beispiel die Schalung für eine Spann
betonschwelle -;
Fig. 1/1 unterer Bereich im fertig ein gebauten Zustand mit vorgespanntem Spannstab und eingebracht ein Beton;
Fig. 1/2 oberer Bereich im Montagezustand, in dem die Kappe auf den Konus aufgesetzt wird.
Fig. 1/1 unterer Bereich im fertig ein gebauten Zustand mit vorgespanntem Spannstab und eingebracht ein Beton;
Fig. 1/2 oberer Bereich im Montagezustand, in dem die Kappe auf den Konus aufgesetzt wird.
Fig. 2/1 u. 2 eine Kappe nach Anspruch 3 in Längs- und
Querschnitt.
Fig. 3/1 u. 2 eine Kappe nach Anspruch 5 in Längs- und
Querschnitt.
Fig. 4/1 bis 3 eine Vorrichtung zum Einbau der Kappen
gem. Verfahren nach Anspruch 11.
Fig. 5/1 u. 2 eine Vorrichtung zum Einbau der Kappen
gem. Verfahren nach Anspruch 12 mit einer
Kappenausbildung nach Anspruch 13.
Fig. 6 Eine Kappenausbildung nach Anspruch 14.
Durch die Schalwand 1, im Beispiel die Stirnschalung
einer Betonschwellenform, werden durch Öffnungen 2
die Spannspindeln 3 in den Innenraum der Schalung
eingeführt. Auf dem als Konus 4 geformten vorderen
Teil der Spannspindel 3 wird in eingefahrenem Zu
stand eine Trennbeschichtung in Form einer Kappe 5
aufgeschoben. Die Schichtdicke 8 des Kappen
mantels 7 beträgt ca. 1 min. Die Kappe 5 ist in
Fig. 1 einstückig nach Anspruch 2 dargestellt. Sie
weist eine zentrische Bohrung 6 auf, durch die der
Spannstab 9 in den Konus 4 einführbar und mit diesem
verschraubbar ist.
Der Mantel 7 der Kappe 5 bildet die Trennschicht
zwischen dem Beton 10 und dem Konus 4, die ver
hindert, daß beim Rückdrehen der Spannspindel 3
durch Haftung zwischen Beton 10 und Konus 4
Zerstörungen im Endbereich 11 des Spannstabes im
Beton auftreten können.
Eine Ausbildung einer Kappe 5 nach Anspruch 3 ist
in Fig. 2 dargestellt. Die dem Konus 4 zugekehrte
Seite des Kappenmantels 7 weist Rippen 12 auf, die
Hohlräume 13 freihalten, in die hinein sich die
Kappe 5 beim Drehen der Spannspindel 3 verformen
kann. Analog zeigt Fig. 3 eine zweischichtige Aus
bildung einer Kappe 5 nach Anspruch 5: außenliegend
der tragende Mantel 14, innenliegend eine Schicht 15
aus stark verformbaren Gleit- und/oder Schmiermaterial.
Fig. 4/1 bis 3 stellt schematisch eine Vorrichtung
dar, die nach Anspruch 11 arbeitet. Ein Manipulator (16)
mit Haltvorrichtungen 17, auf die die Kappen 5 auf
steckbar sind, wird in den durch Zurückziehen der
Spannspindeln 3 freien Innenraum der Schalung vor dem
Einbau der Spannstäbe abgesenkt, bis die Kappen in
den Spindelachsen liegen (Fig. 4/1). Danach werden durch
die Öffnungen 2 der Schalwand 1 hindurch die Kappen 5
vom Manipulator 16 auf die Konusse 4 der Spindeln 3 hin
verfahren und aufgedrückt (Fig. 4/2) , oder es werden
die Spannspindeln 3 durch die Öffnungen 2 gegen die
Kappen 5 verfahren und gedrückt.
Mit aufgedrückten Kappen 5 werden die Spindeln 3
durch die Öffnung 2 zurückgezogen, um den Innenraum
für den Einbau der Spannstäbe 9 frei zu machen.
Fig. 5/1 u. 2 stellt das Schema einer Vorrichtung
dar, die nach Anspruch 12 arbeitet. Die Kappen 5
werden auf die Enden der Spannstäbe 9 vor dem
Einfahren des Stabpakets in die Schalung mechanisch
oder von Hand aufgesteckt und mit dem Einfahren des
Spannstabpaketes in dessen endgültige Position auf
die Achse der Spannspindeln 3 gebracht.
Ein Manipulator 18, der von oben in den Schalungsraum
eingeführt wird und die Spannstäbe 9 hinter den Kappen 5
mit gabelartigen Vorrichtungen 19 umfaßt, schiebt die
Kappen 5 auf die jetzt in den Schalungsraum einge
fahrenen Konusse 4 der Spannspindeln 3 auf.
In Fig. 5 ist außerdem eine Kappenausführung nach
Anspruch 13 dargestellt, die einen auf null auslaufen
den Mantelrand 20 aufweist, der gegen die Schalungs
wand 1 abdichtend aufstülpbar ist.
Fig. 6 zeigt eine Ausbildung des Mantelrandes 20 einer
Kappe 5 nach Anspruch 14, bei der ein verformbares
Kappenmaterial auf einen Träger 21 aufgebracht wird,
welches am Mantelrand 20 mit Überschuß einen Wulst
bildet, der abdichtend gegen die Öffnung 2 in der
Schalungswand 1 anpreßbar ist.
Claims (14)
1. Trennbeschichtung für den Konus einer Spannspindel,
die bei der Herstellung von Spannbetonfertigteilen
mit Vorspannung mit sofortigem Verbund - vornehmlich
von Betonschwellen - zur Vorspannung auf einen Spann
stab aufschraubbar ist, wobei der Konus (4) als vorderer
Teil der Spannspindel (3) durch die Schalungswand (1) in
den Betonkörper des Fertigteils soweit hineinragt, daß
das Spannstabende nach Beendigung des Spannvorgangs
noch innerhalb der Schalung liegt, und daß nach dem
Herausschrauben der Spannspindel (3) das Fertigteil von
den Stabenden unbehindert aus der Schalung aushebbar
ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennbeschichtung als formbeständige dünn
wandige Kappe (5) ausgebildet ist, die auf den Konus (4)
aufgeschoben wird und ihn formschlüssig umschließt
und sich beim Herausdrehen der Spannspindel (5) vom
Konus (4) löst und verloren im Beton verbleibt, wobei
das Material und die Schichtdicke (8) der Kappe (5) so
gewählt sind, daß beim Herausdrehen der Spindel (3) und
damit des Konus (4) auf den Beton (10) keine ihn
beschädigenden Beanspruchungen übertragen werden.
2. Trennbeschichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kappe (5) einstückig
aus einem geeigneten Material besteht, mit dem die
erforderliche nachgiebige Schicht zwischen Konus (4) und
Fertigteilbeton (10) herstellbar ist.
3. Trennbeschichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kappe aus
elastischem Kunststoff besteht und auf ihrer dem
Konus zugekehrten Innenfläche Höcker oder Rippen (12)
aufweist, die zwischen dem Kappenmantel (7) und dem
Konus (4) Hohlräume (13) freihalten, in die hinein die
Kappe (5) beim Drehen des Konus (4) sich verformen
kann.
4. Trennbeschichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kappe (5) aus
schaumstoffartigem Material besteht.
5. Trennbeschichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kappe (5) zwei
schichtig aus einem äußeren, festeren, tragenden
Mantel (14) und einem innenliegenden stark verformbaren
Gleit- und/oder Schmiermaterial (15) ausgebildet ist.
6. Trennbeschichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kappe (5) aus einem
im Montagezustand und bei Montagetemperatur formbe
ständigen wachsartigen Material besteht.
7. Trennbeschichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das wachsartige
Material Faserzusätze zur Bewehrung und Stabilisierung
aufweist.
8. Trennbeschichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das wachsartige
Material auf einem Träger wie Papier, Film oder Vlies
aufgebracht ist.
9. Trennbeschichtung nach einem der Ansprüche 6-8,
dadurch gekennzeichnet, daß zur
besseren Haftung der Kappe (5) auf dem Konus (4) das
Wachs durch Erhitzen der Spindel und/oder der Kappe
aufgeschmolzen wird.
10. Trennbeschichtung nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kappe (5) zur besseren Haftung erwärmt und auf den
Konus (4) aufgeschrumpft wird.
11. Verfahren zum vollmechanischen Aufbringen einer
Trennschicht nach einem der Ansprüche 1-10 auf den
Konus (4) der Spannspindeln (3) , dadurch
gekennzeichnet, daß die Kappen (5) in
Haltevorrichtungen (17) eines Manipulators (16)
der je eine in jeder Spannstabachse angeordnete
Haltevorrichtung (17) für jede Kappe (5) aufweist,
eingesetzt und von dem Manipulator (17) vor der
Montage der Spannstäbe (9) in der Schalung abgesenkt
und auf die in den Schalungsraum ausgefahrenen Spann
spindeln (3) mit geeigneten Schubvorrichtungen auf
geschoben werden.
12. Verfahren zum vollmechanischen Aufbringen einer
Trennschicht nach einem der Ansprüche 1-10 auf
den Konus der Spannspindeln (3) , dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kappen (5) vor dem
Einbau des Spannstabpakets auf die Enden der
Spannstäbe (9) aufgesteckt und von einem Manipulator
(18), der mit gabelartigen Werkzeugen (19) jeden Spann
stab (9) hinter der aufgesteckten Kappe (5) umfaßt
auf den gegen das Stabende in die Schalung ausgefahrenen
Konus (4) der Spannspindel (3) aufgeschoben werden.
13. Trennbeschichtung nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet, daß
der der Schalwand (1) zugekehrte Mantelrand (20) der
Kappe (5) in der Dicke gegen Null auslaufend ausge
bildet ist, so daß er sich beim Andrücken auf dem
Konus gegen die Schalungswand aufstülpt und dabei den
Ringspalt (23) zwischen Spannspindel (3) und Rand
der Öffnung (2) in der Schalungswand (1) abdichtet.
14. Trennbeschichtung nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet, daß der
der Schalungswand (1) zugekehrte Mantelrand (20) der
Kappe (5) weich und mit einem Materialüberschuß (22)
ausgebildet ist, der um den Ringspalt (23) in der
Schalungswand (1) herum sich anlegend, die Öffnung (2)
in der Schalungswand (1) abdichtet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924234864 DE4234864C2 (de) | 1992-10-16 | 1992-10-16 | Verfahren zur Herstellung einer Trennbeschichtung für den Konus einer Spannspindel sowie Kappe zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924234864 DE4234864C2 (de) | 1992-10-16 | 1992-10-16 | Verfahren zur Herstellung einer Trennbeschichtung für den Konus einer Spannspindel sowie Kappe zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4234864A1 true DE4234864A1 (de) | 1994-04-21 |
DE4234864C2 DE4234864C2 (de) | 1995-12-07 |
Family
ID=6470589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924234864 Expired - Fee Related DE4234864C2 (de) | 1992-10-16 | 1992-10-16 | Verfahren zur Herstellung einer Trennbeschichtung für den Konus einer Spannspindel sowie Kappe zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4234864C2 (de) |
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DE102014012531A1 (de) * | 2014-08-28 | 2016-03-03 | Durtrack Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer Spannbetonbahngleisschwelle |
CN112576033A (zh) * | 2020-11-26 | 2021-03-30 | 中国建筑第五工程局有限公司 | 用于型钢混凝土组合结构的对拉螺栓 |
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1992
- 1992-10-16 DE DE19924234864 patent/DE4234864C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE102014012531B4 (de) | 2014-08-28 | 2018-12-20 | Spitzke Fahrwegsysteme GmbH | Verfahren zur Herstellung einer Spannbetonbahngleisschwelle und Bauelementesatz hierfür |
CN112576033A (zh) * | 2020-11-26 | 2021-03-30 | 中国建筑第五工程局有限公司 | 用于型钢混凝土组合结构的对拉螺栓 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4234864C2 (de) | 1995-12-07 |
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