DE4234122C1 - Schaltungsanordnung zur Verminderung der Materialwanderung bei Schaltkontakten - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Verminderung der Materialwanderung bei SchaltkontaktenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Vermin
derung der Materialwanderung bei den Kontakten eines aus
Silber und/oder einer Silberlegierung bestehenden Schaltkon
taktpaars beim Abschalten einer ohmsch-induktiven Last in
einem Gleichstromkreis mit einer Gleichspannungsquelle.
Induktive Lasten in Gleichstrom-Schaltkreisen treten bei
spielsweise in Automobilen auf, wo infolge der Zunahme an
Komfort und Sicherheit auch immer mehr Gleichstrommotoren
eingesetzt werden. Insbesondere in Sicherheitssystemen, bei
spielsweise dem Antiblockiersystem, wird dabei eine große
Lebensdauer an Schaltspielen, aber auch eine hohe Schaltzu
verlässigkeit, d. h. eine niedrige Ausfallrate, im Nutzungs
bereich des Schaltgerätes, nämlich des Relais oder Schal
ters, gefordert. Beide Kriterien, Lebensdauer und Ausfall
rate, werden durch die Materialwanderung der Kontakte im
Schaltbetrieb unter Last bei Gleichstrom stark beeinflußt.
Wesentlich ist dabei die Spitzen- und Lochbildung auf den
Kontakten, welche, statistisch gesehen, mit großer Wahr
scheinlichkeit zu frühzeitigem Verhaken der Kontakte führt.
Das Phänomen der Materialwanderung ist seit langem bekannt.
Verschiedentlich wurde auch bereits vorgeschlagen, durch
Auswahl bestimmter Legierungen und bestimmter Kontaktpaarun
gen diesen Effekt möglichst gering zu halten. Derartige Sil
ber-Legierungen sind beispielsweise in der EP 0 448 757 A1
beschrieben. Bei der Auswahl der Kontaktwerkstoffe allein
nach den Gesichtspunkten der Materialwanderung besteht je
doch die Gefahr, daß andere Kontakteigenschaften nicht opti
mal gewählt werden können.
In dem Buch von A. Erk/M. Schmelzle: Grundlagen der Schalt
gerätetechnik; Springer-Verlag, 1974, Seiten 18, 19 und 198
bis 201, werden Untersuchungen über die Lichtbogendauer an
Kontakten von Schaltgeräten beschrieben. Es wird dort er
wähnt, daß die Lichtbogendauer von Gleichstromschaltern un
ter anderem von den Konstanten des Stromkreises L und R und
der Größe des Gleichstromes abhängt. Eine bestimmte Bemes
sung der Stromkreiskonstanten wird dort jedoch nicht angege
ben.
Auch in dem Buch von Keil/Merk/Vinaricky: Elektrische Kon
takte und ihre Werkstoffe; Springer-Verlag, 1984, Seiten 58
bis 65, werden Untersuchungen über die Materialwanderung bei
Gleichstromkontakten beschrieben. Die dortigen Untersuchun
gen beziehen sich allerdings ebenfalls hauptsächlich auf die
Auswahl bestimmter Kontaktwerkstoffe, um die Materialwande
rung in Grenzen zu halten, während von einer bestimmten
Stromkreisbemessung nicht die Rede ist.
Eine andere bekannte Möglichkeit zur Vermeidung der Mate
rialwanderung besteht darin, den Schaltlichtbogen schal
tungstechnisch durch Funkenlöschglieder abzufangen. Eine
solche Zusatzschaltung ist jedoch kostenaufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Schaltungsanordnung
mit Schaltkontakten aus Silber bzw. einer Silberlegierung
und einer induktiven Last die Materialwanderung schaltungs
technisch auf möglichst einfache Weise zu vermeiden, ohne
daß das Kontaktmaterial speziell ausgewählt werden muß und
ohne daß aufwendige zusätzliche Schaltungselemente im Last
kreis erforderlich sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
die Brenndauer des Abschaltlichtbogens maßgeblich bestim
mende Zeitkonstante T, gebildet aus dem Verhältnis von In
duktivität L zu ohmschem Widerstand R des Lastkreises, in
Abhängigkeit vom Abschaltstrom i nach folgender Beziehung
festgelegt ist:
für 1A i 20 A (Bereich TB1):
T [µs] = L/R [µs] = (10 ± 5) [µs/A]*i [A]
für 20 A i 30 A (Bereich TB2):
200 [µs] < T < L/R 10 [ms].
200 [µs] < T < L/R 10 [ms].
Bei der Erfindung wird also für den in der Praxis am meisten
interessierenden Bereich des Abschaltstromes von 1 bis 30 A
eine Bemessungsregel für den Lastkreis, nämlich für das Ver
hältnis der Induktivität zum ohmschen Widerstand und damit
für die Lichtbogenbrenndauer gegeben, mit der die Material
wanderung ganz unterdrückt oder zumindest stark vermindert
werden kann. Die Erfindung macht sich dabei folgende Er
kenntnis zunutze:
Die Materialwanderung ist das Ergebnis von asymmetrischen Verdampfungsprozessen auf den beiden Kontakten, nämlich der Anode und der Kathode. Diese ergeben sich im wesentli chen durch den Abschaltlichtbogen, besonders bei indukti ven Belastungen. Entscheidend ist dabei die Brenndauer dieses Abschaltlichtbogens. In gewissen Bereichen der Brenndauer kann sich die Asymmetrie der Verdampfungspro zesse infolge spezieller physikalischer Effekte so aus gleichen, daß im Endeffekt die Materialwanderung annähernd zu Null wird, also keine Spitzen und Löcher auf den Kon taktoberflächen entstehen. Ein solches relativ ebenes Oberflächenprofil der Kontakte verringert die Verhakungs gefahr entscheidend, steigert die Lebensdauer und erhöht die Schaltzuverlässigkeit der Kontakte.
Die Materialwanderung ist das Ergebnis von asymmetrischen Verdampfungsprozessen auf den beiden Kontakten, nämlich der Anode und der Kathode. Diese ergeben sich im wesentli chen durch den Abschaltlichtbogen, besonders bei indukti ven Belastungen. Entscheidend ist dabei die Brenndauer dieses Abschaltlichtbogens. In gewissen Bereichen der Brenndauer kann sich die Asymmetrie der Verdampfungspro zesse infolge spezieller physikalischer Effekte so aus gleichen, daß im Endeffekt die Materialwanderung annähernd zu Null wird, also keine Spitzen und Löcher auf den Kon taktoberflächen entstehen. Ein solches relativ ebenes Oberflächenprofil der Kontakte verringert die Verhakungs gefahr entscheidend, steigert die Lebensdauer und erhöht die Schaltzuverlässigkeit der Kontakte.
Da die Brenndauer des Abschaltlichtbogens im wesentlichen
durch die Zeitkonstante, also durch die Abschaltinduktivi
tät L des induktiven Bauelementes, beispielsweise eines
Motors, und dessen ohmschen Widerstand R gegeben ist, kann
man erfindungsgemäß beispielsweise die Motoren in dem
Lastkreis so auswählen, daß der Abschaltlichtbogen die er
findungsgemäß definierte Brenndauer einnimmt.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbei
spiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein einfaches Schaltbild eines Schaltkreises mit
induktiver Last und
Fig. 2 eine Diagrammdarstellung für den erfindungsgemäß
vorgegebenen Bereich der Zeitkonstante für den Abschalt
lichtbogen in Abhängigkeit vom Abschaltstrom.
Fig. 1 zeigt ein vereinfachtes Schaltbild eines Lastkrei
ses mit einer Gleichstromquelle B, einem Schaltkontakt S
und einer induktiven Last, die durch die Reihenschaltung
einer Induktivität L und eines ohmschen Widerstandes R
dargestellt ist. Diese Last ist vorzugsweise ein Gleich
strommotor, wie er etwa in Automobilen zum Antrieb ver
schiedener Funktionseinheiten dient.
Fig. 2 zeigt in logarithmischem Maßstab über dem Ab
schaltstrom i aufgetragen die Zeitkonstante T als Verhält
nis von Induktivität L und ohmschen Widerstand R, welche
die Lichtbogenbrenndauer bestimmt. Dabei sind die erfin
dungsgemäß vorgesehenen Bereiche für die Festlegung der
Zeitkonstante T jeweils schraffiert eingezeichnet, nämlich
der Bereich TB1 für Abschaltströme von 1 A bis etwa 20 A
und der Bereich TB2 für Abschaltströme zwischen 20 A und
30 A. Die Bereiche besitzen jeweils eine bestimmte Band
breite, wobei grundsätzlich davon auszugehen ist, daß bei
niedrigeren Abschaltströmen die Zeitkonstante mehr an der
unteren Grenze des jeweiligen Bereiches und bei höheren
Abschaltströmen die Zeitkonstante mehr an der oberen Gren
ze des Bereiches liegen sollte. Die genauen Werte für eine
optimale Ausschaltung der Materialwanderung kann im Ein
zelfall für die verwendeten Kontaktmaterialien durch ein
fache Versuche ermittelt werden.
Bei Kombinationen von Abschaltströmen und Lichtbogen-
Brenndauern, die in Fig. 2 links und oberhalb der beiden
optimalen Bereiche TB1 und TB2 liegen, ergibt sich durch
die Materialwanderung ein Anodengewinn, bei Kombinationen
rechts und unterhalb dieser optimalen Bereiche führt die
Materialwanderung zu einem Kathodengewinn.
Die maximale Obergrenze der Brenndauern der Schaltlichtbö
gen im Bereich TB2 sollte 10 ms nicht überschreiten, da
bei Schaltgeräten der üblichen Konstruktion, also bei Re
lais und Schaltern, oberhalb dieser Brenndauer der Schalt
lichtbogen, statistisch gesehen, nicht mehr sicher bei ge
öffnetem Kontakt erlischt. In diesem Fall besteht die Ge
fahr, daß das Kontaktsystem unter Umständen in kurzer Zeit
bei einem einzigen Schaltspiel thermisch zerstört wird.
Im Falle einer zusätzlichen elektrischen Beschaltung der
Schaltlast im Sinne einer Teil-Funkenlöschung oder der Be
schaltung der Antriebsspule des Schaltgerätes zum Schutze
der Ansteuerelektronik (Widerstand, Diode, etc.) gilt für
die Zeitkonstante natürlich der sich aktuell ergebende
Wert des Schaltkreises, welcher in diesem Fall natürlich
von den Lastparametern (L, R) und den diversen Beschal
tungsparametern abhängt. Dieser kann meßtechnisch erfaßt
und in die angeführten günstigen Bereiche nach der Erfin
dung hineinoptimiert werden. Es ist also hierbei nicht nö
tig, den Schaltlichtbogen zu löschen, was unter Umständen
schwieriger und aufwendiger wäre, vielmehr genügt eine Op
timierung bezüglich seiner Brenndauer.
Claims (1)
- Schaltungsanordnung zur Verminderung der Materialwanderung bei den Kontakten eines aus Silber und/oder einer Silberle gierung bestehenden Schaltkontaktpaars (S) beim Abschalten einer ohmsch-induktiven Last (R, L) in einem Gleichstrom kreis mit einer Gleichspannungsquelle (B), dadurch gekennzeichnet, daß die die Brenndauer des Abschaltlichtbogens maßgeblich bestimmende Zeitkonstante T, gebildet aus dem Verhältnis von Induktivität L zu ohmschem Widerstand R des Lastkreises, in Abhängigkeit vom Abschaltstrom i nach folgender Beziehung festgelegt ist: für 1A i 20 A (Bereich TB1):T (µs) = L/R [µs] = (10 ± 5) [µs/A]*i [A]für 20 A i 30 A (Bereich TB2):
200 [µs] < T = L/R 10 [ms].
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