DE4234592C2 - Auffahrprofil für Lasten, beispielsweise für Kleinfahrzeuge - Google Patents

Auffahrprofil für Lasten, beispielsweise für Kleinfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft ein Auffahrprofil für Lasten, bei­ spielsweise für Kleinfahrzeuge, mit einem zwischen einem Fahrgrund und einer Ladefläche od. dgl. geneigt verlaufenden Auffahrarm.
Derartige Auffahrprofile werden üblicherweise aus Leichtme­ tall, insbesondere einer Aluminiumlegierung, stranggepreßt. Das Auffahrprofil wird dann in seiner Benutzungslage zwischen Fahrgrund und der erhöht liegenden Ladefläche festgelegt, wo­ bei aus Sicherheitsgründen ein bestimmter Neigungswinkel nicht überschritten werden darf.
Bei Leitern ist es bekannt, in einem eng begrenzten Feld dann eine Kugel sichtbar werden zu lassen, wenn ein bestimmter Sicherheitsbereich des Neigungswinkels eingehalten wird.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, bei einem Auffahrprofil für Lasten der ein­ gangs beschriebenen Art insbesondere eine Einrichtung zur besseren Verdeutlichung des Neigungswinkels vorzusehen. Da­ rüber hinaus soll das Auffahrprofil insgesamt sicherheitstechnisch verbessert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre nach dem Anspruch 1; die Unteransprüche erfassen weitergehende Ausbildungen des erfindungsgemäßen Auffahrprofiles.
Vorteilhafterweise wird am Auffahrprofil eine - wenigstens an einer Seite durch eine transparente Stirnwand verschlos­ sene - Rollbahn für einen Rollkörper vorgesehen und diese mit Markierungen für Winkellagen des Auffahrprofils versehen, wobei die gesamte Rollbahn einsehbar ausgestaltet ist.
Dazu hat es sich als günstig erwiesen, am Auffahrprofil einen Hohlraum anzuordnen, in welchem ein Einsatzkörper klemmend gehalten ist, der die Rollbahn und den Rollkörper enthält.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die Rollbahn von einem teiloval gekrümmten Unterteil des Einsatzkörpers begrenzt, welches durch ein querschnittlich teilkreisförmiges Oberteil ergänzt wird. Es handelt sich dabei um eine bevor­ zugte Ausführungsform, obwohl die äußere Gestalt des Einsatz­ körpers nicht von vordringlicher Bedeutung ist.
Der Einsatzkörper ist mit wenigstens einer Spreizklammer ver­ sehen und diese in den Hohlraum klemmend einsetzbar. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ragen vom Einsatzkörper Klemmarme ab, welche sich an die Innenflächen des Hohlraumes anlegen und eine Austauschbarkeit ohne Probleme ermöglichen.
Um das Festlegen des Auffahrprofiles zu vereinfachen, ist dieses kopfseitig mit einer Ansatz- oder Klemmrinne ausge­ stattet, die einen Abschnitt der Ladefläche klammernd umfaßt. Zusätzlich kann in ein Kederprofil ein Halteelement für einen Zurrgurt eingesetzt werden, der dort beispielsweise durch Verformung von Aufnahmeteilen festgelegt wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung er­ geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Schrägsicht auf ein teilweise geschnittenes Auffahrprofil;
Fig. 2 ein vergrößertes Endstück der Fig. 1;
Fig. 3 einen gegenüber Fig. 1 vergrößerten Abschnitt des Auffahrprofiles in Sei­ tenansicht;
Fig. 4, 5 zwei Details des Auffahrprofiles in Schrägsicht.
Eine Ladebrücke bzw. ein Auffahrprofil 10 besteht aus einem stranggepreßten Aluminiumprofil etwa L-förmigen Querschnittes mit einem - eine mit Querrippen 11 versehene Auffahrfläche 12 aufweisenden - Auffahrarm 14 und einem davon in Fig. 1 in einem Winkel w von etwa 70° zur Auffahrfläche 12 verlaufenden kurzen Anschlagschenkel 16, von dem rechtwinkelig zwei paral­ lele Längsrippen 18, 19 unterschiedlicher Länge n, n1 abra­ gen. Die Dicke i der Längsrippen 18, 19 beträgt etwa 55 mm.
In einem Winkel t von etwa 25° geht vom Ende des Anschlag­ schenkels 16 eine geneigte Rippenwand 17 aus, die mit den An­ schlagschenkeln 16 einen sich abwärts querschnittlich drei­ ecksförmig verjüngenden Hohlraum 20 begrenzt. Im Außenwinkel von Rippenwand 17 und Unterfläche 13 des Auffahrarmes 14 be­ findet sich eine hinterschnittene Kedernut 22 runden Quer­ schnittes. Der Auffahrarm 14 endet in einer rundstabartigen Auflageleiste 24 mit bodenwärtiger Zahnung 26 (Fig. 2).
Im oberen Teil des Hohlraumes 20 ruht klemmend ein Einsatz­ körper 30 zur Anzeige der Neigungslage des Auffahrprofils 10. Dieser Einsatzkörper 30 besteht aus einem Kunststoffhohlkör­ per 32 und einer zweiflügeligen Klammer 34. Der Hohlkörper 32 setzt sich aus einem halbzylindrischen Oberteil 36 und einem teilovalen Unterteil 38 zusammen (Fig. 4), das als Laufbahn für einen Rollkörper 40 ausgebildet ist; der Hohlkörper 32 ist zumindest an seiner Frontseite mit einer transparenten Stirnscheibe 42 verschlossen, welche drei Felder anbietet: das mittlere Feld A zeigt die Kugel 40 in Normallage des Auf­ fahrprofils 10, Feld B ist ohne besondere Bedeutung, wohinge­ gen Feld C den Gefahrenbereich bei Schräglage des Auffahrpro­ fils 10 erfaßt (Fig. 3). Dank der transparenten Stirnscheibe 42 ist der gesamte Rollweg der Kugel bzw. des Rollkörpers 40 überschaubar, so daß eine Feineinstellung der Schräglage mög­ lich wird - dies insbesondere dann, wenn - wie aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt - eine Maßleiste am Rollweg angebracht ist.
Die beiden Spreizarme 35 der Klammer 34 liegen den Innenflä­ chen von Anschlagschenkel 16 und Rippenwand 17 an und nehmen - zur Verhinderung des Abrutschens - in Formrinnen 35 r Aus­ formungen 21 jener Teile 16, 17 auf.
Fig. 4 soll verdeutlichen, daß der Einsatzkörper 30 zur bes­ seren Halterung im Hohlraum 20 eine Länge q von beispiels­ weise 40 mm aufweisen kann, aber anderseits auch nur die Breite der Kugelrollbahn benötigt (Länge q1). Die Wahl der Länge q, q1 sei dem Konstrukteur überlassen.
Das Kopfstück des Auffahrprofils 10 aus Anschlagschenkel 16 und Längsrippen 18, 19 bildet eine nach außen bzw. in Schubrichtung offene Rinne und kann beispielsweise auf die Kante einer Ladefläche aufgeschoben werden, wobei vorteilhaf­ terweise der kurze Arm des L-förmigen Auffahrprofils 10 halt­ bringend eine abgeklappte Ladebordwand zu hintergreifen ver­ mag.
In die Kedernut 22 kann beispielsweise ein Rundstabprofil 46 einer Einsatzschiene 48 eingeführt werden, in deren kastenar­ tigen Hohlraum 50 ein Zurrgurt festgelegt wird, beispiels­ weise durch Verformen einer der Hohlraumwände 52.

Claims (10)

1. Auffahrprofil für Lasten, beispielsweise für Kleinfahrzeuge, mit einem zwischen einem Fahrgrund und einer Ladefläche od. dgl. geneigt verlaufenden Auffahrarm, dadurch gekennzeichnet, daß am Auffahrprofil (10) eine wenigstens an einer Seite durch eine transparente Stirnwand (42) verschlossene Rollbahn für einen Rollkörper (40) vorgesehen und diese mit Markierungen für Winkellagen des Auffahrprofiles versehen ist, wobei die gesamte Rollbahn einsehbar ausgestaltet ist.
2. Auffahrprofil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Hohlraum (20) an einem Anschlagschenkel (16), in welchem ein Einsatzkörper (30) klemmend gehalten ist, der die Rollbahn und den Rollkörper (40) enthält.
3. Auffahrprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbahn von einem teiloval gekrümmten Unterteil (38) des Einsatzkörpers (30) begrenzt ist.
4. Auffahrprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das teiloval gekrümmte Unterteil (38) des Einsatzkörpers (30) durch ein querschnittlich teilkreisförmiges Oberteil (36) ergänzt ist.
5. Auffahrprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (30) mit einer Spreizklammer (34) od. dgl. Spreizorgan versehen und diese/s in den Hohlraum (20) klemmend einsetzbar ist.
6. Auffahrprofil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Klemmarme (35) mit Anschlagelementen (35r) versehen sind, welche mit Gegenanschlägen (21) des Hohlraumes (20) zusammenwirken.
7. Auffahrprofil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Auffahrprofil (10) mit einem Klemmkopf (16, 18, 19) versehen ist.
8. Auffahrprofil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es an einem Ende mit einem Auflageprofil (24) mit Zahnprofil (26) versehen ist.
9. Auffahrprofil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Auffahrprofil (10) mit einer Kedernut (22) ausgestattet und in diese ein Kederprofil (46) einer Einsatzschiene (48) od. dgl. einsetzbar ist, welche als Stützorgan für Zurrelemente dient.
10. Auffahrprofil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Zurrgurte durch Verformung von wenigstens einer Wand (52) der Einsatzschiene (48) festgelegt sind.
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