DE4234434A1 - Ringspinn- bzw. Zwirnspindel, die von Tangentialriemen oder einem Vierspindelbandantrieb angetrieben wird - Google Patents
Ringspinn- bzw. Zwirnspindel, die von Tangentialriemen oder einem Vierspindelbandantrieb angetrieben wirdInfo
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- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
- D01H7/04—Spindles
- D01H7/045—Spindles provided with flexible mounting elements for damping vibration or noise, or for avoiding or reducing out-of-balance forces due to rotation
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/02—Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
- F16F15/04—Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means
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Description
Die Erfindung betrifft eine hochtourige Ringspinn- bzw. Zwirnspindel
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Herkömmliche Ringspinn- bzw. Zwirnspindeln, ausgerüstet mit einem soge
nannten Halslager (Rollenlager) und einem Fußlager (Gleitlager), sind
in einer Vielzahl bekannt. Dabei bildet das starre Halslager, das mit
einer sehr leicht ausgebildeten Büchse mit dem Fußlager verbunden ist,
den Kippunkt der Spindel. Um diesen Spindeln einen zentrischen Lauf zum
jeweiligen Spinn- bzw. Zwirnring zu ermöglichen, sind bereits große An
strengungen unternommen worden (s. DE 21 14 779, DE 23 48 908 C2,
DE 37 23 556 A1 sowie DE 39 34 152 A1). Diese Schriften behandeln alle
Spindeln, welche mit der zuvor genannten Lagerkombination, also Halsla
ger und Fußlager, ausgerüstet sind und beschreiben hierzu entsprechende
Dämpfungen, die vorwiegend als sogenannte Zentrierrohre bezeichnet sind.
Eine gesicherte Zentrierung zum Spinn- bzw. Zwirnring konnte bisher
nicht erreicht werden, da die Lage des Kippunktes im Halslager fest
liegt. Es ist jedoch so, daß nicht alleine die Dämpfung der kritische
Punkt dieser Spindelausführung ist. Vielmehr liegt der gravierende
Nachteil im Gesamtaufbau der Spindel. Bedingt durch das starr aufge
hängte Halslager, welches naturgemäß über eine, im Gegensatz zu einer
Kugel relativ breite Rollenauflage verfügt, wird hier einerseits zum
Fußlager und andererseits zur Spindel spitze der bereits genannte Kipp
punkt erzeugt. Dieser Kippunkt ist unverrückbar und bewirkt eine Pendel
bewegung der Spindel um diesen Punkt.
Die Folge hiervon ist, daß die Spindel nie zentrisch laufen kann, son
dern immer mit mehr oder weniger großen Ausschlägen der Spindelspitze
behaftet ist. Durch diese Spindelausschläge wird der Spinn- oder Zwirn
prozeß ganz erheblich beeinflußt und Fadenbrüche sind keine Seltenheit.
Um diesem Mangel wenigstens in etwa gegenüberzutreten, sind in letzter
Zeit Spindeln bekannt geworden, die über eine Spezialscheibe unterhalb
der Spindelbank durch Radialverschiebung die Neigung der Spindeln ver
ändern können. Hierzu muß jedoch die Befestigungsmutter der Spindel ge
löst und die Scheibe sodann entsprechend verschoben werden. Der Betreiber
ist also gezwungen, seine Spindeln immer wieder neu einzustellen, wodurch
er naturgemäß sehr viel Zeit und damit Produktionsausfall in Kauf nehmen
muß.
In der DE 21 14 779 wird eine Spinn- oder Zwirnspindel mit einem Hals-
und einem Fußlager gezeigt, wobei das Mantelrohr in horizontaler Richtung
durch je ein radialsymmetrisches elastisches oberes und unteres Ver
bindungsstück gegenüber dem Lagergehäuse abgestützt ist. Auch hier ist
das Halslager als Rollenlager und das Fußlager als Gleitlager ausgebil
det. Insbesondere die Gleitlager sind für hohe Drehzahlen ungeeignet.
Die Schwierigkeiten mit den als radialsymmetrisch elastischen Verbin
dungsstücken bezeichneten Zentrierhülsen in Verbindung mit der bereits
beschriebenen Lagerung wurden schon genannt. Für den einwandfreien zent
rischen Lauf zu den Spinn- bzw. Zwirnringen müssen diese Spindeln immer
wieder neu justiert werden, was nicht nur sehr zeitaufwendig ist, sondern
auch den Stillstand der Maschine und damit Produktionsausfall bedingt.
Weitere Schriften wie die DE 23 48 908 C2 oder die DE 37 23 556 A1 so
wie die DE 39 34 152 A1 behandeln in ähnlicher Art die zuvor genannten
Probleme. Bei der zuletzt genannten Schrift wird als Fußlager ein halb
integriertes Rillenlager mit einem geteilten Außenring vorgesehen, wobei
das Halslager wiederum über eine sehr leicht ausgebildete Hülse mit
diesem verbunden ist. Ansonsten werden auch hier die an sich bekannten
Zentrierhülsen zur radialen Dämpfung der Spindel aufgeführt.
Ein weiterer Nachteil, der auf alle hier erwähnten bzw. bekannten Spin
delausführungen zutrifft, liegt in der Schmierung durch Öl. Dieses Öl
muß spätestens nach einem halben Jahr erneuert werden. Für diesen Vor
gang benötigen drei versierte Personen pro Maschine ca. 8 bis 10 h.
Auch diese Zeit geht in der Produktion verloren.
Zusammenfassend muß festgestellt werden, daß bis heute alle diese An
strengungen nicht zu dem erwünschten Erfolg, nämlich der absolut zent
rischen Stellung der Spindel zum Spinn- bzw. Zwirnring auf Dauer, geführt
haben.
Die nicht zu eliminierenden Einflüsse auf die Maschine und damit auf
die Spindeln, wie Unwucht, Wärme und Vibrationen infolge der unter
schiedlichen Beschaffenheit der Maschinenhallen mit diversen Bodenbe
lägen machen es erforderlich, daß die Spindeln immer wieder neu zum
Spinn- bzw. Zwirnring einjustiert werden müssen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine hochtourige Ringspinn- bzw. Zwirn
spindel, die für den Antrieb durch Tangentialriemen bzw. einen Vier
spindelbandantrieb geeignet ist, vorzustellen, die alle diese Nachteile
überwindet, mithin eine exakte, auch auf Dauer gesehen gute Zentrizi
tät zum Spinn- bzw. Zwirnring aufweist, eine extrem lange Standzeit er
bringt, hohe Betriebsdrehzahlen ermöglicht und wartungsfrei bzw.
wartungsfreundlich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Ansprüchen 2 bis 6 zu
entnehmen.
Die Erfindung macht sich zunutze, daß ein einwandfreier zentrischer
Lauf einer Spindel, und hier insbesondere bei einer Ringspinn- bzw.
Zwirnspindel, über den sogenannten Kippunkt und die Federkennlinie der
elastischen Dämpfungselemente erzielt werden kann. Hierbei hat es sich
als notwendig herausgestellt, daß die Lagerelemente innerhalb des Dämp
fungsaufbaues angeordnet sind, d. h. je nach Spindeldrehzahl und Bela
stung der Spindel muß der Kippunkt veränderbar sein. Dies geschieht
erfindungsgemäß dadurch, daß eine vollintegrierte Lagerung, wobei der
Außenring als stabiles Mantelrohr ausgebildet ist, zwischen mindestens
je einem Dämpfungselement, die in einem bestimmten axialen Abstand
zueinander angeordnet sind, eingebracht ist. Diese Dämpfungselemente
besitzen erfindungsgemäß unterschiedliche Volumen und damit auch unter
schiedliche Federkennlinien. Die Dämpfung der Spindel erfolgt also von
dem stabil ausgebildeten Außenring (Mantelrohr) zum Lagergehäuse.
Bei kurzem axialen Abstand der Dämpfungselemente, d. h. das untere
Dämpfungselement ist nahe dem unteren Lager eingebracht, verschiebt
sich der Kippunkt in Richtung obere Lagerung. Dies bedeutet wiederum,
daß die Spindelspitze einen bestimmten Ausschlag auf die Hauptträgheits
achse durchfährt, d. h. es entsteht ein großer Spindelspitzenausschlag.
Über die erfindungsgemäße Verstellung des unteren Dämpfungselementes
kann der Ausschlag und damit die Annäherung an die Hauptträgheitsachse
so genau eingestellt werden, daß eine spätere Nachjustierung der Spin
del nicht mehr erforderlich ist. Dies bedeutet, daß eine mit vorgegebe
nen Leistungsdaten, wie Betriebsdrehzahl, Spulengewicht und Unwucht
etc. konzipierte Spindel so ausgelegt ist, daß jegliche Nachjustierungen
überflüssig sind.
Ein weiterer Vorteil ist die erfindungsgemäße vollintegrierte Lagerung.
Diese ist mit einer Lebensdauerschmierung ausgestattet, die praktisch
als wartungsfrei anzusehen ist.
Die Erfindung soll anhand von Beispielen und Diagrammen noch näher
erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Ringspinn- bzw. Zwirnspindel im Schnitt,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Ringspinn- bzw. Zwirnspindel mit nachver
stelltem Dämpfungselement im Schnitt,
Fig. 3 die Schwingamplituden des Spindelschaftes einer herkömmlichen
Ringspinn-Zwirnspindel,
Fig. 4 die Schwingamplituden des Spindelschaftes der erfindungsgemäßen
Ringspinn-Zwirnspindel.
In der Fig. 1 wird die erfindungsgemäße Ringspinn- bzw. Zwirnspindel 1
im Schnitt dargestellt. Die Lagerungen 4 und 5 sind in dem starr und
stabil ausgebildeten Mantelrohr bzw. Außenring 2 angeordnet, wobei der
Spindelschaft den Innenring 3 bildet. Oberhalb des oberen Lagers 4 sind
die Dämpfungselemente 6 in dem Lagergehäuse 8 eingebracht, die sich
gegen den Außenring 2 abstützen. Über den Spezialzapfen 9, der unterhalb
des unteren Lagers 5 im Außenring 2 befestigt ist, wird das untere
Dämpfungselement 7 in die Spindel 1 eingesetzt und mit der Ringmutter 10
im Außenring 2 sowie der Ringmutter 11 auf dem Spezialzapfen 9 axial
befestigt. Die Ringspinn- bzw. Zwirnspindel 1 ist maschinenseitig in
einer Spindelbank 16 über eine Distanzbüchse 14 mittels der Spindel
mutter 15 befestigt. Der Spinn- bzw. Zwirnring 17 ist strichpunktiert
dargestellt.
Die Fig. 2 stellt die erfindungsgemäße Ringspinn- bzw. Zwirnspindel 1
mit dem verstellten unteren Dämpfungselementen 7 dar. Mittels der Zwi
schenstücke 12 und 13 wird das Dämpfungselement 7 nach unten um den ge
wünschten Abstand verlegt und wiederum mit den Ringmuttern 10 und 11 im
Außenring 2 bzw. auf dem Spezialzapfen 9 befestigt. Die weiteren Posi
tionen der Spinn- bzw. Zwirnspindel 1 erfahren keine Veränderungen.
In der Fig. 3 wird der Schwingweg d in µm des Spindelschaftes darge
stellt. Die Messungen wurden bei einer herkömmlichen Ringspinn-Zwirn
spindel an den Meßpunkten 1 bis 9 vorgenommen. Es wurden 3 Spindelge
schwindigkeiten, und zwar 15 000-20 000 und 25 000 min-1, durchfahren.
Unter den gleichen Bedingungen wurde die erfindungsgemäße Ringspinn-
Zwirnspindel gemessen und ist in der Fig. 4 dargestellt. Zudem sind auf
der schematisch dargestellten Spinn-Zwirnspindel die Meßpunkte ange
zeigt, die sowohl bei der Fig. 3 und auch bei der Fig. 4 abgefahren
wurden.
Bezugszeichenliste
1 Ringspinn- bzw. Zwirnspindel
2 Außenring bzw. Mantelrohr
3 Spindelschaft bzw. Innenring
4 Oberes Lager
5 Unteres Lager
6 Oberes Dämpfungselement
7 Unteres Dämpfungselement
8 Lagergehäuse
9 Spezialzapfen
10 Ringmutter außen
11 Ringmutter innen
12 Zwischenstück innen
13 Zwischenstück außen
14 Distanzbüchse
15 Spindelmutter
16 Spindelbank
17 Spinn-Zwirnring
2 Außenring bzw. Mantelrohr
3 Spindelschaft bzw. Innenring
4 Oberes Lager
5 Unteres Lager
6 Oberes Dämpfungselement
7 Unteres Dämpfungselement
8 Lagergehäuse
9 Spezialzapfen
10 Ringmutter außen
11 Ringmutter innen
12 Zwischenstück innen
13 Zwischenstück außen
14 Distanzbüchse
15 Spindelmutter
16 Spindelbank
17 Spinn-Zwirnring
Claims (6)
1. Ringspinn- bzw. Zwirnspindel, die von einem Tangentialriemen oder
einem Vierspindelbandantrieb angetrieben wird, mit einem in der
Spindelbank angeordneten Lagergehäuse sowie einem Mantelrohr, welches
Lagerungen aufweist und unter Zwischenfügen eines Dämpfungselementes
mit dem Lagergehäuse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagerung (4, 5) axial gesehen zwischen den Dämpfungselementen (6, 7)
angeordnet sind und der Spindelkippunkt (0) durch axiales Verschieben
mindestens eines Dämpfungselementes (6, 7) und/oder Verändern der Feder
kennlinie des Dämpfungselements (6, 7) axial verlagerbar ist.
2. Ringspinn- bzw. Zwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ortsbestimmung des Spindelkippunktes (0) die Lage bzw. die
Federkennlinie der Dämpfungselemente (6, 7) abhängig von Drehzahl und
Belastung der Ringspinn- bzw. Zwirnspindel (1) einstellbar sind.
3. Ringspinn- bzw. Zwirnspindel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß im oberen (4) und unteren Lagerbereich (5) wenigstens
ein Dämpfungselement (6, 7) angeordnet ist.
4. Ringspinn- bzw. Zwirnspindel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dämpfungselemente (6, 7) unterschiedliche Volumen und
radiale Federkennlinien aufweisen.
5. Ringspinn- bzw. Zwirnspindel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anzahl der Dämpfungselemente (6, 7) im oberen (4) und
unteren Lagerbereich (5) unterschiedlich ist.
6. Ringspinn- bzw. Zwirnspindel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das starre Mantelrohr (2) als Lageraußenring und der
Spindelschaft (3) als Lagerinnenring ausgebildet sind, wobei das obere
Dämpfungselement (6) auf dem Lageraußenring (2) oberhalb des oberen La
gers (4) und das untere Dämpfungselement (7) axial verschiebbar unter
halb des unteren Lagers (5) auf einem im Lageraußenring (2) eingebrachten
Spezialzapfen (9) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924234434 DE4234434A1 (de) | 1992-10-13 | 1992-10-13 | Ringspinn- bzw. Zwirnspindel, die von Tangentialriemen oder einem Vierspindelbandantrieb angetrieben wird |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924234434 DE4234434A1 (de) | 1992-10-13 | 1992-10-13 | Ringspinn- bzw. Zwirnspindel, die von Tangentialriemen oder einem Vierspindelbandantrieb angetrieben wird |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4234434A1 true DE4234434A1 (de) | 1994-04-14 |
Family
ID=6470314
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924234434 Withdrawn DE4234434A1 (de) | 1992-10-13 | 1992-10-13 | Ringspinn- bzw. Zwirnspindel, die von Tangentialriemen oder einem Vierspindelbandantrieb angetrieben wird |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4234434A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0825429A2 (de) * | 1996-08-15 | 1998-02-25 | Schenck RoTec GmbH | Lagereinrichtung |
WO2005010249A1 (de) * | 2003-07-17 | 2005-02-03 | Saurer Gmbh & Co Kg | Ringspinnspindel |
-
1992
- 1992-10-13 DE DE19924234434 patent/DE4234434A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0825429A2 (de) * | 1996-08-15 | 1998-02-25 | Schenck RoTec GmbH | Lagereinrichtung |
EP0825429A3 (de) * | 1996-08-15 | 1999-02-10 | Schenck RoTec GmbH | Lagereinrichtung |
US6007252A (en) * | 1996-08-15 | 1999-12-28 | Schenk Rotec Gmbh | Support structure with a vibration damper for rotatably holding a rotatable body |
WO2005010249A1 (de) * | 2003-07-17 | 2005-02-03 | Saurer Gmbh & Co Kg | Ringspinnspindel |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TEMCO TEXTILMASCHINENKOMPONENTEN GMBH & CO KG, 977 |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |