DE4234759A1 - Rührwerkmühle zur Feinstmahlung - Google Patents
Rührwerkmühle zur FeinstmahlungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/16—Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
Description
Die Erfindung betrifft eine Rührwerksmühle zum Feinstmahlen
einer aus Feststoffen oder Feststoffgemischen bestehenden
Mahlgutdispersion, bestehend aus einem zylindrischen Be
hälter zur Aufnahme von Mahlgut und Mahlkörpern, in dem
eine rotierende Welle vorgesehen ist, an der mehrere als
Rührelemente wirkende Mahlscheiben befestigt sind, wobei
die Mahlgutdispersion benachbart dem einen Ende (1) des
Behälters eingepumpt und benachbart dem entgegengesetzten
Ende (2) des Behälters abgepumpt wird und wobei sich zwi
schen oberem Mahlraum (3) und der Austrittsöffnung (2)
ein Filtersieb (4) befindet.
Eine Rührwerksmühle der oben genannten gattungsmäßigen Art
ist beispielsweise aus der EP 0 410 229 bekannt. Bei der
Naßmahlung beispielsweise von magnetischen Dispersionen
werden Rührwerkskugelmühlen mit vertikal oder horizontal
angeordneten Mahltrögen verwendet. Man kennt Vorrichtungen
dieser Art, die aus einem senkrecht angeordneten Mahltrog
bestehen, in dem Rührwerke angebracht sind, auf welchen
glatte Scheiben, Ringscheiben, Lochscheiben oder Rührstäbe
oder dergleichen angeordnet sind. Der Mahltrog ist zu Küh
lungszwecken vorzugsweise doppelwandig ausgebildet und weist
einen Einlaß an dem einen Ende des Mahltroges und einen
Auslaß am entgegengesetzten Ende des Mahltroges auf. Eben
so ist eine Filtervorrichtung zum Beispiel in Form eines
Schlitzes oder Siebes vorgesehen, durch welche die Mahl
körper zurückgehalten werden, das behandelte Produkt jedoch
hindurchtreten kann. Schließlich sind auch noch Rührwerks
mühlen mit hohler gekühlter Rührwerkswelle, insbesondere
für die Verarbeitung hochviskosen und temperaturempfind
lichen Mahlguts bekannt.
Die Beanspruchung des Mahlguts und damit auch der Mahlkör
per hängt wesentlich von der Differenzgeschwindigkeit zwi
schen Rührwerkzeug und den Mahlkörpern ab. Diese ist in
der oben genannten Anmeldung dadurch optimiert worden, daß
zumindest teilweise die Kantenflächen der Mahlscheiben nach
einer oder nach beiden Seiten abgeschrägt sind und daß zu
sätzlich die Ober- und/oder Unterseiten der Mahlscheiben
mit mehreren einseitig oder beidseitig angeordneten umlau
fenden zickzackförmigen angeschrägten Prallflächen versehen
sind, wobei die Mahlscheiben zumindest teilweise unmittel
bar an der Rührwerkswelle außermittig und in Achsrichtung
gesehen gegeneinander versetzt befestigt sind. Bei dieser
Art von Rührwerksmühle ist der erzielbare Mahleffekt hoch,
da in dem Mahlgut keine Zonen mangelnder Dispergierbean
spruchung verbleiben.
Weiterhin ist von Bedeutung die Größe und die Art der Mahl
körper. Bisher sind aus dem Stand der Technik beispielsweise
den US 2 924 533, US 4 106 947 und DE 35 26 415 bekannt
Stahl-, Glas-, Aluminiumoxid- oder Keramik-Kugeln mit einer
Größe zwischen 0,2 bis 5 mm, vorzugsweise zwischen 0,8 und
1,5 mm. In der DE 35 26 415 wird ausgesagt, daß Mahlkörper
mit kleinerem Durchmesser zwar deutlich die Dispergierung
beschleunigen, sie sich jedoch nur schwer von der fertigen
Dispersion abtrennen lassen. Werden dagegen Mahlkörper mit
einem größeren Durchmesser eingesetzt, so verlängert sich
die Dispergierzeit. Außerdem tritt mit dickeren Kugeln eher
eine Beschädigung der Mahlgutdispersion auf, beispielsweise
bei einer magnetischen Dispersion eine Zerstörung der fein
teiligen nadelförmigen magnetischen Pigmente.
Deswegen bestand die Aufgabe, eine Rührwerksmühle der ein
gangs genannten gattungsmäßigen Art sowie Mahlkörper zu
finden, bei der die eingangs genannten Probleme nicht auf
treten, wobei möglichst kleine Mahlkörper eingesetzt werden
können, um keine Zerstörung feinteiliger Pigmente, insbe
sondere bei magnetischen Dispersionen, herbeizuführen und
wobei ein kontinuierlicher Betrieb ohne Verstopfung des
Filtersiebes bei der Feinstmahlung von Mahlgutdispersionen
im Durchlaufbetrieb gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe gelöst mit einer Rühr
werksmühle mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1 genannten Merkmalen. Weitere Einzelheiten der Erfindung
geben aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den
Zeichnungen hervor.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Figuren näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt die Rührwerksmühle im Querschnitt
Fig. 2 zeigt eine obere Rührscheibe in Draufsicht.
Ein Rührmotor (6) mit einer Umdrehungszahl zwischen 750
und 3000 U/min. treibt über eine hydraulische Kupplung (7)
und über Riemenscheiben (8) die Rührwelle (17) an, welche
mit einem Rührwellenlager (9) verbunden ist, wobei eine
Gleitringdichtung (10) am oberen Ende der Rührwerksmühle
den Mahlraum (16) gegen das Rührwellenlager abdichtet. Die
Mahlgutdispersion wird durch die untere Einlaßöffnung (1)
in den Mahlraum (16) eingepumpt und verläßt den Mahlraum
über die Auslaßöffnung (2) . Wie aus der Fig. 1 erkennbar
ist, sind über die ganze Länge der Rührwerkswelle (17) ver
teilt Mahlscheiben (12, 18) angeordnet, wobei die Ausführung
und die Anordnung der Mahlscheiben bevorzugt so wie in der
bereits erwähnten EP 0 410 229 angegeben ist. Insbesondere
können die Mahlscheiben an ihrer Ober- und Unterseite zick
zackförmig verlaufende angeschrägte Prallflächen enthalten,
weiterhin können die im unteren Teil des Mahlraums befind
lichen Mahlscheiben vorzugsweise aus Stahl oder Keramik
bestehen und abgeschrägte, der Wandung des Mahltrogs gegen
überliegende Außenflächen haben, während die Mahlscheiben
im oberen Teil des Mahlraums die übliche Kreiszylinderform
haben und aus Kunststoff bestehen können, beispielsweise
aus Niederdruckpolyethylen, Polyoxymethylen, Polyamid oder
andere Werkstoffe entsprechender Härte.
Zum Zweck eines guten Wärmeaustausches ist der Mahltrog
doppelwandig (14, 15) ausgelegt und in dem dazwischen be
findlichen freien Raum (11) wird Kühlwasser durchgepumpt.
Im Inneren des Mahltroges befinden sich in üblicher Weise
Mahlkörper (13), der Kugelfüllgrad beträgt zwischen 60%
und 95%, das heißt, daß vom gesamten Volumen von Mahlkör
pern und Mahlgutdispersion, die im Mahltrog umgerührt werden,
60% bis 95% des Volumens durch die Mahlkugeln bestimmt
werden.
Erfindungswesentlich ist, daß die Mahlkörper einen mittleren
Durchmesser von kleiner als 0,2 mm besitzen, vorzugsweise
eingesetzt werden Keramik-Mahlkörper, und unter diesen be
sonders bevorzugt sind die aus der DE 35 26 415 bekannten
kugelförmigen zirkonsilikathaltigen keramischen Mahlkörper,
welche vorteilhaft aus 60-80% aus Zirkoniumoxid und zu
20 bis 40% aus Siliziumoxid bestehen. Gegebenenfalls wer
den diese Mahlkörper vor ihrem Ersteinsatz in der Rührwerks
mühle in entsprechenden Einrichtung trocken oder naß in
Lösemittel geschliffen, um Unregelmäßigkeiten an ihrer Ober
fläche zu entfernen.
Ein weiteres wesentliches Kennzeichen der Erfindung besteht
darin, daß das im oberen Teil des Mahlraums unmittelbar
vor der Austrittsöffnung (2) angeordnete Filtersieb (4)
als Rundumsieb kreisringförmig um den Umfang des obersten
Teils des Mahlraums angeordnet ist. Dieses Filtersieb be
sitzt eine Spaltweite im Bereich von 0,05 bis 0,15 mm, in
jedem Fall ist die Spaltweite kleiner als der mittlere Durch
messer der Mahlkugeln. Weiterhin ist erfindungswesentlich,
daß die im Bereich des Rundumsiebes im oberen Teil des Mahl
raums (3) rotierenden Mahlscheiben, zumindest aber die ober
ste Mahlscheibe (5) an ihrer Außenfläche Bürstenfasern be
sitzen, welche beim Rotieren der Mahlscheibe die Spalte
freibürsten, so daß ein freier Ausfluß der Mahlgutdispersion
gewährleistet ist. Wäre dies nicht so, so würden die kleinen
Mahlkörper schnell die Spalte verstopfen. Die Bürstenfasern
können aus dem gleichen Material wie die Mahlscheibe bestehen,
beispielsweise aus Polyamid. Durch ihre Elastizität wird
verhindert, daß die Bürstenfasern durch die Reibungsarbeit
und eventuelle Kugelblockade schmelzen.
Es wurde gefunden, daß durch die erfindungsgemäße Anordnung
bei der Feinstmahlung magnetischer Dispersionen, insbesondere
mit feinteiligen magnetischen Pigmenten mit einem BET-Wert
von größer als 23 m2/g, eine deutlich erkennbare Qualitäts
verbesserung erzielt wird, wobei gleichzeitig die Mahlung
in der Art begünstigt wird, daß die Anzahl der Mühlen bei
einer Kaskadenmahlung von aneinandergereihten Rührwerksmühlen
der dargestellten Art verringert werden kann.
Zusammengefaßt werden mit der erfindungsgemäßen Rührwerks
mühle folgende Vorteile erzielt:
- - kürzere Dispergierdauer
- - schnellere Glanz- beziehungsweise Farbstärkeentwicklung
- - höherer erzielbarer Endglanz beziehungsweise Farbstärke.
Claims (5)
1. Rührwerksmühle zum Feinstmahlen einer aus Feststoffen
oder Feststoffgemischen bestehenden Mahlgutdispersion,
bestehend aus einem zylindrischen Behälter zur Aufnahme
von Mahlgut und Mahlkörpern, in dem eine rotierende Welle
(17) vorgesehen ist, an der mehrere als Rührelemente
wirkende Mahlscheiben (5, 12, 18) befestigt sind, wobei
die Mahlgutdispersion benachbart dem einem Ende (1) des
Behälters in den Mahlraum (16) eingepumpt und benach
bart dem entgegengesetzten Ende (2) des Behälters ab
gepumpt wird, wobei sich zwischen dem der Austrittsöff
nung gegenüberliegenden Mahlraum (3) und der Austritts
öffnung (2) ein Filtersieb (4) befindet, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- - das Filtersieb (4) umlaufend entlang der Innenwandung kreisringförmig mit einer Spaltweite im Bereich von 0,05 bis 0,15 mm ausgebildet ist
- - mindestens die dem Filtersieb (4) gegenüber im Mahl raum rotierende oberste zylindrische Mahlscheibe (5) aus Metall, Keramik oder hartem Kunststoff besteht, wobei die Außenfläche an ihrem Umfang bürstenartig mit Fasern (19) ausgestattet ist, welche bis zum Fil tersieb reichen
- - die Mahlkörper einen Durchmesser von kleiner als 0,2 mm besitzen, wobei der Durchmesser der Mahlkörper grö ßer ist als die Porenweite des Filtersiebes (4)
- - der Kugelfüllgrad in der Mühle zwischen 60 und 95 Vol.%, bezogen auf das Gesamtvolumen von Mahlgutdispersion und Mahlkugeln, beträgt.
2. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die oberste Mahlscheibe (5) sowie die Bür
stenfasern (19) aus Polyamid oder Polyethylen bestehen.
3. Rührwerksmühle nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mahlkörper Keramik-Mahlkörper
sind.
4. Rührwerksmühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Keramik-Mahlkörper zu 60-80% aus Zirkonoxid
und zu 20-40% aus Siliziumdioxid bestehen.
5. Rührwerksmühle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Mahlgutdispersion eine magnetische
Dispersion ist, bestehend aus feinteiligen magnetischen
Pigmenten mit einer BET-Oberfläche von größer als
23 m2/g, welche in einem polymeren Bindemittel disper
giert sind.
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Family Applications (1)
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- 1992-10-15 DE DE19924234759 patent/DE4234759C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BASF MAGNETICS GMBH, 67059 LUDWIGSHAFEN, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: EMTEC MAGNETICS GMBH, 67059 LUDWIGSHAFEN, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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